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Aktuelles auf der Website der Studentinnen- und Studentenschaft der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

Schütze Dich und Andere - Beantrage Briefwahl!

Briefwahl-Beantragung bis 11.05.2021 bis 15 Uhr möglich!
Schütze Dich und Andere - Beantrage Briefwahl!

Beantrage Briefwahl

 

Um Briefwahl für die anstehenden Wahlen am 26.05.2021 zu beantragen, musst Du das Formular (Achtung! Vorher intern auf HTW-Website anmelden) noch bis Dienstag, 11.05. bis spätestens 15 Uhr bei der Wahlleitung einreichen. 

Das geht ganz schnell, indem Du es an wahlen@htw-dresden.de schickst oder per Hauspost an die HTW Dresden, Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden, - Wahlleitung - sendest. 

Die Wahlunterlagen werden dann an Deine im Studentensekretariat hinterlegte Adresse geschickt. Nachdem Du dann deine Kreuze gesetzt hast, kannst Du die Unterlagen einfach in den beigefügten Umschlag zurück an die HTW senden. 

Das ist nicht nur easy und entspannt, sondern auch die verantwortlichere Option in Zeiten der Pandemie. Du musst dann nämlich am 26.05. nicht live und in Person an der HTW wählen! 

Also Beantrage Briefwahl noch bis Dienstag, 11.05. 15 Uhr!!

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Hier entlang zum Formular für Deine Kandidatur ins Plenum des StuRa!

Hier findest Du das Formular zur Kandidatur für das Plenum des StuRa, sowie Informationen und Formular zur Beantragung von Briefwahl!

 

 

Du willst für das Plenum des StuRa kandidieren? Super! 

Hier findest Du das Formular. 

Kandidaturen für den StuRa werden ausschließlich in schriftlicher Form akzeptiert. Frist dafür ist 03.05.2021, 15:00 Uhr.  Die Kandidaturen können per Hauspost der Hochschule an den StuRa gerichtet werden. Durch die aktuelle Corona Situation wird die Wahlleitung in den nächsten Wochen bis zum 03.05. nicht persönlich vor Ort sein, um Kandidaturen persönlich entgegenzunehmen.

 Am 26.05.2021 ist dann der Wahltag.

Du willst aufgrund der Pandemie aber nicht persönlich vor Ort wählen? Dann beantrage Briefwahl bis zum 11.05.2021 15 Uhr. Das Formular zur Beantragung Briefwahl findest Du hier.
Anträge für Briefwahlunterlagen sind ausschließliche an die Wahlleitung der Hochschule zu richten. Diese können in Textform an wahlen@htw-dresden.de gesendet werden. Oder natürlich per Hauspost, in Schriftform, an die Wahlleitung der HTW Dresden gesendet werden.

Bei Fragen kannst Du uns gern an wahlen@stura.htw-dresden.de erreichen.

 

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Erfahrungsberichte und Stellungnahmen unserer Kommilitoninnen zu Beschlüssen im Senat

In der 188. sowie 189. Sitzung des Senates der HTW Dresden wurden die Rahmenbedingungen für das Prüfungsgeschehen im Sommersemester 2021 gesetzt. Nachdem die Studierenden durch den StuRa von den aktuellen Beschlüssen informiert wurden, erreichten uns zahlreiche E-Mails mit Erfahrungsberichten. Sie erzählen von Verunsicherung, Unverständnis, Überforderung mit der aktuellen Situation, aber vor allem Enttäuschung. Aber lest selbst...

