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Aktuelles auf der Website der Studentinnen- und Studentenschaft der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

Keine Möglichkeit zur Ablehnung von Prüfungsergebnissen im Wintersemester 21/22: Zusammenfassung der Senatssitzung vom 14.12.21

Im Wintersemester 2021/2022 wird es keine Möglichkeit zur Ablehnung von Prüfungsergebnissen mehr geben. Auch wenn das SMWK erneut die pandemiebedingte sachsenweite Erhöhung der Regelstudienzeit beschließen wird, hat sich der Senat der HTW Dresden in der Sitzung vom 14.12.21 dafür ausgesprochen, dass Corona an der HTW Dresden endlich beendet werden müsste und es deswegen auch keine Nachteilsausgleiche geben sollte.

 

Die 194. Sitzung des Senates stand ganz im Sterne des kommenden Prüfungsgeschehens. Soll die Mehrbelastung für alle durch die pandemische Lage anerkannt und gegensteuert werden? Will man der gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden und möglichst viele Prüfungen auch online anbieten? Diese Fragen wurden mit einem klaren Nein beantwortet. Aber der Reihe nach:


Die Sitzung begann mit den üblichen Informationen aus dem Rektorat. Dabei ging es im Wesentlichem um die derzeitig laufende Analyse zum verspäteten Semesterstart für unsere Erstsemester (Beginn Wintersemester am 01.09., Immatrikulation zum 01.10.). Der Senat hatte in der 192. Sitzung das Rektorat damit beauftragt Lösungen für die dadurch entstehenden Probleme zu finden. Es wurde vor allem dargestellt, warum sich keine einfache Lösung finden lässt, da vor allem praktische und organisatorische Gründe dem entgegen stehen.


Der nächste Tagesordnungspunkt drehte sich um den Haushaltsplan 2023/2024. Unser kommissarischer Kanzler und der Dezernent für Finanzen und Beschaffung hatten im letzten Senat einiges zum Thema vorgestellt und der Senat konnte nun zum fertigen Dokument Stellung nehmen. Es gab vor allem Fragen zu personellen Ausgaben und zum erheblich größeren Budget für die Beschaffung von Büromöbeln im Jahr 2023. Da zu diesem Zeitpunkt im neugebauten U-Gebäude die Einrichtung der Büros beginnt, konnte auch dieses Rätsel gelöst werden. Der Senat hatte keine weiteren Anmerkungen zum Haushaltsplan und dieser kann nun seinen Gremienlauf zum Hochschulrat fortführen.


Es folgte der für uns Studierende wichtigste Tagesordnungspunkt: Nachteilsausgleich aka die Möglichkeit zur Annullierung von Prüfungsergebnissen im Wintersemester 2021/2022. Der durch den StuRa erarbeitete und durch zwei studentische Senator:innen gestellte Antrag wurde dankenswerterweise durch die Hochschulleitung mit einer Rahmenordnung - wie man sie aus den vorherigen Semestern kennt - unterlegt. Der studentische Senator Tino Köhler leitete das Thema ein: "Dieser Nachteilsausgleich ist jetzt keine Sache, die nur die studentischen Senatorinnen fordern, sondern viel mehr der StuRa HTW Dresden, die Landesstudierendenvertretung Konferenz Sächsischer Studierendenschaften und sogar unsere Bundesstudierendenvertretung freier zusammenschluss von student*innenschaften. Mittlerweile hat sich auch Staatsminister Gemkow zum Thema Mehrbelastung durch die Pandemie und Nachteilsausgleiche geäußert und es wird wohl zur erneuten Verlängerung des Paragraphen 114a des SächsHSFG kommen. Die soziale und finanzielle Mehrbelastung der Studierenden ist wieder genauso bittere Realität wie die Vereinsamung im kleinen WG-Zimmer. Diese Mehrbelastung sollte der Senat und die Hochschule anerkennen und abfedern."

Schnell zeigte sich, dass man bei dem Thema wohl auf verlorenen Posten kämpfte und sich weder die professoralen Mitglieder noch die Mitarbeiter:innen erneut mit den Studierenden unserer Hochschule solidarisieren wollten. Man wolle verhindern, dass einzelne Studierende eine Prüfung nun zum fünften oder gar sechsten Mal ablegen könnten. Außerdem habe sich ein "Bugwelle" an offenen Prüfungen angehäuft, die man abbauen wolle. 
Die studentische Vertretung versuchte mit Verständnis dafür gegenzusteuern: Man könne diese Punkte sehr gut nachvollziehen. Die pandemische Lage geht natürlich auch an den Lehrenden nicht spurlos vorüber. "Auch mir sind Studierende, die das System ausnutzen wollen, ein Dorn im Auge, weil sie zu solchen Diskussionen führen. Aber wir sollten unser Augenmerk viel mehr auf die richten, die unter der aktuellen Lage leiden und nicht wissen, wie sie es schaffen sollen. Die ihren Nebenjob und soziale Kontakte verloren haben, deren Einsamkeit und die Angst vor dem Virus den Kopf blockieren", griff Tino das Thema wieder auf. 

