Sie sind hier: Startseite / Aktuelles

Aktuelles

Aktuelles auf der Website der Studentinnen- und Studentenschaft der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

Aktionskarte Dresden 1706

neue Informationen und Aktionskarte zu Dresden 1706

Aktionskarte Dresden 1706

 

Damit euch die Planung für das Wochenende leichter fällt, gibt es hier die aktuellen Informationen:
Es gibt mehrere angemeldete Protestkundgebungen auf der Altstadtseite und eine Demonstration.
Die Demonstration startet um 10 Uhr am Schweriner Platz/Neustädter Bahnhof Richtung Altstadt. Die Kundgebungen können ebenfalls ab um 10 Uhr besucht werden.
Was passiert, wenn die Nazis ihre Veranstaltung durchziehen wollen, liegt an uns allen. Wir wollen gemeinsam und spektrenübergreifend zivilen Ungehorsam gegen braunes Gedankengut leisten. Von uns wird dabei keine Eskalation ausgehen.

Wir sehen uns am Sonntag! Gemeinsam gegen den Naziaufmarsch am 17. Juni 2012.

 

Nach Informationen des Bündnisses, wird die Stadt den Postplatz um 10 Uhr verlassen und den Neonazis wieder ein sicheres Podium bieten. So sind keinerlei Anstrengungen erkennbar, den Neonaziaufmarsch zu unterbinden. Nicht einmal ein kritisches Wort aus der Stadtspitze ist öffentlich zu vernehmen. Statt sich gegen den Naziaufmarsch zu wehren, werden die Faschisten am Sonntag seitens der Stadt einen Freifahrtschein haben.

Für alle, die aktiv gegen die Nazis protestieren wollen, wird es an dem Tag selber unterschiedliche Kundgebungen, Anlaufpunkte und eine Demo geben.
Die DGB-Jugend und das Netzwerk für Demokratie und Courage (NDC) haben von 10-18 Uhr eine Kundgebung schräg gegenüber dem World Trade Center angemeldet (Ammonstraße gegenüber dem Pflegeheim). Am Postplatz selbst haben die LINKE sowie die Junge Gemeinde (JG) ab jeweils 10 Uhr eine Kundgebung.
Die Demo des Studentenrates der TU Dresden startet um 10 Uhr am Bahnhof Neustadt über Bahnhof Mitte und endet am Sternplatz.
An den Kundgebungsplätzen werden Aktivist_innen sein, die euch über den aktuellen Stand aufklären. Alle Kundgebungen werden mit Musik, Reden und neuesten Informationen versorgt.

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Aktionswoche festival contre le racisme

In Dresden findet, veranstaltet durch den StuRa TU Dresden, die Aktionswoche festival contre le racisme vom 11. bis 17. Juni 2012 statt.
Aktionswoche festival contre le racisme

Plakat festival contre le racisme 2012

 

Zusammen mit verschiedenen Partnern veranstaltet der Studentenrat der TU Dresden (StuRa) vom 11.-17. Juni 2012 das "Festival contre le Racisme". Mit der größten Veranstaltung zum Thema Weltoffenheit und Integration an der TU setzt auch Dresden ein Signal für Toleranz und gegen Rassismus. „Das ist genau das, was wir uns von unseren Studierenden wünschen: Zivilcourage und Engagement für die eigentlich normalste Sache der Welt: ein interessiertes, aufgeschlossenes und tolerantes Miteinander. Deshalb wünsche ich den Organisatoren gutes Gelingen und viele Teilnehmer“, so die Pressesprecherin der TUD, Kim-Astrid Magister.