 

"Es ist tatsächlich ein wenig merkwürdig woher die Begründung seitens der Hochschule kommt, dass sich dieses Semester von den anderen Corona Semestern soweit unterscheide, dass man den einzigen richtigen Nachteilsaussgleich, der uns Studierenden meiner Meinung nach aufgrund der Online Lehre auch zustehen sollte, abschafft.
Den Einzigen Grund seitens der Hochschule uns diesen Nachteilsausgleich zu streichen sehe ich darin, dass die Hochschule weniger Studierende dazu ermutigen will Prüfungen zu verschieben und somit länger zu studieren. Aber genau das Gegenteil wird eintreten. Ich kann nur für mich sprechen, gehe aber davon aus, dass die Mehrheit der Studierenden die ernsthaftes Interesse an ihrem Studium und den darauf folgenden Beruf haben, sowieso nicht unnötig das Studium hinauszögern wollen. Doch durch die Streichung der „Freiversuche“ wird eben dieses auch bei Leuten passieren, welche eigentlich die Prüfung bestehen könnten, wenn sie es wenigstens probiert hätten. Doch durch die Unsicherheiten, welche aufgrund von Online Lehre und Mehraufwand eindeutig vorliegen, werden sich mehr Studierende dazu entscheiden die Prüfung in das nächste Jahr zu verschieben in der Hoffnung auf bessere Lehr- und Lernumstände. Dies wäre für uns ja auch kein Problem, da die Regelstudienzeit trotz Ausbleiben der „Freiversuche“ verlängert wird.
Meine Hypothese ist also, dass durch das Abschaffen der „Freiversuche“ mehr Studierende als nötig ihre Prüfungen verschieben, weil sie unsicher sind ob das erlernte zum Bestehen der Prüfung ausreicht.
Die Hochschule darf die „Freiversuche“ nicht als Bonus für die Studierenden sehen, sondern vielmehr als absolut notwendiges Backup in dieser schweren Corona Zeit, welche unser Studium immens beeinflusst."

 

 

"Wenn die Corona-Regelung zur Möglichkeit der Prüfungsstreichung abgeschafft wird, lässt sich daraus ja im Umkehrschluss ziehen, dass Corona an dieser Hochschule als erledigt erklärt wurde.
Also dürfen dementsprechend auch alle Studenten ab Montag wieder in Präsenz unterrichtet werden. Ich hoffe man sieht die Sinnlosigkeit dieses Beschlusses.
Im Allgemeinen finden viele es sicherlich sehr unfair, dass die Studenten den Professoren alle möglichen Fehler nachsehen sollen (starke technische Schwierigkeiten, Verbindungsprobleme, fehlendes/ineffektives Vermitteln von Lehrinhalten, etc.) welche in Folge des Online Unterrichts entstehen und ein Komitee aus Professoren als Dank uns dann die Möglichkeit nimmt, dass unsere Probleme und Fehler ebenso respektiert werden.
Es sollte vielleicht auch bedacht werden welche Wirkung solche Entscheidungen nach Außen haben. Jeder neue potenzielle Student wird sich sicherlich nicht für eine Hochschule entscheiden, welche Probleme bei der Vermittlung durch Online Unterricht mit schärferen Klausurmaßnahmen „ausgleicht“."

 

 

"Ich finde es sehr schade, dass die Annulierungsmöglichkeit bei Prüfungsergebnissen abgeschafft wurde. Denn gerade die lindert für mich den Druck, die Prüfungen auch zu bestehen. Wenn man dann in dieser Situation auch noch als "Dankbarkeit" diese Möglichkeit abgeschafft wird, macht es die gesamte Pandemie viel viel schwerer. Ich bitte darum, dass ihr für uns Studenten kämpft und die Annulierungsmöglichkeit wieder für uns erkämpft.
Weiterhin würde mich einmal interessieren, mit welcher Begründung die Möglichkeit von den Profs abgeschafft wurde. "

 

 