Einzig und allein ein professorales Senatsmitglied wollte der Logik des Antrages folgen: Wenn selbst das zuständige Staatsministerium die pandemische Lage als Mehrbelastung anerkennt und deswegen den § 114a SächsHSFG (Erhöhung der individuellen Regelstudienzeit) verlängern will, dann sollten wir das als HTW Dresden auch tun. Letztendlich stimmten nur 5 der anwesenden 16 Stimmenberechtigten für unseren Antrag. 
"Der Antrag sollte bezwecken, dass die Angst genommen wird und sich unsere Student:innen an mehr Prüfungen versuchen. Leider konnte die Mehrheit des Senates nicht überzeugt werden, dass besonders unserere unerfahrenen Erstsemester in einer so schwierigen Situation ein Entgegenkommen brauchen, damit sie ohne Corona-Nachwehen in ihr zweites Semester starten können", sagte Hannes Günther, Vorstand des StuRa, nach der Sitzung und ergänzte: "Nachteilsausgleiche abzulehnen, weil man möchte, dass die Pandemie vorbei ist, grenzt nicht nur an Realitätsverweigerung, sondern ist zumindest aus unserer Perspektive in einem akademischen Kontext unangebracht."

Mit dieser Entscheidung entsteht für viele ein Problem im Umgang mit Alternativen Prüfungsleistungen in diesem Semester. Die Umstellung auf Online-Lehre sorgte bei vielen Studierenden dafür, dass Belege, Laborpraktika und Co. aufgrund der erhöhten Arbeitslast hinten runter fielen. Die Abmeldung von semesterbegleitenden APL ist jedoch nur zu Beginn des Semesters möglich. Damit bleiben die Studierenden auf Fehlversuchen sitzen, die innerhalb eines Jahres erneut erbracht werden müssen.


Der letzte Tagesordnungspunkt zielte darauf ab, eine Verpflichtung der Prüfenden für Onlineprüfungen im Februar zu etablieren. Alternativ sah der Antrag des StuRa vor, dass gegenüber der jeweiligen Dekan:in und der zu Prüfenden zu begründen sei, wenn die Prüfung lediglich in Präsenz abgelegt werden könne.
Viele werden vielleicht sogar froh sein, wenn Prüfungen in Präsenz stattfinden und nicht online. Eine Hochschule hat eine gesellschaftliche Verantwortung, der wir derzeit mit Online-Vorlesungen gerecht werden, also warum sollte dies nicht auch für den Prüfungsabschnitt möglich sein? In einer vorigen Sitzung in diesem Semester hatte der Senat bereits die datenschutzkonforme Möglichkeit zur Onlineprüfung mit Überwachung ermöglicht. Letztendlich war Intention des Antrages, dass die Prüfenden nur transparent begründen, ob und warum sie auf eine Onlineprüfung verzichten. 
Aber auch dieser Antrag wurde mit 12 von 16 Stimmen abgelehnt.


Wir als StuRa finden die Ablehnungen unverständlich: Obwohl die Lehre im Laufe des Semesters wieder vom Konzept her umgeworfen werden musste, soll hinsichtlich Prüfungen so getan werden, also ob es keine besonderen Umstände gegeben hätte. Die Pandemie wird als vermeintlicher Normalzustand hinsichtlich der Studienbedingungen und dem Prüfungsgeschehen einfach ausgeblendet, denn - wie ein professorales Mitglied meinte - "Corona muss auch mal vorbei sein".

 

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Erlass Haushaltsplan 2022

Erlass des Haushaltsplanes 2022 des StuRa

 

Der StuRa hat am 30. November den Haushalt der Student:innenschaft für das Jahr 2022 erlassen. Im Vergleich zum Vorjahr gibt es inhaltlich wenige Änderungen.

Eine wesentliche und kostenintensive Anpassung gibt es aber: Personalkosten.

Der Semesterbeitrag steigt um 5,50 € auf 23,00 €. Die Erhöhung beruht maßgeblich auf der im November gefassten Entscheidung zur wesentlichen Änderung vom Personalkonzept.

Der verabschiedete, kommende Haushalt 2022, als auch der bisherige Plan (Haushalt 2021), sind für alle Interessierten öffentlich einsehbar. Gern kann sich damit im Detail auseinandergesetzt werden.

Bei der Änderung vom Personalkonzept hat der StuRa entschieden, dass es statt zwei Stellen für normale Angestellte gemäß Tarifvertrag der Länder (in Vollzeit), nun zwei Stellen in Teilzeit geben soll, sowie eine Vielzahl von Minijobs für Student:innen. Die Stellen für Student:innen sollen wie studentische Hilfskräfte (SHK) vergütet werden und den Umfang von durchschnittlich 10 Wochenarbeitsstunden haben. 

Die Erarbeitung zu den Stellen ist schon angelaufen. Alle fertigen Ausschreibungen veröffentlichen wir auf dieser Website. Wenn ihr Lust auf die Erledigung von Verwaltungstätigkeiten habt, freuen wir uns auf Bewerbungen.

 

Fragen und Antworten zum Haushaltsplan

 

Ausführungen zu den kleinteiligen Änderungen des Haushaltsplanes können wir bei Bedarf gerne anbieten. Bitte werft vorher ein Blick in das Protokoll der Sitzung vom Ausschuss Finanzielles sowie der 7. Sitzung Plenum 2021/2022. Da werden schon viele Fragen beantwortet.