Den Organisatoren ist es gelungen, mit einem vielseitigen Programm das schwere – leider auch stets aktuelle – Thema „Alltagsrassismus“ einem breiten Publikum nahezubringen.  „An sieben Tagen können sich Interessierte Vorträge und Konzerte anhören, an  Workshops teilnehmen und kulinarische und kulturelle Höhepunkte erleben.“, ergänzt Andreas Spranger, Geschäftsführer Hochschulpolitik des StuRa TU Dresden. 
Ab dem 11. Juni leitet ein Vortrag zum Thema „Wenn Diskriminierung Gesetz ist: Flüchtlingsrecht in Deutschland“ in die siebentägige Aktionswoche ein. Bis einschließlich 17. Juni können alle Interessierten mindestens einen Programmpunkt pro Tag zum Thema Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung oder Rassismus im Alltag an der TU Dresden besuchen. Die am 17. Juni stattfindenden Proteste am Postplatz  gegen eine nationalistische Demonstration sehen wir als guten Abschluss des „Festival contre le Racisme“. „Wir hoffen, dass viele Menschen Zivilcourage beweisen, sich  an den Gegenkundgebungen beteiligen  und damit ein klares Signal gegen Neonazis und Fremdenfeindlichkeit in Dresden setzen.“, erklärt Carolin Riedel, Projektleiterin des Festivals.

„Der Studentenrat lädt alle Interessierten und neugierig Gewordenen im Namen der Kooperationspartner zum diesjährigen „festival contre le racisme“ ein!“, so die Geschäftsführerin für Öffentlichkeitsarbeit des StuRa TU Dresden abschließend.
In Deutschland ist das festival contre le racisme eine dezentrale Kampagne, findet also an mehreren Orten gleichzeitig statt. Studierendenschaften und Initiativen vor Ort füllen das Label „festival contre le racisme“ mit Leben, indem sie Veranstaltungen zu den verschiedensten Themen organisieren, Ausstellungen zeigen, Musikfestivals veranstalten oder sogar ihr Hochschulsommerfest in das festival contre le racisme integrieren. So entstehen Aktionswochen, in denen sich Studierende über Themen wie Rechtsextremismzus, Rassismus, Antisemitismus, Diskriminierung im Alltag, studentische Verbindungen, Intenationalisierung des Studiums, Flüchtlingspolitik oder die Situation ausländischer Studierender informieren und diskutieren können. (fzs)

Für Fragen steht Ihnen Janin Volkmann, Geschäftsführerin für Öffentlichkeitsarbeit des StuRa TU Dresden, unter 0172 8819545 zur Verfügung.

Quelle
StuRa TU Dresden: festival contre le racisme vom 11.-17- Juni 2012!

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

6. Newsletter KSS 2012

6. Newsletter der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) 2012

 

Liebe Interessierte,

der aktuelle Newsletter der KSS ist jetzt hier zu finden:
http://www.kss-sachsen.de/uploads/media/Newsletter_06_12.pdf

Inhalt:
1. Aktueller Stand zur Novelle des Hochschulgesetzes
2. Workshop „Zukunft des Lehramtes und der LehrerInnen-Bildung in Sachsen“
3. Rektorat in Chemnitz vollständig
4. Campusfest in Leipzig
5. Termine

Viele Grüße,
Beate

--
Beate Pohlers
Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
c/o Studentenrat der Technischen Universität Chemnitz
Thüringer Weg 11
09126 Chemnitz

Tel.: 0371/ 531 16000
Fax.: 0371/ 531 16009
mobil: 01577/ 2878259

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

KSS unterstützt Aktion der GEW und LehrerInnenverbände

Protest gegen die Bildungspolitik geht weiter - KSS unterstützt Aktion der GEW und LehrerInnenverbände am 13. Juni

 

Nach dem Schul-Aktionstag am 28. März und der gemeinsam von LandesSchülerRat (LSR) und der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) durchgeführten Demonstration am 10. Mai setzen die GEW und die LehrerInnenverbände im Sächsischen Beamtenbund den Protest heute fort.
Mit der Aktion "Bildungspaket 'Sachsen 2020': Annahme verweigert! WIR packen neu" wird heute in Dresden auf die Forderung nach genügend LehrerInnenstellen und bessere Arbeitsbedingungen aufmerksam gemacht. Außerdem findet eine gemeinsame Aktion der LIGA, der GEW und der Stadtelternräte im Kita-Bereich unter dem Motto "Große Sprünge für die Kleinen" statt, bei der es um die Verbesserung der Personalschlüssel im frühkindlichen Bildungsbereich geht.