"bezüglich der Erneuerung der Prüfungsbedingung ist es recht dreist zu behaupten, man könne den Studenten dies als gerechtfertigt verkaufen.
Nicht nur, dass der direkte soziale Austausch fehlt, es wird auch ein ungeheures maß an erhöhtem aufwand in der momentanen Situation erwartet. Professoren sind inkompetent den Studenten leichten Zugang zu Materialien und Vorlesungen zu ermöglichen, mit der Technik umzugehen, was an einer Hochschule für Technik empörend ist, sind für rückfragen nicht zu erreichen oder verschieben ihre Vorlesungen ohne den Studenten dies zeitnah mit zu teilen. Nicht zu erwähnen die Professoren, welche gar nicht erst zu Übungen erscheinen.
An dieser stelle ist zu erwähnen, dass die schuld nicht an den Professoren liegt, zumindest nicht an den meisten, jedoch ist es offensichtlich, dass viele mit der aktuellen situation, genauso wie wir, überfordert sind.
Uns wird keine vernünftige Arbeitsumgebung geboten und neben den Kostenpflichtigen Programmen, welche man sich als Student schlecht leisten kann, gibt es keine ordentliche Einarbeitung in diese. Man wird vor eine Aufgabenstellung gesetzt und ist überfordert, ohne die Möglichkeit seinen Nachbarn um Hilfe zu bitten. Der Austausch über soziale Medien ist auch wenig hilfreich, wenn der nächste Student eben so ahnungslos ist wie man selbst und die mail an den professor in dessen spam Ordner landet.
Darüber hinaus kommt die dauerhafte isolation welcher man nicht entkommen kann, da soziale events untersagt sind. Zu welchen man eh nicht die Zeit hätte, da jede Stunde welche man nicht arbeitet eine Stunde ist in welcher die Wahrscheinlichkeit Belege fertig zu bekommen oder eine Prüfung zu bestehen signifikant abnimmt.  Es gibt keine klare Unterscheidung zwischen Arbeit und Freizeit mehr, was in meinem fall heist, das meine Freizeit nicht mehr existiert. Die Zukunft ist ungewiss und ob man den Abschluss noch schafft oder Jahre seines Lebens verschwendet hat ist etwas, womit man sich konstant konfrontiert sieht.
Dazu kommen die Ungewissheit über das Wohlbefinden Familienangehöriger und ob sie es noch schaffen ein leben mit Langzeit Folgen zu führen oder doch den Kampf mit dem Virus verlieren und als bereits vorab mental angeschlagene Person sieht der schnellstmögliche Ausweg aus all dem doch mittlerweile recht verlockend aus."

 

 

"ein dickes "DANKE" an den Senat im Namen aller Eltern, die ständig bei den Vorlesungen, Übungen etc. ihre Kinder auf dem Schoß oder quengelnd neben sich haben, nebenbei bei Schulaufgaben helfen dürfen, bzw auch einfach ganz auf Teilnamen verzichten können, da es einfach unmöglich ist sich mit unausgelasteten Kindern auf den Monitor zu konzentrieren.
In meinem Fall traute ich mich nach dem letzten Lockdown nur überhaupt etwas mitzuschreiben, da ich die Chance gehabt hätte, im gleichen Versuch zu wiederholen. Wenn die Kinder nun dauerhaft wieder weggesperrt werden, kann ich ja getrost bis in alle Ewigkeit "studieren"."

 

 

"Wird es noch eine Stellungnahme von offizieller Seite geben? Ich empfinde das einfach nur als eine pure Frechheit und fühle mich absolut verarscht, wenn man hört, dass sogut wie alle anderen Hochschulen und Universitäten bei den alten Regelungen bleiben."

 

 