Noch was unklar? 

 

Da es schon zu Irritation zur Erhöhung der Rechtskosten kam: Dies ist notwendig, weil wir durch die aktuelle Kultur an der Hochschule vermehrt strategische Rechtsstreite führen müssen, um bestehende Rechte aller Student:innen auch wahren zu können. Einen beispielhaften Fall könnt ihr hier finden.

 

Um direkt mit uns ins Gespräch zu kommen bieten wir am 20.12.2021 die Möglichkeit über BBB.

 

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Nachteilsausgleiche auch im WiSe 21/22? Senatssitzung am 14.12.21!

Wird es auch für dieses Wintersemester wieder Nachteilsausgleiche für Studierende aufgrund der Pandemie geben?

 

Ihr seid gefragt! Schaut euch die Senatssitzung an und zeigt damit, dass das ein wichtiges Thema für uns alle ist! 
Schreibt dafür bis zum 13.12.21 an die , um den Zugang zum Stream zu erhalten.

Spätestens als es hieß "Die Hochschule geht wieder in den Online-Betrieb!", kamen die ersten Fragen von Studierenden auf, ob es denn dann auch wieder entsprechende Nachteilsausgleiche geben wird. An der pandemischen Situation hat sich - entgegen aller Ankündigungen und Hoffnungen - auch in diesem Wintersemester 2021/2022 leider nichts geändert. Besonders nun mit dem fast vollständigen Wechsel zurück ins Home Office und dem Nahezu-Shut-Down des öffentlichen Lebens (keine Weihnachtsmärkte!!1!11!) stehen viele von uns wieder genau vor den selben Sorgen wie auch in vergangenen Semestern: finanzielle Notstände, wenig soziale Kontakte, erhöhter Stress im Studienalltag, Pflege von Angehörigen, Vereinsamung in den eigenen vier Wänden und und und... Allem voran aber erneut die enorme psychische Belastung und die ständige Angst sich, aber vor allem auch seine Angehörigen mit dem Virus zu infizieren.

Die bundesweite Studierendenvertretung fzs e.V. fordert in ihrer aktuellen Pressemitteilung "deutschlandweit ein erneutes Solidarsemester. Dazu gehört unter anderem zwingend die Nicht-Anrechnung von Prüfungsversuchen sowie die bundesweite einheitliche Verlängerung der Regelstudienzeit um ein weiteres Semester." Auch die Landes-Studierenden-Vertretung Konferenz Sächsischer Studierendenschaften setzt sich dafür ein, dass auch für dieses Semester der §114a SächsHSFG zur Erhöhung der Regelstudienzeit Anwendung findet.

Wann die entsprechende Verordnung zur Verlängerung der Regelung des §114a durch das SMWK erlassen wird, ist bisher aber noch unklar.

Für unsere Hochschule bleibt die studentische Interessenvertretung aber ebenso nicht untätig. Deshalb werden in der kommenden Sitzung des Senates am 14.12.2021 Anträge einzelner studentischen Senator:innen behandelt, die die erneute Möglichkeit zur Annullierung von Prüfungsergebnissen fordern, wie das bereits auch in den letzten Corona-Semestern der Fall war. Dabei soll die Formulierung aus dem letzten Semester übernommen werden, wonach das Streichen von Prüfungsergebnissen dann nur für Prüfungen möglich wäre, an denen die Studierenden auch teilgenommen haben.
Ein zweiter Antrag zu der Thematik soll die Entscheidung über die Weiterführung dieser Regelung nicht allein der Hochschule respektive dem Senat überlassen, sondern sie an die Entscheidung über die Verlängerung des §114a SächsHSFG knüpfen. Dieser Antrag soll eine "Rückfallmöglichkeit" darstellen, falls der Senat sich gegen den ersten Antrag, also einfach das Weiterführen der bisherigen Regelung, entscheiden sollte.

Zudem stellen Studierende im Senat zusammen mit dem StuRa eine hochschulweite Forderung, dass so viele Prüfungen wie nur möglich im kommenden Prüfungsabschnitt online angeboten werden sollen. Nur so ist sowohl ein angemessener Umgang mit dem aktuellen Infektionsgeschehen, als auch die Möglichkeit gegeben, dass auch Studierende mit milden Symptomen in Quarantäne nicht für die gesamte Prüfungszeit "aussetzen" müssen.

 

 

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Sitzungszusammenfassung des Plenums vom 30.11.2021

7. Sitzung des Plenums in der Legislatur 2021/2022
Sitzungszusammenfassung des Plenums vom 30.11.2021

Quick Info Plenumssitzung #07

 

Die vorletzte Plenumssitzung des StuRa in diesem Jahr brachte uns vor allem einige personelle Neuerungen, einmal mehr Gesprächsbedarf dank Corona und einen neuen Haushaltsplan für 2022. Doch der Reihe nach.