"Die KSS unterstützt die Forderungen des heutigen Aktionstages. Für ein gutes Bildungswesen in Sachsen sind neben ausfinanzierten Hochschulen auch ausreichend Kita-Plätze und Lehrer­Innenstellen unverzichtbar", betont Florian Sperber, Sprecher der KSS.
"Auch für uns beginnt Bildung im Kindesalter. Gemeinsam mit unseren PartnerInnen im Bildungsbereich kämpfen wir auch in diesen Haushaltsverhandlungen um ausreichend finanzielle Mittel für ein zukunftsfähiges Bildungs- und Ausbildungssystem. Das die Schwarz-Gelbe Koalition sich bei ihren Sparvorhaben scheinbar nicht von Fakten beeindrucken lässt, schreckt uns nicht ab, für unsere Anliegen einzustehen. So wie im Hochschulbereich gespart wird, geschieht es auch in Kindergärten und Schulen. Dieser Sparkurs muss mit dem neuen Haushalt aufhören!" ergänzt Daniel Rehda, ebenfalls Sprecher der KSS. Er wird als Vertreter zur Protestaktion anwesend sein.

Dateien
PM_14_2012_Protest_gegen_die_Bildungspolitik_geht_weiter.pdf
Quelle
Konferenz Sächsischer Studierendenschaften: Protest gegen die Bildungspolitik geht weiter - KSS unterstützt Aktion der GEW und LehrerInnenverbände am 13. Juni

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Kritik zur Novelle des Hochschulgesetzes 2012

Experten kritisieren vorgelegten Entwurf zur Novelle des Hochschulgesetzes 2012

 

Die Anhörung zur Novelle des sächsischen Hochschulgesetzes am vergangenen Freitag machte deutlich, dass hier noch Nachholbedarf besteht: Die anwesenden ExpertInnen waren sich darin einig, dass vor allem der Paragraph 10 (Hochschulautonomie) dringender Nachbesserung bedarf. „Mit gründlicherer Vorarbeit und einem lockereren Zeitplan hätte ein qualitativ besserer Entwurf vorliegen können“, resümiert Daniel Rehda, Sprecher der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften.

Für eine moderne Hochschullandschaft in Sachsen ist es notwendig, dass die Hochschulen mit dem Ministerium als gleichberechtigte Partner zusammenarbeiten. Im aktuellen Entwurf werden die Kompetenzen der Hochschulen zugunsten des SMWK beschnitten. Dazu meint Florian Sperber, ebenfalls Sprecher der KSS: „Die in der Novelle aktuell vorgesehenen Regularien erinnern an präsidiale Weisungshierarchien. Das wird der Realität nicht gerecht.“

Um den gesamtgesellschaftlichen Auftrag der Hochschulen gerecht zu werden, sollte außerdem die Hochschulentwicklungsplanung einer breiteren Debatte unterzogen werden. „Dazu fordern wir, diesen durch das Parlament beschließen zu lassen. Zudem sollten zur Wahrung der Gruppenhochschule als demokratische Institution die Zielvereinbarungen mit dem SMWK auch im Senat befasst werden. Denn deren Inhalte betreffen alle Mitgliedsgruppen.

Weiterhin darf die im Entwurf betonte „Hochschulfreiheit“ nicht Freiheit der Mangelverwaltung bedeuten. Für übertragene Verantwortung sind auch ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen“, fasst Sperber weitere Forderungen der KSS zusammen.

Ein weiterer Kritikpunkt der KSS ist der Versuch der Einführung von Langzeitstudiengebühren. Während andere Bundesländer hier wieder umschwenken, plant Sachsen diese einzuführen. „Das Bild vom Bummel-Studenten entspricht nicht der Realität an sächsischen Hochschulen. Längere Studienzeiten sind vor allem im Bachelor-Master-System in aller Regel durch zwingende persönliche Umstände begründet. Durch die Exmatrikulationsklausel existiert außerdem bereits ein entsprechendes Regularium, einen anderen Zweck erfüllen Langzeitgebühren auch nicht.“ ergänzt Daniel Rehda.

Außerdem ist zu beobachten, dass immer mehr Kompetenzen, auch mit grundlegender strategischer Bedeutung für die Hochschulen wie beispielsweise die Erstellung des Wahlvorschlages für die RektorInnenwahl, an das Rektorat oder den Hochschulrat verlagert werden. „Eine Konzentrierung von Zuständigkeiten im Rektorat mag zu effizienteren Abläufen innerhalb der Hochschule führen. Allerdings besteht hier die Gefahr, dass wichtige Stimmen überhört werden. Demokratie ist nicht immer bequem und das sollte auch an den Hochschulen ankommen.

