Anne Rübe

Von Studies, mit Studies, für Studies - zusammen mehr erreichen

 

  • seit 2017 bis mindestens 2021 an der HTW
  • studiert International Business / 5. Semester

 

Offiziell war ich bisher nur im Fachschaftsrat WiWi tätig. Dort habe ich in meinem 1. Semester bei ÖA angefangen, habe mich dann sehr schnell überall eingebracht und wurde im Juni 2018 zur Sprecherin des FSR WiWi gewählt. Dadurch hatte ich dann sehr viel Kontakt mit dem StuRa, weil uns eine Zusammenarbeit mit dem StuRa und den anderen FSRen wichtig war. Im Oktober 2018 habe ich zusammen mit Carolin Schmuck die Semestereröffnungsparty für den StuRa organisiert und durchgeführt und wir haben das Referat Kultur dann auch bei der Ausrichtung im Sommersemester 2019 unterstützt. Außerdem habe ich im Sommersemester mit der Unterstützung von Vertretern aus fast allen FSRen das Lern- und Informationsseminar (LuISe) für alle Gremientätigen organisiert und war bei der ESE 2019 für den Bereich ÖA verantwortlich. Ich habe auch versucht, eine Study Night für unsere Studies kurz vor der Prüfungsphase ins Leben zu rufen. Leider hat die Hochschule uns da so viele Steine in den Weg gelegt, dass wir das Projekt erstmal absagen mussten, aber ich habe trotzdem vor, die Idee weiter zu verfolgen.

 

ich gehöre keiner politischen Organisation an, ich fokussiere meine ganze Energie bisher in den FSR und hoffentlich bald in den StuRa (und außerdem in die StuKo) für unsere WiWis ;)

 

 

Bewertung der letzten Legislatur:

  • das Lern- und Informationsseminar war definitiv ein Highlight für mich, weil dort endlich mal Leute aus allen Fakultäten zusammen gefunden haben und gemerkt haben, dass viele der Probleme, die es gibt, fakultätsübergreifend bestehen und dementsprechend auch gemeinsam angegangen werden sollten.
  • Obwohl beispielsweise während der LuISe, aber auch sonst, viele Missstände erkannt wurden, scheitert es leider am Ende oft daran, in der Praxis dann tatsächlich etwas dagegen zu tun. Das liegt an vielen verschiedenen Ursachen, mangelnde Ressourcen zum Beispiel, oder wie im Fall der Study Night, dass wir nicht immer auf die Unterstützung der Hochschule zählen können leider. Umso gespannter bin ich, wie es nach der Umstrukturierung aussieht, durch die unsere Ressourcen ja dann deutlich mehr gebündelt werden.
  • Durch meine Erfahrungen, die ich inzwischen in der Hochschulpolitik gesammelt habe, habe ich gelernt, dass Kommunikation das A und O ist. Man muss mit den Studierenden reden und vor allem genau zuhören, um zu erfahren, was sie wollen und brauchen. Man muss mit anderen Gremientätigen sprechen, um sie für seine Sache zu gewinnen, denn wie vorher schon gesagt, gemeinsam erreicht man mehr. Ganz wichtig ist es aber vor allen Dingen, mit der Hochschule zu sprechen, denn wenn man hier ein gutes Verhältnis aufbaut, kann man mit der Unterstützung der Hochschule eine ganze Menge für die Studierenden erreichen, und das ist ja am Ende das Ziel!

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