Tino Köhler

Im Zweifel ist alles anzuzweifeln.

 

  • seit 2018 bis vorraussichtlich 2022 an der HTW
  • studiert Elektro- und Informationstechnik / 3. Semester

 

Ich bin direkt im ersten Semester dem FSR Elektrotechnik beratend beigetreten und bin in die StuKo der Fakultät gewählt wurden. Anfang 2019 habe ich dann die stellv. Leitung des Referates Studium übernommen. Nicht viel später übernahm ich dann das brach liegende Referat Qualitätsmanagment und die vakante Leitung. Im Rahmen von QM habe ich mich intensiv mit der Hochschulverwaltung auseinander gesetzt und habe mein Bestes gegeben um das Leben von uns allen besser zu gestalten. Die Mühlen mahlen zwar an der Hochschule langsam, aber hin und wieder fährt man doch Siege ein. Aktuell beschäftigt sich QM noch immer damit, die von der Mehrheit der Studierenden gewollte Lernwoche flächendeckend einzuführen. Aber auch andere Themen wie Barrierefreiheit, studieren mit Kind, Akkreditierung, Lehrberichte etc. werden durch das wachsende Team im Referat angegangen.

Neben der Referatstätigkeit gehöre ich der Kanzlei an und arbeite dabei unseren Sprecherinnen und Sprechern zu. Im Grunde übernimmt die Kanzlei alles was ihr vor die Flinte läuft :)

Zu guter letzt sei erwähnt, dass ich an nahezu allen Plenasitzungen und Referatskollegien teilgenommen habe um dort die Meinungen der Studierenden zu vertreten, egal wie zäh oder leidenschaftlich die Debatten waren.

Bewertung der letzten Legislatur:

  • Die Legislatur startete mit viel Jammern und etlichen Bedenken, wie man es nur schaffen soll mit so wenig Leuten. Viele Referate waren unbesetzt, der Ton teilweise rau. Umso mehr freute es mich zu sehen, mit welcher Hingabe und Emsigkeit gearbeitet wurde. Zunächst von wenigen. Aber diese hatten wohl eine weitreichende Symbolwirkung, wenn man sieht wie voll das kommende Plenum sein wird. Wie sehr man sich Gedanken macht die ganzen "neuen" Leute in den Referaten räumlich unterzubekommen und wie voll so manche Senatskommission auf einmal ist. Die Last der Arbeit wird nun auf mehr Schultern verteilt und bietet vielen Leuten genügend Freiraum um Ideen zur Verbesserung der Studienalltags umzusetzen
  • Verbessern kann man wohl noch genügend. Gerade unnötig lange Debatten die zu Frust führten. Mehr Offenheit und direktes Ansprechen wäre auch wünschenswert.
  • Man sollte mit den Eigenschaften voran gehen, die man von jedem anderen fordert. Ich denke wir haben aktuell einen guten Grundstein gelegt, um auch längerfristig handlungsfähig zu sein und um vieles zu verändern.

 

In welchen anderen - insbesondere politischen - Organisationen bist du Mitglied? Als solche Organisationen gelten mindestens Parteien, Vereine (mit Anspruch auf Veränderung und Bewahrung) oder auch sogenannte studentische Verbindungen?

Ich bin Mitglied des studentischen Akkreditierungspool. Ich gehöre keiner Partei an, würde mich aber mit allem was für Weltoffenheit, Transparenz und Gerechtigkeit steht, identifizieren.

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Florian Fuhlroth
Florian Fuhlroth sagt
29.11.2019 21:42

Besser gehts nicht.