Deswegen fordern wir die Landesregierung auf, im Sinne der Qualitätssicherung die am Freitag angebrachten Kritikpunkte zu berücksichtigen und ihren Gesetzesentwurf erneut grundsätzlich zu überdenken.“ fordert Sperber abschließen.

Dateien
PM_13_2012_Experten_kritisieren_vorgelegten_Entwurf_zur_Novelle_des_Hochschulgesetzes.pdf
Quelle
Konferenz Sächsischer Studierendenschaften Experten kritisieren vorgelegten Entwurf zur Novelle des Hochschulgesetzes

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

öffentliche Anhörung im Landtag zur Novelle des SächsHSG 2012

Am 8. Juni 2012 findet eine öffentliche Anhörung im Landtag zur Novelle des Sächsischen Hochschulgesetzes (SächsHSG) 2012 statt.

 

Am 08.06. wird es dazu die erste Anhörung im Landtag geben. Daniel Rehda, Sprecher der KSS, wurde als Experte eingeladen.

Die Anhörung findet öffentlich statt.

 

Dateien:
Neun_Punkte_zur_SaechsHSG_Novelle.pdf
Synopose_HSG_Stand_14_05_2012_02.pdf
Stellungnahme_KSS_Entwurf_Gesetz_zur_AEnderung_hochschulrechtlicher_Bestimmungen_03.pdf

 

Quelle:
Website der KSS: Nachricht Aktueller Stand zur Novelle des SächsHSG

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

5. Newsletter KSS 2012

5. Newsletter der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) 2012

 

Hallo liebe Interessierte,

aufgrund privater Termine etwas verspätet findet Ihr den Newsletter vom Mai jetzt hier:
http://www.kss-sachsen.de/uploads/media/Newsletter_05_12.pdf

Inhalt:
1. Bericht zur Bildungs-Demo am 10.05.2012 in Dresden
2. Gespräch mit Frau von Schorlemer
3. Neuer Rektor an der TU Chemnitz
4. Aktueller Stand Finanzvereinbarung (FinV) der KSS
5. Petition – Ausblick
6. Verhandlungen zum nächsten Doppelhaushalt
7. SächsHSFG – Ausblick
8. Aktuelle Situation Lehramtsausbildung
8.1 LAPO
8.2 Workshop des BiWe zum Thema
9. Termine

Viele Grüße,
Beate

-- 
Beate Pohlers
Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
c/o Studentenrat der Technischen Universität Chemnitz
Thüringer Weg 11
09126 Chemnitz

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Anmeldung zum Sportfest 2012

Anmeldungen zum Hochschulsportfest der HTW Dresden 2012 für Fußball und Volleyball möglich

 

Für das Sportfest am 6. Juni 2012 sind die Anmeldungen für die Sportarten Kleinfeldfußball und Volleyball | Beachvolleyball möglich.

Weitere Informationen zum gesamten Hochschulsportfest unserer HTW Dresden findet ihr unter www.stura.htw-dresden.de/sportfest.

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

1706 Kein Platz für Nazis!

Bündnis // 1706 // Kein Platz für Nazis! //
1706 Kein Platz für Nazis!

gegen den Naziaufmarsch am 17. Juni 2012

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Ergebnis der Wahl zum Senat 2012

Ergebnis der Wahl der studentischen Vertretung in den Senat 2012

 

Platzierung Name Stimmen
1 Annett Löser 599
2 Paul Riegel 369
3 Tom Hilprecht 318
4 Christian Domaschke 294

 

Damit sind Annett Löser, Christian Domaschke, Paul Riegel und Tom Hilprecht mit Annahme der Wahl die studentische Vertretung im Senat. Bei Nichtannahme der Wahl oder Rücktritt würden dann kein Mitglied für die Vertretung der Studentinnen und Studenten zum Ersatz folgen.

Das Ergebnis ergibt sich aus der Abstimmung 2012-05-22 -23 zu der die Kandidaturen wurden.

 

Quelle
Wahlergebnis-Senat.pdf, der Wahlleiterin HTW Dresden

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Artikelaktionen

Versenden
Drucken