"bis jetzt war ich mit dem Coronamanagement an der HTW ja wirklich zufrieden. Die neuen Beschlüsse, vor allem die Ablehnung des Beschlussvorschlags B9/188, grenzen ja aber schon fast an Realitätsverweigerung. Die bundesweite Notbremse kommt mit vielen Einschränkungen für die ganze Gesellschaft. Die gesundheitlichen, psychischen Folgen, welche die gesamte Situation mit sicht bringt, sind nicht absehbar und werden erst nach Corona zu Tage kommen. Ein normales Studium mit vernünftigen Rahmenbedinungen ist schon lang nicht mehr möglich. Diese Situation besteht seit Anfang 2020 und hat sich bis dato kein Stück verändert. Dementsprechend sollten die Rahmenbedingungen für uns Studierende auch nicht geändert werden, zumindest bis wir als Gesellschaft nicht über den Berg sind. Die Anforderungen an uns haben sich ja auch nicht geändert - finanziell, sozial und organisatorisch ist es immer noch eine Ausnahmesituation. Die Nichtannahme von Prüfungsergebnissen hat mir persönlich vor allem dabei geholfen das Studium mit weniger Druck anzugehen. Ich konnte befreiter lernen ohne dass ich die Angst haben musste, dass mich die ganze Ausnahmesituation das Studium kosten wird. Den Studierenden entgegenzukommen war damals ein mutiger Schritt, den viele Uni's und Hochschulen gegangen sind. Im Gegensatz zu anderen Bildungseinrichtungen, sozusagen im Alleingang, hält es die HTW Dresden nun für nötig ihren Studierenden das Leben in der ohnehin nicht einfachen Situation zu erschweren. Ich halte das für unemphatisch und realitätsfremd. Ich bin sehr enttäuscht und auch wütend über diesen Beschluss.

PS: Vor allem die Tatsache, dass die Beschlüsse bisher immer öffentlich per Mail kommuniziert wurden, und nun im Fall dieses Beschlusses überhaupt gar keine Information aktiv nach außen getragen wurde, ist umso deprimierender. Entscheidungen über andere hinweg treffen und dann mit dem Kopf wegducken, halte ich für feige."

 

 

"Aufgrund der Veröffentlichung der neuen Sonderreglungen, besonders die Reglungen zur Annulierung der Prüfungssemester, möchten ich und viele meiner Kommilitonen Bedenken äußern. Wir verstehen nicht so ganz wieso es zu dem Beschluss kam die Prüfungen nicht mehr annulieren zu können, obwohl sich im Bezug auf Online- und Präsenzlehre nichts verändert hat, die Corona Ampel immer noch auf Rot steht und die Corona Zahlen im Moment sogar wieder ansteigen. Wir würden uns wünschen dass dieser Beschluss vielleicht nocheinmal überdacht wird, oder vielleicht stattdessen andere Maßnahmen getroffen werden um den Prüfungsdruck zu verringern. Sollte an dieser Entscheidung nichts mehr zu ändern sein, würden wir uns zumindest  über eine ausführlichere Begründung dazu freuen."

 

 