Wahlen von Mitgliedern


Auf der Haben-Seite steht zunächst mal ein vollständiges Präsidium! Durch die Wahl von Theresa und Hauke haben wir nun insgesamt wieder vier motivierte und kompetente Kommilliton:innen im Präsidium, die uns alle tatkräftig unterstützen und mit ihrer Arbeit den StuRa am Laufen halten. Denn nur mit mindestens drei Personen in diesem Amt ist das Präsidium handlungsfähig.
Auch die Besetzung unserer Beauftragung Kollegialität hat gewechselt. Wo bisher unser jetziger Vorstand Hannes als vertrauenswürdige Anlaufstelle bei Konflikten gesorgt hat, wird nun Hanni mit ihrer freundlichen und empathischen Art, aber vor allem mit ihrer StuRa-Erfahrung als Vorständin a.D., ein gutes Betriebsklima sichern.
Wir durften außerdem einige neue beratende Mitglieder in unseren Reihen begrüßen. 

Wie steht der StuRa zum Hochschulbetrieb während der Covid-19-Pandemie?


Wie euch allen wahrscheinlich schon aufgefallen ist, finden unsere Vorlesungen einmal mehr online statt. Das klappt mal besser und mal schlechter. Der Qualität des Unterrichts hilft es vermutlich nicht, dass sowohl Lehrende als auch Studierende sich kurzfristig entgegen der Planungen zu Beginn des Semesters wieder umstellen mussten. Beim StuRa bekommen wir das natürlich insbesondere mit. Die aktuellen Entwicklungen der Pandemie und auch der Lehre sehen wir kritisch.
Für eine bessere Planbarkeit auf allen Seiten und Schutz der Gesundheit aller wollen wir uns daher einsetzen, dass bis zum Ende der Pandemie alle Lehrveranstaltungen und Prüfungen mindestens online und wenn möglich auch hybrid angeboten werden - in letzterem Fall vorzugsweise nach dem 1G Modell, mindestens jedoch nach 3G. Nur so kann der Zugang für jede einzelne Studierende zu qualitativer Lehre gewährt bleiben, unabhängig von den aktuellen Lebensumständen. Das ausführliche (richtig richtig starke!) Statement könnt ihr im verabschiedeten Antrag nachlesen.
Mit diesem Beschluss des Plenums kann der Vorstand nun einmal mehr unsere Forderungen an das Rektorat herantragen und - hoffentlich gemeinsam - über entsprechende Maßnahmen beraten. 

Erlass des Haushaltsplanes 2022


Der Haushaltsplan 2022 wurde einstimmig angenommen. Zu den wichtigsten Punkten gehört das neue Personalkonzept des StuRa: Statt wie bisher zwei Menschen in Vollzeit zu beschäftigen, wollen wir im neuen Jahr Studierende auf Niveau von studentischen Hilfskräften einsetzen sowie zwei Halbtages-Stellen schaffen. Damit können alle verwaltungstechnischen Aufgaben im StuRa flexibel bewältigt werden. Außerdem planen wir mehr Geld für Rechts- und Beratungskosten ein, um die Rechte und Ansprüche unserer Kommiliton:innen - insbesondere gegenüber der Hochschule - besser durchsetzen zu können.
Daher wird der Semesterbeitrag im nächsten Jahr steigen, um diese Ziele auch erreichen zu können.
Mehr zum Semesterbeitrag wirst du in Kürze in einer ausführlichen Erläuterung auf der Website nachlesen können. Und auch zu den neu geschaffenen Minijobs für Studierende werden wir euch bald schon mehr mitteilen können, damit ihr euch auch ganz bald darauf bewerben könnt. ;)

 

Kritik an der Einführung der Rektoratskommission Studiengangsentwicklung

 

Und "Rumschlagen" mit "irgendwelchen" Gremien darf ja auch nicht fehlen. Leider!

Wir versuchen es kurz (und schmerzarm) zu machen: Das Rektorat hat sich ein neues Gremium geschaffen. Es soll gleich die hochschulweite Alles-Rundum-Akkreditierungsverfahrens-Kommission sein. Bei der Konzeptionierung hatte die studentische Interessenvertretung leider nicht die Möglichkeit ihre Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Das Sichten und Bewerten aller Änderungen der Vielzahl von Studiengängen an unserer Hochschule ist schon allein eine riesige Aufgabe (also wirklich riesig!). Eigentlich ist das schon eine enorme Belastung, insbesondere wenn nur eine einzige Studentin dort abstimmen kann. Aber die Betreuung vom angelaufenen Verfahren zur Reakkreditierung der Systematik vom Qualitätswesen unserer Hochschule - also wo wiederum unsere Hochschule von einer externen Agentur begutachtet wird - soll gleich zusätzlich in der Gründunsgsphase auch noch mit bewältigt werden. Systematisch fragwürdig, aber halt auch einfach nur unnötig belastend, das Ganze.
Konstruktiver Gestalt hat der StuRa sich mit der Einführung dieses Gremiums auseinandergesetzt. Mit der Positionierung ist einerseits so auch noch eine "vertretbare" Beteiligung möglich. Andererseits kann gehofft (gefordert) werden, dass sich was zum Wesen des Gremiums verbessert.
Kleiner Gag zum Schluss: Den damit (nicht unerheblichen) verbundenen Aufwand bekommen Lehrende durch eine Lehrdebutatsminderung "vergütet". Welche Anerkennung gibt es für studentische Mitwirkung? Interessierte mit dem Fetisch zur Mitwirkung für Qualitätssicherung wenden sich bitte an den Bereich Rekrutierung. ;)

 

 

Es bleibt also wie immer spannend und wir sehen uns spätestens zum nächsten Plenum am 14.12.2021 wieder - dann auch zum letzten mal in diesem Jahr.

