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Aktuelles auf der Website der Studentinnen- und Studentenschaft der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

Fahrraddemo gegen Massentierhaltung

Die Fahrraddemonstration am 03. Juni 2012 ist unsere bunte Protestaktion, um ein Zeichen gegen Massentierhaltung zu setzen.
Fahrraddemo gegen Massentierhaltung

Fahrraddemo zu Aviagen

 

Fahr mit zur Fahrraddemo gegen Massentierhaltung und industrielle Landwirtschaft nach Freiberg am 03.06.2012! Die Tuuwi organisiert dafür eine Radtour vom Bahnhof Tharandt aus zur Demo. Wir fahren um 8.30 Uhr los und stoßen nach etwa 25 km auf den großen Demotross in Freiberg. Wem das zuviel Radelei ist, der kann auch direkt mit dem Zug nach Freiberg fahren. Treffen dafür ist um 8.45 Uhr am 13.Gleis des Hauptbahnhofs in Dresden.  Abfahrt des Zuges ist dann um 9.07Uhr! Seit bitte frühzeitig da, um Sammeltickets organisieren zu können! Setz also ein Zeichen gegen Tierquälerei und komm mit nach Freiberg! Wir freuen uns auf dich!

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Herzlichen Glückwunsch den Gewählten in den Senat 2012!

Herzlichen Glückwunsch den Gewählten in den Senat 2012! Bückstücke der scheinbaren Demokratie oder Fehler im System?

 

Bereits während der Wahl möchten wir den Gewählten, bei der Wahl zum Senat 2012, herzlich gratulieren. Konkret werden das Annett Löser, Christian Domaschke, Paul Riegel und Tom Hilprecht sein. Sie werden die kommende studentische Vertretung im Senat sein.

"Aber läuft die Wahl nicht noch? Lehnt sich der Bereich Wahlen nicht weit hinaus, wenn sie schon die Namen der Gewählten bekanntgeben." Ja! und Nein!

In Anbetracht der üblichen statistischen Streuung bei der Stimmabgabe zu Wahlen, in Verbindung mit den Gerüchten zu abgegeben Stimmen, kann mit so hoher Wahrscheinlichkeit angenommen werden, dass eine Meldung gerechtfertigt ist. Dies ist aber nur möglich, da die Anzahl von Kandidaturen die Anzahl der zu besetzenden Ämtern nicht überschreitet. Demnach ist jede Kandidatur erfolgreich, die eine einzige Zustimmung erfährt.

Die Frage "Was hat das eigentlich mit Wahlen zu tun?" könnte dann stellen. Gute Frage! Ferner soll diese Nachricht eine (konstruktive) Kritik an den Zuständen sein. Die Kultur zur Mitwirkung in der Selbstverwaltung ist offensichtlich gestört. Das gilt insbesondere für uns Studentinnen und Studenten. "Also bei der studentischen Selbstverwaltung funktioniert das nicht. Also am StuRa, dessen Organ liegt das." könnte im ersten Augenblick angenommen werden. (Mutmaßlich wird so ''einfach'' auch im Rektorat gedacht.) Nein! Es ist ein grundsätzliches Problem. Etwa der Senat ist kein Organ der Studentinnen und Studenten, sondern ein zentrales Organ der Hochschule. Demnach kann behauptet werden, dass es sich um ein Problem der Hochschule handelt. "Aber letztlich geht es dann doch trotzdem insbesondere um die Studentinnen und Studenten und deren Interessen, oder?" könnte ja noch nachgefragt werden. Richtig! Genau dort ist was nicht ''in Ordnung''. Die studentische Interessenvertretung wird, bewusst oder unbewusst, nicht integriert und als ausreichend wichtiger Belang der HTW Dresden behandelt.

''Die Hochschule könnte so schön sein, wenn diese (Studentinnen und) Studenten nicht wären.'' pfeifen die Spatzen vom Dach (am Friedrich-List-Platz)!

Es bleibt zu hoffen, dass Herr Professor Roland Stenzel im Rektorat seiner Richtlinienkompetenz nachkommt und ''die Ordnung'' zur Mitwirkung und Mitbestimmung ''wahrt''.