"Ich finde die Beschlüsse sehr egoistisch auf seitens der HTW-Leitung und bin sehr enttäuscht, das in diese Richtung entschieden wurde.
Es erschließt sich mir nicht, welche Pro-Argumente es gibt für das Streichen der Freiversuche und auf das Pochen der Präsenzklausur. Es ist wirklich anstrengend die Klausuren mit Maske abzulegen.
Zur Onlinelehre: Ich finde Sie eigentlich gut, aber es ist ein völlig anderes lernen und überhaupt nicht mit der Präsenzlehre zu vergleichen. Dementsprechend kann auch nicht davon auszugehen sein, dass man keinen Freiversuch bräuchte.
Es fehlen die Lerngruppen und Hilfestellungen auch untereinander in der Vorlesung. Man kann sich nicht konzentrieren, wenn kleine Geschwister zuhause sind oder Eltern die alle 5 Minuten etwas von einem wollen, oder man finanzielle Sorgen hat, psychischen Belastungen intensiver ausgesetzt ist und (vorallem die im 2. Semester) noch keinen Kontakt mit seinen Komilitonen in echt knüpfen konnte! Die Freiversuche waren ein wunderbaren Mittel sich nicht komplett belastet zu fühlen und die Streichung dieser setzt einen enormen Druck auf die auf, die es eh nicht so leicht haben. Obwohl wir uns an die Situation gewöhnt haben, heißt es nicht, dass sie weniger schlimm ist. Im Gegenteil die Einsamkeit, Frustration und Work/Lifebalance haben sich drastisch verschlimmert.
Ich kann nicht verstehen wieso man so etwas beschließt obwohl sich nichts geändert hat. Es kommt mir so vor als wäre es den Dozenten zu viel Arbeit die Klausuren zB Online hochzustellen. Doch am Ende laden die nur Ihre Folien hoch und machen ein paar Videos, aber wir müssen das Alles selbst erarbeiten in einer Umgebung in der man sich nicht konzentrieren kann und nicht gefördert wird. Und da wir am Ende die Prüfungen schreiben (meistens gleich zu den normalen Semestern) finde ich es sehr unfair.
(auch hier noch einmal  das Argument, dass andere Universitäten so weiter machen wie davor)
Die Coronazahlen ändern sich nicht und es ist sehr blauäugig davon auszugehen dass, man ab Mai die Coronaampel ändern könnte und alle Studenten direkt im Stoff sind und normale Klausuren stattfinden.
Vorallem sollte von einer Akademischen Einrichtung angenommen werden, dass die die letzten sind die auf eine Zusammenkunft vieler Personen aus ist und Studierenden im Weg steht mit den Freiversuchen.
Die Freiversuche animieren einen eher noch an mehreren Prüfungen teil zu nehmen und hat bei uns (zB in Mathe) für einen Anstieg der Leistungen gesorgt.
Der Beschluss kommt mir zudem sehr ungeahnt. Ich habe mich nicht von meinen APLs abgemeldet, da ich dachte die Situation wird sich ja nicht so schnell ändern und stehe nun mit einigen Versuchen weniger da."

 

 

"In manchen Studienfächern konnte in diesem Semester wieder kein Praktikum stattfinden (z.B. Fahrzeugtechnik). Das sehe ich als Nachteil für das Absolvieren von Prüfungen in den betreffenden Modulen und deswegen sollte die Annullierung schon deswegen möglich sein, weil keine fachgerechte Lehre stattgefunden hat."

 

 

"Ich bin von der Entscheidung der Hochschule bezüglich der Prüfungen in diesem Semester sehr enttäuscht. Meiner Meinung nach hat sich dieses Semester im Vergleich zum letzten Semester gar nichts verändert und ich verstehe nicht, wieso es dieses Mal komplett andere Regelungen bezüglich der Prüfungen gibt. Um genauer zu sein, gehen Sie bei Ihren Prüfungsregelungen von einem "normalen" Semester aus, welches dies definitv nicht ist. Weder die Professoren noch die Studenten sehen ein komplettes Online-Semester als normal an und es kann nicht erwartet werden, dass bei solchen Umständen die gleichen Leistungen erbracht werden müssen wie bei einem Präsenzstudium.
Der Alltag eines Studenten ist während der Corona-Zeit schon schwer genug. Fast all die Aktivitäten, die ein Studium schön machen, sind zur Zeit nicht möglich und trotzdem wird erwartet, dass man dann in Höchstform zu den Prüfungen erscheinen soll, als wäre das Semester ganz normal abgelaufen.
Ich hoffe, dass Sie ihre Entscheidung noch einmal überdenken und andere Regelungen treffen.
Diese Corona-Semester sind für Niemanden auch nur annähernd angenehm und es muss nicht sein, dass die Hochschulleitung uns Studenten noch weniger entgegenkommt."

 

 

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Verlängerung des Prüfungsabschnittes SoSe 21

Beschluss aus der 189. Sitzung des Senat
Verlängerung des Prüfungsabschnittes SoSe 21

Verlängerung Prüfungsabschnitt Sommersemester 2021

In der, am 20.04.2021 stattgefunden, 189. Sitzung des Senat wurde die Verlängerung des Prüfungsabschnitts für das Sommersemester 2021 beschlossen. 