 

 

Das Protokoll zu Sitzung findest du in Kürze hier.
Die Anträge sind detailliert im Link unten einzusehen.

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HTW Dresden emanzipiert sich: Prof. Salchert zur Rektorin gewählt! Ansage!

HTW Dresden emanzipiert sich vom Muff: Prof. Salchert zur Rektorin gewählt! – Ansage stenzel 3. millennium edition style

 


Frau Salchert, wegen Ihrer Wahl sind wir high! Als StuRa sehen wir das als progressiven Wandel.


Frau Salchert, wir wünschen Ihnen ein schönes Intro. Als StuRa stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.


Frau Salchert, wir sehen Sie dann hier live! Als StuRa wünschen wir uns eine gute Zusammenarbeit!


 

Sollte wer "überrascht" über diesen Stil der Nachricht sein:

Ergänzend zur "normalen" Nachricht der erfolgreichen Wahl von Prof. Salchert zur kommenden Rektorin unserer Hochschule, möchten wir als studentische Vertretung eine "zeitgemäße" Ansage zur Wahl abgeben.
Der Stil richtet sich an Stenzels, die in diesem Jahrtausend geboren sind: Just Juju, nicht ganz Das beste Team!
Wie Alice (Kentsch und Sabine Friese) schon zur 2013 zur ESE zu sagen pflegte: Hochschulpolitik muss glitzern!

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Sitzungszusammenfassung des Plenums vom 16.11.2021

Die 6. Sitzung des Plenums in der Legislatur 2021/2022
Sitzungszusammenfassung des Plenums vom 16.11.2021

Quick Info Plenumssitzung #06

 

Mit vergleichsweise magerer Tagesordnung aufgrund von fehlenden eingegangenen Anträgen fand am vergangenen Dienstag in gewohntem zweiwöchigen Rhythmus die 6. Sitzung des StuRa statt. Folgendes wurde behandelt:

Möglichkeit der Unterstützung des Testzentrums an der Hochschule


Wegen der aktuellen pandemischen Lage sollen die Testmöglichkeiten innerhalb der Hochschule erweitert werden, um noch mehr kostenfreie Test für die Studierenden anbieten zu können und damit die Durchführung von Lehrveranstaltungen in Präsenz nach aktualisierten Hygienevorschriften weiterhin zu gewährleisten. Insbesondere für Lehrveranstaltungen am Freitag Nachmittag reichen die Öffnungszeiten des Testzentrums nicht aus, da dieses nur bis Donnerstag Mittag Tests durchführt, deren Gültigkeit auf 24h begrenzt ist. 
Bisher wird das Testzentrum der HTW durch einen externen Dienstleister betrieben. Die Anfrage nach Erweiterung der Betriebszeiten des Testzentrums um täglich 2 Stunden wies dieser jedoch ab. Die Hochschulleitung wandte sich daher an den StuRa, um unentgeltliche Unterstützung durch Studierende zu erfragen. Verwiesen wurde dabei immer auf das Positivbeispiel der Hochschule Mittweida, bei deren Testzentrum der zugehörige StuRa maßgeblich in den Betrieb involviert ist.
In Vorbereitung der Sitzung wurde die Geschäftsführung des StuRa der Hochschule Mittweida befragt, unter welchen Bedingungen Studierende dort beim Betrieb des Testzentrums involviert sind. Es stellte sich heraus, dass die Studierenden als SHK an der Hochschule angestellt sind und entsprechend vergütet werden.
Das folgende Meinungsbild unter allen Anwesenden in der Plenumssitzung zeigte mit dieser Informationslage eindeutig, dass unser StuRa bei entsprechender Vergütung das Testzentrum personell unterstützen würde (6 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen), eine unentgeltliche Unterstützung aber einstimmig ablehnt.
Mit diesem Stimmungsbild kann der Vorstand nun ein mögliches weiteres Vorgehen mit der Hochschulleitung besprechen.

Herstellung von Benehmen und Wahlen


In der Sitzung wurde weiterhin noch das Benehmen für die Wahl von Studiendekan:innen der Fakultät Informatik/Mathematik hergestellt, wie es laut Sächsischem Hochschulfreiheitsgesetz durch die gewählten studentischen Vertretungen der Fakultäten erfolgen muss. 
Auch gingen Anträge für die Wahlen von 6 neu gewonnenen beratenden Mitgliedern für den StuRa ein, über die aber leider noch nicht abgestimmt werden konnte. Wir freuen uns sehr über die große Bereitschaft zur Mitwirkung!


 

Das gesamte Protokoll der Sitzung kann in Kürze hier eingesehen werden.

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Statement: „ElectrixX Lambda“ muss wieder verschoben werden…

Statement zur erneuten Verschiebung der LAN-Party vom 2021-11-17

 

Liebe Gamer:innen,

mehr noch als vor allen anderen Verschiebungen, haben wir dieses Mal auf ein gutes Ende gehofft, aber müssen jetzt der bitteren Wahrheit in's Auge sehen:

Die LAN-Party „ElectrixX Lambda“ muss zum mittlerweile 4. Mal verschoben werden.