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Mollige Dörte im StuRa eingezogen!

Die Mollige Dörte ist im StuRa eingezogen! Die Dicke Berta und die Fette Elke haben eine neue Mitbewohnerin. (Eigentlich geht es um den Erhalt und die Inbetriebnahme des neuen Servers.)
Mollige Dörte im StuRa eingezogen!

die drei Grazien (in Anlehnung an Rubens)

 

Zum Freitag erhielt der StuRa ein vergleichsweise großes Paket. Darin lag eine Schönheit! Zugegeben, sie ist eine ganz schön fettes Stück.

PT zeigte der Neuen ihre Heimat. Dazu gehörte auch eine Vorstellung mit denen, die aktuell dort hausen.

Die Älteste ist die Dicke Berta. Sie wurde von JoSch "besorgt". Die Andere, namens Fette Elke. hatte dann schon PT "angeschafft". DRoy hatte dabei fachlich unterstützt.

Auch diesmal hat das Gespann PT | DRoy sich wieder auf dem Markt umgeschaut, und die Neue gefunden, die für die Belange der KSS als brauchbar und billig erschien. Damit setzten sie den Beschluss Server für die KSS unseres StuRa um.

"Wie heißt das Stück eigentlich?", fragten sich alle. Ein kurzer Rundruf begann. Die Mollige Dörte ist das passende Ergebnis.

 

Nun muss Dörte das Laufen lernen. Sie bekommt dafür ein FreeBSD 9 von PT verpasst. Beastie, des Bereiches Administration Rechentechnik, hat den Dreizack schon zwinkernd zur Hand.

Wir wünschen Dörte, die für Dienste über unsere eigene Studentinnen- und Studentenschaft hinaus benutzt werden soll: Alles Gute! Möge sie sich gut einleben, sich wohlfühlen, großartiges verrichten und uns lange erhalten bleiben.

 

Das Dasein von Dörte ist ein Zeichen des StuRa (HTW Dresden) an die KSS. Er bekennt sich zu einer soliden Finanzierung der Zusammenarbeit der Studierendenschaften. Neben der Solidarität mit schwächeren Strukturen, ist es ferner die Bitte zum intensiven Zusammenwirken. So sollen Studentinnen und Studenten unserer HTW Dresden und ihre Vertretungen vielleicht Angebote stärkster Studierendenvertretungen nutzen können, ohne dass diese großartigen zusätzlichen Aufwand damit haben.

Solidarität, Kollaboration und Nachhaltigkeit sollen die Schlagworte zur Nutzung für Dörte sein!

Wir freuen uns auf das "Hello World" von der Molligen Dörte, als Server der KSS. Soll es das Illuminatum.im Gefüge der Arbeit der KSS sein. Es ist das Bereitstellen einer Vielzahl von Diensten, etwa das Aufsetzen einer neuen Website für die KSS, mit dem Server angedacht. Dafür braucht es nun Zeit und Mühe von Interessierten, die aktiv werden. Unterstützung ist, wie immer, erwünscht!

 

Bereich Administration Rechentechnik eures StuRa (HTW Dresden)

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Gelungene Demonstration – Nichts Neues aus dem SMWK

Gelungene Demonstration – Nichts Neues aus dem SMWK – Konsequenzen schaffen!

4000 SchülerInnen und Studierende bekundeten heute in Dresden ihre Unzufriedenheit mit der aktuellen Bildungspolitik. Im Anschluss an die Kundgebung fand ein Gespräch zwischen StudierendenvertreterInnen und der Staatsministerin Frau von Schorlemer anlässlich der kommenden Haushaltsverhandlungen statt.

„Wir begrüßen, dass in das Thema Bewegung gekommen ist. Von den Ergebnissen sind wir trotzdem enttäuscht. Das Gespräch hat letztendlich nichts Neues ergeben, Frau von Schorlemer hat uns nur gesagt, was wir bereits wussten“, fasst Florian Sperber, Sprecher der KSS, zusammen.