Beginnend am 05. Juli 2021 dauert die Prüfungsphase nun bis zum 07. August 2021 an, statt des bisherigen Ende am 26. Juli 2021.

Die Hochschule begründet diese Entscheidung mit fehlenden technischen Kapazitäten für eine ausreichende Anzahl an Online-Prüfungen. Ebenfalls wird Planungssicherheit benötigt um Präsenzprüfungen im bestehenden Hygienekonzept durchführen zu können.

 

 

 

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Fusion im Hochschulsport - Das DHSZ

 

 

Zum 1. April 2021 schließen sich die Hochschulsporteinrichtungen der TU Dresden und die der HTW Dresden unter dem Dach des Dresdner Hochschulsportzentrum (DHSZ) zusammen. Somit gibt es ab April eine gemeinsame zentrale Einrichtung des Hochschulsports mit Sitz an der TU. 

Obwohl die Corona Pandemie Sportkurse in Präsenz noch immer unmöglich macht, gibt es im Sommersemester ein attraktives Online-Sportangebot für alle Studierenden. 

Details zum kompletten Sportangebot gibt es ab dem 31. März auf der Website des DHSZ. Weiterhin können dann ab 8. April die Kurse gebucht werden. Kursstart ist am 12. April

Bei Fragen wendet Euch an diese E-Mail Adresse: dhsz@tu-dresden.de

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HTW-Studierende fahren im Sommersemester weiter MOBIbike!

HTW-Studierende fahren im Sommersemester weiter MOBIbike!

Konditionen MOBIbikes Sommersemester

Nach langer Verhandlung steht nun endlich fest, dass alle Studierende der HTW Dresden im kommenden Sommersemester 2021 weiter mit den gelben MOBIbikes fahren dürfen. Die Benutzung der Räder ist somit für das Sommersemester im Semesterticket enthalten. Juhuuu!

Folgende Konditionen gelten für das Sommersemester:

  • Die ersten 30 Minuten Ausleihe sind gratis (Achtung: nicht mehr 60 Minuten).
  • Jede weitere 30 Minuten kosten 0,50€. Der Tageshöchstsatz beträgt 5,00€.
  • Der Tarif gilt nur in den Städten Dresden und Leipzig.
  • Es können bis zu 4 Räder pro Gerät ausgeliehen werden, wobei die Freiminuten nur beim ersten Rad gelten.

 

Für Studierende am Campus Pillnitz wurde die Option geschaffen, eine Bikesharing-Station "DVB-Fähre Niederpoyritz" als Zwischenhaltestelle/Zwischenstopp auf dem Weg von Pillnitz nach Loschwitz/Striesen zu nutzen. Ferner wird an einer technischen Lösung gearbeitet, wodurch Studierende der HTW bei Ausleihen und Rückgaben an den Stationen "MOBIpunkt Pillnitz" und "Cafeteria Pillnitz" 60 Freiminuten erhalten. Sobald diese Option realisiert wird, werden wir diese natürlich öffentlich teilen. 

Nach bisherigen Stand ist der Vertrag aber für das Wintersemester 21/22 gekündigt worden! Das bedeutet der Vertrag wird nach dem Sommersemester beendet.
Es kann natürlich sein, dass es dennoch zu Verhandlungen zwischen dem StuRa der HTW Dresden und der "nextbike GmbH" kommt um eine eventuelle Lösung für das Wintersemester zu finden. Das ist bisher aber noch ungewiss.

Die Kooperation mit der TU Dresden endet bereits am 01. April 2021. Studierende der TU können also noch bis zum 31. März kostenfrei mit dem MOBIbikes fahren.

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Statement und Aufruf des StuRa zur Polemik Kameraüberwachung und Onlineprüfungen

 

Wie in der Rahmenprüfungsordnung mit zweiter Änderung vom 09.12.2020 in § 1b (4) deutlich festgehalten, sind schriftliche Online Prüfungen ohne Kamera-Beaufsichtigung durchzuführen.