Zum Hintergrund

Wir hatten bereits alle Forderungen der Corona-Schutz-VO Sachsen umgesetzt, was im Kern bedeutet:
– 2G-Regelung (Genesen oder geimpft)
– Abstandspflicht bei Sitzplätzen
– Maskenpflicht außerhalb des Platzes
– Testpflicht am Einlass (Zusatzmaßnahme ggü. Corona-Schutz-VO)

Nun haben wir gestern (16.11.2021) neue Auflagen von der Hochschule bekommen, nach denen wir die Maskenpflicht auch am Platz durchziehen müssen.
Was aber der tatsächliche Hauptgrund für uns war, ist eine verordnete Nachtruhe zwischen 02:00 bis 07:00 Uhr in beiden Nächten. Die Veteran:innen unter euch merken schon was: Das ist die Hauptzeit, in der gezockt wird und vor allem Turniere durchgezogen werden; laufende Turniere und Partien müssten unterbrochen werden. Erfahrungsgemäß sind in den Stunden zwischen 06:00 bis 14:00 Uhr auch weniger Leute da, so dass die Katastrophe dann komplett wäre.

Fernab davon beobachteten wir natürlich auch jeden Tag die pandemische Lage mit großer Sorge und entgehen mit einer Verschiebung dem Restrisiko weiterer Infektionen – auch wenn es bei dem Berg an Maßnahmen verschwindend gering war.

Wie geht es also nun weiter?

Wir haben bereits eine neue Anfrage für einen Termin im Mai 2022 laufen, an dem wir das für dieses Wochenende Geplante durchziehen wollen – auch KabelDirekt wird uns als Sponsor wieder unterstützen. Spätestens dann sollte die Pandemie so weit im Griff sein, dass wir die o.g. Maßnahmen zum Großteil nicht brauchen.

Und meine Reservierung/bezahlte Karte?

Wie gesagt haben wir vor die Veranstaltung genau so an anderem Datum im Mai 2022 durchzuziehen. Wir stellen euch hierbei also frei eure Karten und damit verbundenen Plätze zu behalten oder euer Geld zurückzubekommen. Schickt für die Rückerstattung eures Geldes einfach eine formlose Mail an finanzen@stura.htw-dresden.de.
Unbezahlte Reservierungen werden wir der Fairness halber nicht bis zum Mai aufrecht erhalten – die Plätze werden nur für bezahlte Karten geblockt. Ihr könnt im Falle der Reservierung noch bis 30.11. bezahlen. Danach verfallen alle unbezahlten Reservierungen.

Noch etwas Persönliches

Bitte geht auf die Menschen in eurer Umgebung ein und überzeugt sie sachlich fundiert sich impfen zu lassen. Dass Leute (vor allem in Sachsen) einfach keinen Bock auf Impfen haben, ist schließlich diese beschissene Lage und auch die nochmalige Verschiebung der LAN zu verdanken. Die Zahlen und auch die Impfquote/Lage in anderen Ländern sprechen für sich.

 

Bleibt gesund und fuck Corona
Euer Bereich Gaming

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Wer es immer noch nicht mitbekommen hat: Im Wintersemester 2021 wird Maske in der Hochschule getragen!

 

An alle Studierenden, die an unserer Hochschule keine Maske tragen:

Wir haben Verständnis, wenn ein Teil von uns, aus gesundheitlichen Gründen, keine Maske tragen kann. Aber als StuRa glauben wir, dass es leider eine Vielzahl unter uns Studierenden gibt, die aus anderen (oder gar keinen) Gründen keine Maske tragen.

Leute! Reißt euch mal …!

Als StuRa erwehren wir uns dem häufigen unverschämten Vorwurf, dass Studierende sich (zu) wenig erwachsen verhalten würden. Auch nehmen wir zur Kenntnis, dass es - selbst nach einem Jahr andauernder Pandemie - noch realtätsverweigernde erwachsene Menschen gibt, die aus Ignoranz oder Gleichgültigkeit keine Maske tragen. Menschen, die einen Hochschulabschluss anstreben, also zum hochgebildeten Teil unserer Gesellschaft gehören wollen, sollten eigentlich begreifen, dass Maske tragen "state of the art" ist. Wer sich Solidarität und Verantwortungsbewusstsein verschreibt, trägt auch heute noch immer Maske!

Innerhalb der Hochschule gilt das Tragen einer Maske (Mund- und Nasenbedeckung) für alle! Während Lehrveranstaltung gibt es die Ausnahme, für den Vortragenden (üblicher Weise nicht wir Studierenden).

Für Behauptungen wie "Das Tragen einer Maske ist eine unzumutbare Einschränkung"  - in Zeiten der anhaltenden Pandemie - haben wir kein Verständnis. Die drastische Ausnahme hierfür ist lediglich eine wesentliche körperliche Beeinträchtigung, etwa eine chronische Krankheit in Abhängigkeit der Atemwege.