Daniel Rehda, ebenfalls Sprecher der KSS ergänzt: „Nachdem das SMWK eingestehen musste, dass die Studierendenzahlen in Sachsen nicht wie prognostiziert sinken, wird nun zwar versucht, etwas zu verbessern. Leider gelingt dies mit dem aktuellen Vorschlag überhaupt nicht. Letztendlich werden hauptsächlich Stellen umhergeschoben, nicht neu geschaffen. Befristete Arbeitsverhältnisse sind nicht dieLösung für die Probleme der Hochschulen.“

Um den steigenden Studierendenzahlen gerecht zu werden, sollen 300 hauptsächlich befristete Stellen neu geschaffen werden. An der aktuellen „Profilbildung“ wird trotzdem festgehalten. „Profilbildung steht hier gleichbedeutend für Kürzungen: Es drängt sich die Vermutung auf, dass es hier nicht darum geht, Stellen zu schaffen, sondern Festanstellungen in befristete Beschäftigungsverhältnisse umzuwandeln. Die Stellen, die als Rettung in letzter Not betitelt werden, machen aus den grundständigen Ressourcen, die den Hochschulen zur Verfügung stehen, befristete Arbeitsverhältnisse ohne Gewissheit und Planungssicherheit“, sagt Sperber abschließend.

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Youth Exchange for Peace 2012

Youth Exchange for Peace - Projekt: "Armenian-Azerbaijani-German Students Conference" vom 20. - 27. Mai 2012 in Dresden

Youth Exchange for Peace lädt ein:

Was:
Projekt: "Armenian-Azerbaijani-German Students Conference"

Wann und wo:
vom 20.-27. Mai 2012 in Dresden

Kurzbeschreibung: Youth Exchange for Peace:

"Youth Exchange for Peace" ist eine junge non-profit-Organisation, welche sich im November 2011 gründete.

Wir treten für eine friedliche Konflikttransformation in Krisenregionen ein und spezialisieren uns dabei bisher auf den Kaukasus. In diesem Sinne arbeiten wir an Projekten, die eine gegenseitige Verständigung auf zivilgesellschaftlicher  Ebene einleiten sollen. Ein weiteres besonderes Anliegen unserer Organisation ist der wissenschaftliche Austausch junger Menschen verschiedener Konfliktparteien, welcher in unseren Augen maßgeblich zur Konfliktbearbeitung beitragen kann. So setzen wir zudem auf die Rolle einer neuen Generation in Führungspositionen, welche  verhärtete Fronten gemeinsam aufbrechen kann.

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Geplante Großdemonstration der SchülerInnen und Studierenden zeigt Wirkung

Geplante Großdemonstration der SchülerInnen und Studierenden zeigt Wirkung - Ministerin bietet Gespräch an

 

Bereits bevor sie überhaupt stattgefunden hat, zeigt die angekündigte Großdemonstration der Studierenden und SchülerInnen Wirkung: Nachdem die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) mit ihren Forderungen über Monate gegen Wände gelaufen ist, scheint nun endlich ein Umdenken stattzufinden. Die Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Frau Prof. von Schorlemer, hat sich zu einem Gespräch über die Situation an den Hochschulen bereit erklärt. Stattfinden wird dieses im Anschluss an die Demonstration am Donnerstag im sächsischen Landtag.

Die KSS wird dieses Angebot annehmen und hofft, dass die Regierung nun endlich Lösungen parat hat: „Wir erwarten, dass die Staatsregierung konkrete Angebote unterbreiten wird, mit schönen Worten wäre niemandem geholfen. Was heute für die Berufsakademien von Frau von Schorlemer angekündigt wurde, muss auch für die Hochschulen gelten: keine Kürzungen!" erklärt Daniel Rehda, Sprecher der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften.

Schon bevor bekannt wurde, dass die Studierendenzahlen viel zu niedrig prognostiziert waren, hat die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften mit Nachdruck die Aussetzung der geplanten Streichungen von 300 Stellen bis 2015 gefordert.