 

Dies wurde nicht, wie fälschlicherweise teilweise kommuniziert, von uns, dem StuRa, so festgelegt. Sondern diese Bedingung unterliegt einer positiven Abstimmung des Senats der Hochschule (höchstes Hochschulgremium), in der die studentische Vertretung 4 von 17 Stimmen innehält.
Die Bestimmung schriftliche Online-Prüfungen ohne Beaufsichtigung durchzuführen ist also eine Entscheidung der Hochschule und Hochschulleitung. Nicht des StuRa oder der studentischen Interessenvertretung!

 

Online-Prüfungen müssen im Einklang mit der aktuellen Gesetzeslage sein, eine Beaufsichtigung während einer Prüfung würde sich dem widersetzen. Es geht hierbei also nicht um irgendwelche Interessen, sondern um Gesetz und Datenschutz!
Das Datenschutz-Team der TU Berlin, sowie der fzs (freier zusammenschluss student*innenschaften) haben auf juristischer Basis erklärt, warum Datenschutz im Zusammenhang mit Online-Prüfungen unerlässlich ist. Wer sich dazu informieren möchte, findet hier die Links: https://www.youtube.com/watch?v=YR2GcUsFMqo sowie https://www.tu-berlin.de/fileadmin/ref23/Datenschutz/Weitere_Informationen/2020-11-18_Videoüberwachung_von_Onlineklausuren.pdf

Die einigen wenigen Professorinnen, Dekaninnen und Lehrenden, die sich dagegen auflehnen, rufen damit nicht nur zum Rechtsbruch auf, sondern wollen ihre eigenen Interessen zum Leid der Studierenden, uns und euch, durchsetzen.
Demzufolge wird (unzulässig) angedroht Prüfungen zu verschieben, um sie im jetzigen Prüfungsabschnitt nicht unbeaufsichtigt durchzuführen! ... Alles auf Kosten der Studierenden. Gewiss ist aber: Alle Prüfungen müssen dieses Semester angeboten werden!

 

Eine Vielzahl an Prüfungen werden unbeaufsichtigt durchgeführt und das durch innovative und zielführende Aufgabenstellungen. Lehrende, die ihre Prüfung so nicht abändern können und wollen, wettern nun gegen uns.

 

Wir, der StuRa, fordern bereits seit Beginn des Semesters rechtmäßige Online-Prüfungen im andauernden Prüfungsabschnitt, ohne Verschiebungen und Überwachung!

 

Um einen Gesamtüberblick über die derzeitige Lage auf aktuellem Stand zu erhalten, bitten wir euch inständig und dringend, Prüfungen mit Kameraüberwachung (bereits geschriebene, als auch geplante) an uns zu melden.

 

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Anforderungen an das SoSe 21 - weniger Chaos im kommenden Semester!

Der Antrag "Ich will wissen was ich kommenden Sommer getan habe!" wurde im 2. Plenum 2021 behandelt und erfolgreich abgestimmt!

Zum Antrag unter dem Motto: "Ich will wissen was ich kommenden Sommer getan habe!" gehört die (erheblich interessantere und unerlässliche) Anlage "Anforderungen der studentischen Vertretung an das Sommersemester 21". Zum  2.Plenum 2021  beschloss der StuRa, einstimmig positiv, die Aufforderung an die Hochschule zur baldigen Bekanntgabe der Studienorganisation im kommenden dritten Semester in der weltweiten Pandemie. Somit werden die Anforderungen von den von allen Studentinnen gewählten Vertreterinnen verabschiedet. 