 

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Sitzungszusammenfassung des Plenums vom 02.11.2021

Die 5. Sitzung des Plenums in der Legislatur 2021/2022
Sitzungszusammenfassung des Plenums vom 02.11.2021

Quick Info Plenumssitzung #05

 

Da ist auch schon November und die letzten 2 Monate vom Jahr 2021 stehen vor uns. Die Tage werden langsam kürzer und viel Sonne sieht man außerhalb der Vorlesungszeiten nicht mehr. Habt ihr die Zeitumstellung von Samstag auf Sonntag gut vertragen oder ist eure innere Uhr jetzt richtig durcheinander? Im Zeitplan des StuRa ist zum Glück nichts durcheinander gekommen und so tagte das Plenum planmäßig in der Gremienblockzeit am Dienstag zum 5. Mal in dieser Legislaturperiode. Hier ist wie immer eure Zusammenfassung der Ergebnisse der Sitzung:

Wie steht der StuRa zum neuen "Ticket" für die 2G-Kennzeichnung an der HTW Dresden?
Mit dem Start vom Wintersemester 2021/22 findet die Lehre wieder zu großen Teilen in den Räumen der Hochschule statt. Seit dem 19.10.2021 gilt eine neue Sächsische Corona-Schutz-Verordnung und im Rahmen dieser ist auch weiterhin ein 3G-Nachweis für den Zugang zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen in unserer Hochschule mindestens bis zum 17. November 2021 erforderlich. Die Hochschulleitung möchte die Kontrolle der Geimpft- und Genesenen-Nachweise in den Lehrveranstaltungen und Prüfungen für Studierende und Lehrende vereinfachen. Für Geimpfte und Genesene Studierende bietet die Hochschule ein sogenanntes "Ticket" als Alternative für den Nachweis zum Impf- oder Genesenenausweis an. Dieses "Ticket" wird in Form einer Kopie des Studiausweises mit einer entsprechenden Kennzeichnung ausgestellt und soll bei der Kontrolle durch die Lehrenden vor Beginn der Lehrveranstaltungen den 2G-Status der Studierenden anstatt von amtlichem Nachweis und Studiausweis bescheinigen. In der Sitzung wurde der Standpunkt des StuRa zu diesem neuen Kontrollsystem debattiert. Auch eine mögliche kommende Verpflichtung auf dieses "Ticket" wurde diskutiert. Kritisiert wurde insbesondere, dass die Kontrolle des 3G-Status damit wenn nur minimal erleichtert würde und das nicht den erhöhten verwaltungstechnischen Aufwand rechtfertigen würde. In einem Meinungsbild sprachen sich Mitglieder des StuRa dafür aus, gegen die 2G-Kennzeichnung aktiv vorzugehen, sollte diese zukünftig verpflichtend für alle Studierenden gelten. Bei einer freiwilligen Anwendung des "2G-Tickets" bestünde allerdings kein Handlungsbedarf.
Nur 24h nach der Sitzung des Plenums verkündete die Prorektorin für Lehre und Studium die Verpflichtung zur Durchsetzung des "2G-Tickets" an der HTW Dresden. Auf Kritik, welche unter anderem vom StuRa geäußert wurde, ruderte die Rektorin am Freitag jedoch zurück und bestätigte, dass die Anwendnung des "2G-Tickets" freiwillig sei.

Wahlen
Viele Menschen haben im Studium mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen und sind froh, wenn am Ende vom Monat noch Geld da ist. In besonders kritischen Fällen kann man deswegen Härtefallantrag auf finanzielle Unterstützung an den StuRa stellen. Nach Antragsstellung prüft und entscheidet der Härtefallausschuss darüber. Fällt der Entscheid positiv aus, kann den Studierenden der Semesterbeitrag vollständig erstattet werden bzw. werden sie für das kommende Semester befreit. Deshalb freuen wir uns, dass wir nun drei neue Mitglieder im Härtfallauschuss haben und das Gremium damit wieder handlungsfähig ist. 
Außerdem durften wir 10 neue Mitglieder im StuRa begrüßen, die beratend gewählt wurden.

Keine Studibeiträge für Fleisch?
Ein weiterer Antrag stellte zur Debatte, ob der StuRa in Zukunft auf die Beschaffung von nicht-vegetarischen Nahrungsmitteln, insbesondere bei Veranstaltungen, verzichten will und dies in der eigenen Umweltordnung festschreiben möchte. Damit könnte ein klares Statement gesetzt werden gegen die ökologischen und ethischen Problematiken, die sich aus dem Konsum von Fleisch ergeben. Zudem wurde angeführt, dass auch aus rein finanziellen und organisatorischen Aspekten die Beschaffung von z.B. Fleischalternativen viel sinnvoller sei. Denn sollte Fleisch für Veranstaltungen eingekauft werden, so würde es ebenso im Selbstverstädnis des StuRa liegen, dieses möglichst regional und nachhaltig und damit eben auch hochpreisiger zu erwerben. Nach einer ausschweifenden Diskussion, die eher den Grundsatz des Vegetarismus behandelte, wurde der Antrag letztlich abgelehnt, um einer Bevormundung der Studierenden zu umgehen. Das Plenum bevorzugte stattdesen den Ansatz lieber eine Alternative anzubieten und die Konsumierenden entscheiden zu lassen.. Entsprechende Anträge sind zur nächsten Sitzung zu erwarten. 
Nichtsdestotrotz können sich die Organisationsteams von Veranstaltungen des StuRa auch selbst gegen die Beschaffung von Fleisch entscheiden.

