Johann Boxberger

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

 

  • seit 2015 bis mindestens 2021 an der HTW
  • studiert Gartenbau / 9. Semester

 

Beratendes Mitglied: seit 2016
Sitzungsleitung: 2016
Sprecher: seit September 2019
Mitgewirkt habe ich zudem an zwei ESEn sowie der Erstellung der Umweltordnung. Gelegentlich auch einfach so, wenn eine helfende Hand gebraucht wurde.
Außerdem war ich stark aktiv im Fachschaftsrat und dort beteiligt an unzähligen Stellungnahmen, Projekten, Veranstaltungen und ähnlichem. Maßgeblich habe ich auch an der Ausgestaltung der Bundesfachschaft Landschaft in ihrer heutigen Form mitgewirkt sowie eine LASKO Studierendenkonferenz Landschaft mit organisiert. Zudem sitze ich im Senat der HTW Dresden und wirke dort.
Ich bin Mitglied der SPD, in der Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes, in der Bundesfachschaft Landschaft e.V. sowie weiteren, politisch nicht relevanten.

 

Bewertung der letzten Legislatur:

  • Das Präsidium hat gute, nachhaltige Arbeit geleistet. Es wurden gute Ordnungen verabschiedet, die die Studierendenschaft fit für die kommenden Jahre gemacht haben. Die Streitkultur im Plenum hat sich in dieser Legislatur etwas verbessert. Das Umweltbewusste Handeln des StuRa ist stärker in den Vordergrund gerückt und hatte konkrete Auswirkungen. Die Mitgliederwerbung unter den Erstsemestern war besser als in den Jahren zuvor, es konnten konkret Aufgaben und Ämter vergeben werden.
  • Die inhaltliche Arbeit bedarf starker Verbesserung, vor allem im Bereich Studiengangsverbesserung und Qualitätsmanagement an der Hochschule. Die Qualität von Lehre und Studium wurde nicht in dem Maße kritisiert, wie es stellenweise Not tut. Die Stimme des StuRa bei hochschul-, bildungs- und allgemein gesellschaftspolitischen Themen ist viel zu leise. Die Zusammenarbeit innerhalb der studentischen Selbstverwaltung und mit anderen Gremien muss enger werden. Der StuRa muss seine Alumni enger an sich binden, um durch deren Praxisexpertise eine bessere qualitative Bewertung der Lehre vornehmen zu können.
  • Konkret sollen unter anderem folgende Punkte umgesetzt werden:
    1. Gründung eines Fördervereins zur Bindung von Alumnis.
    2. Einbringung von Anträgen im Senat zur Qualitätsverbesserung der Lehre.
    3. Einbringen eines Antrags in den Senat zu Anerkennung von Leistungen und Fachwissen als bestandene Module.
    4. Verstärkung der Vernetzung und des Austauschs des StuRas und seiner Studierenden in regionalen, nationalen und internationalen Vereinigungen.

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Florian Fuhlroth
Florian Fuhlroth sagt
29.11.2019 21:42

Immer drei Stimmen wert.