"Die Forderungen der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften umfassen aber auch eine zeitgemäße Lehramtsausbildung und solide Grundfinanzierung der Hochschule, hier erwarten wir uns ebenfalls Antworten. Des Weiteren stehen wir mit dieser Demonstration nicht allein, die Nöte der SchülerInnen dürfen nicht vergessen werden. Unsere PartnerInnen können sich darauf verlassen, dass wir ungeachtet des Ausganges des morgigen Gespräches, weiterhin gemeinsam mit ihnen die kommenden Haushaltsverhandlungen begleiten werden. Einen Alleingang darf und wird es nicht geben" ergänzt Florian Sperber, Sprecher der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften.

Die Landesstudierendenvertretung und Landesschülervertretung haben für den 10. Mai eine Großdemonstration gegen die Kürzungen und Missstände im sächsischen Bildungswesen angekündigt.

Dateien:
PM_11_2012_Geplante_Grossdemonstration_der_SchuelerInnen_Studierenden_zeigt_Wirkung.pdf

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Stimme Für Dein Studierendenhaus

Stimme Für Dein Studierendenhaus zur Ausstellung der Entwürfe von Studierenden in der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek (SLUB) an der Technischen Universität Dresden (TU Dresden)
Stimme Für Dein Studierendenhaus

Flyer: Stimme Für Dein Studierendenhaus

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4. Newsletter KSS 2012

4. Newsletter der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) 2012

 

Liebe StuRä,liebe Interessierte, lieber Rest,

 

etwas spät findet Ihr den aktuellen Newsletter der KSS jetzt hier:
http://www.kss-sachsen.de/uploads/media/Newsletter_04_12.pdf

Inhalt:
1. Wahlen
2. Demonstration gegen Kürzungen am 10. Mai
3. Bildungswerk
4. Termine

 

Viele Grüße,

Beate

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Forderungen der KSS erhalten Zustimmung aus Bundesebene

Forderungen der KSS erhalten Zustimmung aus Bundesebene - Vereinbarungen des Hochschulpaktes einhalten und entsprechende Mittel an den Hochschulen bereitstellen

 

Zur heute bekannt gewordenen Aufforderung des Bundes an die sächsische Staatsregierung, die Vereinbarungen des Hochschulpaktes einzuhalten, sagt Daniel Rehda, Sprecher der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS): „Wir haben seit Jahren den Druck aufgebaut und erwarten, dass der Brandbrief das Zünglein an der Waage ist, um die Staatsregierung zum Umdenken zu bewegen.“

Seit Jahren weist die KSS auf Missstände in der Bildungspolitik hin. Wenn auch auf Mahnung einer auch schwarz-gelben Bundesregierung kein Einlenken geschieht, dann ist dieser Regierungskoalition bildungspolitisch nicht mehr zu helfen. 185 Mio Euro stellt der Bund im Zuge des Hochschulpaktes zwischen 2011 und 2015 für Sachsen bereit. Im Gegenzug dazu verpflichtet sich Sachsen dazu, die Studienkapazitäten von 2005 aufrecht zu erhalten und keine gravierenden Kürzungen in diesem Bereich vorzunehmen.„Das Vorhaben der Landesregierung, bis 2015 an sächsischen Hochschulen 300 Stellen zu kürzen, ist definitiv als gravierend zu werten.“ ergänzt Florian Sperber, Sprecher der KSS. Damit ist die Landesregierung aufgefordert, nochmal in Klausur zu gehen.

Dateien:
pdf

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Die Tage länger! Die Mittel kürzer!

Die Tage länger! Die Mittel kürzer! - Information zur Demonstration gegen Stellenkürzungen am 10. Mai 2012

 

Am 10. Mai 2012 wollen wir gemeinsam mit dem LandesSchülerRat auf die Straße gehen und für den Erhalt des Sächsischen Bildungssystems demonstrieren.

Studierendenzahlen steigen weiter an, trotzdem wird an den aktuellen Kürzungsplänen festgehalten. Dabei sind viele Hochschulen jetzt schon überlastet.

Seit Jahren zeichnet sich ein zunehmender LehrerInnenmangel ab. Doch weder in der Lehramtsausbildung noch bei der Planung von Neueinstellungen wird dies berücksichtigt.

Nähere Informationen zur Demo & den konkreten Forderungen: http://fruehjahrsputz.blogsport.de/

Quelle:
Website der KSS: Nachricht Die Tage länger! Die Mittel kürzer!

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