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ABGESAGT! LAN-Party ElectrixX Lambda im November!

LAN-Party ElectrixX Lambda vom 19. bis 21.11.2021
ABGESAGT! LAN-Party ElectrixX Lambda im November!

Plakat ElectrixX Lambda LAN-Party vom 19. bis 21.11.2021

 

UPDATE: Leider muss die Veranstaltung abgesagt werden aufgrund zusätzlicher Auflagen durch die Hochschule. Hier lang für Details und ein ausführliches Statement.

 

 

Bereits zum 11. Mal veranstalten wir unsere LAN-Party “ElectrixX” - diesmal als „ElectrixX Lambda“! Nach langem ringen und 2 Verschiebungen haben wir jetzt von allen Instanzen grünes Licht bekommen.

Hier nun alle wichtigen Infos zur Teilnahme:



WICHTIG!

Um teilnehmen zu können, müsst ihr geimpft oder genesen sein (2G-Regel nach §6a Corona-Schutz-VO). Leider können wir gemäß Corona-VO auch nur Ausnahmen für Gäste (Zuschauer) unter 16 Jahren machen. Menschen die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, müssen wir demnach ebenso ausschließen, wie nur getestete.

Als Auflage der Hochschule müssen darüber hinaus alle 2G-Gäste vor der Veranstaltung unter unserer Aufsicht getestet werden (Schnelltest wird von uns kostenlos gestellt).




Warum 2G-Modell?

Im Orga-Team haben wir diesen Schritt lange diskutiert, da wir niemanden ausschließen möchten!

Mit 3G hätten wir allerdings in Folge die Abstands- und Maskenregelung einhalten müssen, was bedeutet

--› die möglichen Gäste zu halbieren, was wiederum noch weniger Menschen die Möglichkeit bietet teilzunehmen,

--› dass wir die Tickets hätten teurer machen müssen,

--› dass einige Turniere nicht ordentlich hätten stattfinden können,

--› dass alle Gäste, Helfer und Veranstalter über 3 Tage dauerhaft Maske tragen müssten, was wir auch nicht dauerhaft kontrollieren können und wollen.

Zudem kann bei solch einer langen Dauer trotz aller Maßnahmen nicht ausgeschlossen werden, dass bei 3G trotzdem eine Übertragung auf ungeimpfte stattfindet, die schlimmere Verläufe als Geimpfte und Genesene zu erwarten haben, was wir nicht verantworten wollen.



***

Nun aber zur LAN-Party!



Von wann bis wann geht die LAN?

Ab Freitag dem 19.11.21 um 17:30 Uhr bis zum Sonntag dem 21.11.19 um 11 Uhr



Wie viele Gäste werden dabei sein?

80



Wo wird das ganze steigen?

Bei uns in der HTW Dresden im PAB (Präsentations-, Ausstellungs- und Begegnungsbereich) des Z-Gebäudes (rechts vom Foyer)



Dürfen nur Studentinnen und Studenten teilnehmen?

Nein! Natürlich dürft ihr auch nicht studierende Freunde einladen dabei zu sein.



Und was kostet mich die Teilnahme?

Für Studierende 7, für Nicht-Studierende 10

Der Vorverkauf findet nur online statt. Infos findet ihr weiter unten.



Was bekomme ich für mein Geld?

  • einen zugesicherten Platz auf der LAN mit Platzwahl
  • uneingeschränkten Zugang zur HTW Dresden, auch zur Schließzeit (mit Einlassbändchen)
  • Kaffeeflatrate
  • Nutzung von bereitgestellten Küchengeräten (Mikrowelle, Wasserkocher, Sandwichmaker etc.)
  • Bereitstellung von Stromverteilern (+ LAN-Kabel für Leute ohne)
  • Breitband-Internetzugang
  • Möglichkeit zur Teilnahme an Turnieren mit Preisen
  • Fun-O-Fun :)




Catering?

In regelmäßigen Abständen werden Pizzasammelbestellungen rausgehen. Wir sind im Gespräch mit einer Food-Truck-Firma, die temporär da sein wird. Für die Zubereitung weiterer Verpflegung stellen wir euch die Gerätschaften zur freien Verfügung.

Außerdem wird es einen Getränkestand mit Energy und Bier geben.

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Na, Interesse? Dann geht einfach auf www.electrixx-lan.net auf den Reiter Tickets und füllt alle Angaben aus. Danach bekommt ihr nochmal eine Bestätigungsmail mit der Bankverbindung und habt 2 Wochen Zeit den Kartenpreis zu überweisen. Sollte das Geld bis dahin nicht bei uns sein, verfällt die Reservierung und die Karte wird wieder zum Verkauf freigegeben.

In beiden Fällen habt ihr bis einschließlich zum 14.11.21 ein Rückgaberecht, falls ihr euch doch anders entscheiden solltet oder etwas dazwischen kommt.



Aktuelle Infos, wie z.B. was in den Turnieren gezockt wird, Teilnahmebedingungen etc. findet ihr hier , in der Facebook-Veranstaltung und auf der ElectrixX-LAN-Homepage.

 

 

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