Unter dem Dach des Referat Studium gemeinsam mit mehreren Aktiven im StuRa wurden Forderungen zu Lehrveranstaltungen, Prüfungen sowie weiteren, aus unserer Sicht, zu klärenden Vorgehensweisen für das kommende Sommersemester 2021 an die Hochschule (insbesondere Hochschulleitung) erarbeitet und gestellt. Somit wird die Hochschule dazu aufgefordert alsbald die Durchführung des SoSe 2021 bekanntzugeben. Sie richtet sich insbesondere an die Hochschulleitung, die verantwortlich für allgemeinen organisatorischen Verhältnisse unserer HTW Dresden scheint. Es soll einfach vermieden werden, dass alle wieder im Laufe vom Semester "ins Rudern" kommen, da entgegen den eigenen Beschlüssen kurzfristig noch Prüfungssituationen umgeworfen werden.

Die studentische Vertretung fordert eine Online-Gestaltung des Sommersemesters so umfangreich wie möglich. Das bedeutet Vorlesungen werden durchweg in den digitalen Raum verlegt, zwingend notwendige Praktika sollen aber, mit entsprechendem Hygienekonzept, ab Beginn des SoSe in Präsenz durchgeführt werden können. Des Weiteren fordern wir die Bereitstellung von Videoaufzeichnungen der Lehrveranstaltungen, sowie ausführliche Skripte und (nachvollziehbare!) Lösungswege zu Übungen! 

Es soll gewiss sein, welche Lehrveranstaltung in den digitalen Raum gelegt werden. Außerdem ist eine Alternative für Studierende die aus verschiedenen (zu akzeptierenden) Gründen nicht an einer Präsenz-Veranstaltung teilnehmen können, zu schaffen! 

Um eine effizientere Lehre zu gestalten, sollten Schulungsmaßnahmen sowie technische Unterstützung für alle Lehrenden angeboten werden. 

Außerdem sollte ein Wechsel von Online- zu Präsenzlehre nur einmal, mit einer Frist von einer Woche und durch klare Begründung stattfinden!

Für Prüfungen fordern wir, dass der Prüfungszeitraum NICHT verlängert oder geteilt wird! Die Studierenden sollen wissen welche Prüfungen in welcher Form stattfinden. Für Prüfungen in Präsenz sollte eine Online-Alternative für "verhinderte" Studis geschaffen werden! 

Dieser aktive Diskurs soll (und muss) bewirken, dass die Hochschule diesen Forderungen gerecht wird und das Sommersemester 2021 (endlich) ein geregeltes Semester für Studierende und Lehrende darstellen wird! Denn wir wollen (endlich) weniger Chaos im kommenden Semester!

Dem hinzufügend wird es sehr bald eine Umfrage an alle Studierende geben, um jede Meinung abbilden zu können! Warum? Wir wollen mit diesen Forderungen niemanden vor den Kopf stoßen, sondern eben das abbilden was die Studierenden sich wünschen. Genau dies verteidigen wir gegenüber der Hochschule! Wir alle!

 

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Aus Fach- und Sachausschuss wird Fakultäts- und Hochschularbeitskreis

Fachausschüsse und Sachausschüsse umbenannt!

 

In der 1. Sitzung des Plenum 2021 wurde der Antrag zur Umbenennung der Fachausschüsse und Sachausschüsse von der Mehrheit der Stimmberechtigten angenommen. Unsere Fachausschüsse heißen seit dem 12. Januar Fakultätsarbeitskreise (FAK), der Sachausschuss wurde umbenannt in Hochschularbeitskreis (HAK). 
Somit wurden nicht nur konkrete und signifikantere Bezeichnungen dieser Gremien gefunden, es wurde auch das Problem der Abkürzungen behoben. Da der Sachausschuss nicht als SA bezeichnet werden sollte, wurde es mit dem Kürzel SAU gekennzeichnet... Nun ja. Fachausschüsse wurden aber trotzdem mit FA abgekürzt und nicht mit FAU. 

Um dem ein Ende zu setzen und ebenfalls die Aufgabenfelder dieser Gremien besser abbilden zu können, wurden somit die neuen Bezeichnungen eingeführt und abgestimmt. 

Mögen sie in die Welt getragen werden.

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