Sie sind hier: Startseite / Aktuelles

Aktuelles

Aktuelles auf der Website der Studentinnen- und Studentenschaft der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

Petition gegen Stellenkürzungen an sächsischen Hochschulen

Petition gegen Stellenkürzungen an sächsischen Hochschulen der Konferenz Sächischer Studierendenschaften (KSS)

Logo der KSS

 

 

 

PETITION

Gegen Stellenkürzungen an sächsischen Hochschulen

 

 

 

 

 

Hochschulen sind mehr als Kostenpunkte

Die sächsischen Hochschulen tragen in vielfältiger Weise zum Erfolg des Standortes Sachsen bei. Nicht nur treten sie als Arbeitgeber ihrer Regionen auf und sind so eine Stütze der regionalen Wirtschaft, ihnen kommt mit ihrem Bildungs- und Forschungsauftrag eine für die Zukunftssicherung des Landes unverzichtbare Rolle zu. Will Sachsen auch in den kommenden Jahren in den – in seiner Wichtigkeit nicht hoch genug zu bewertenden - Genuss gut ausgebildeter AkademikerInnen kommen, so sind es die sächsischen Hochschulen selbst, die diesen Fortbestand sichern müssen. Nach wie vor ist Sachsen ein Nettoexporteur was gut ausgebildete Menschen anbelangt, weniger Menschen kommen aus anderen Bundesländern oder gar aus dem Ausland nach Sachsen – ein Trend, der sich allen Prognosen nach auch in den kommenden 10 Jahren nicht in dem Maße ändern wird, dass sich dieses Verhältnis nachhaltig ändert. Eine gut ausgebaute und gut ausgestattete Hochschullandschaft ist Sachsens einziger Weg zu fortdauernder Innovation, angetrieben durch hochqualifizierte Menschen. Die Aussichten stehen hierbei nicht schlecht. Entgegen aller Prognosen sind die Studierendenzahlen auch 2011/12 nicht rückläufig, sondern haben sich sogar noch gesteigert, an einigen Hochschulstandorten um mehr als 1000 StudierendenanfängerInnen mehr als noch im Vorjahr. Es gibt keine Anzeichen, dass sich dieser Trend nachdrücklich ändern wird.

 

Stellenkürzungen gefährden Fächervielfalt und Innovationskraft

Die im Doppelhaushalt 2011/12 für die Jahre ab 2013-2015 avisierten Stellenkürzungen von 100 Stellen pro Jahr sind vor diesem Hintergrund nicht vertretbar. Entgegen den Prognosen der Kulturministerkonferenz und des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst studieren in Sachsen zurzeit nicht etwa 95.000 Studierende, sondern sind es bis zu 110.000 Studierende. Der Logik einer guten Betreuung – und damit schlussendlich einer hohen AbsolventInnenquote – folgend wäre eine Aufstockung der Stellen in Verwaltung und Lehre angezeigt. Maßgeblich müssen hier die tatsächlichen Studierendenzahlen einer Hochschule und ihre AbsolventInnenquote sein. Stattdessen sollen 300 Stellen ab 2013 wegfallen und müssen noch im Wintersemester 2011/12 von den Hochschulen benannt werden. Die Folgen zeichnen sich bereits ab. An der Universität Leipzig wird der sachsenweit einzigartige und erfolgreiche Studiengang Pharmazie geschlossen, in Dresden stehen unter anderem die Geografie und Philosophie zur Debatte, an der HTWK Leipzig ist unter anderem die Angewandte Mathematik von der Schließung bedroht – bei ständiger Forderung aus Politik und Wirtschaft man müsse die sogenannten MINT-Fächer (Mathematik-, Ingenieur- und Naturwissenschaften) stärken. Die Qualität der Lehre in den verbleibenden Fächern und Hochschulen wird durch die stetige Verschlechterung der Betreuungsrelationen weniger Lehrende für immer mehr Studierende erheblich leiden. Auch ein weiterer Ausbau der Drittmittelbeschäftigten kann hier keine Trendwende bringen – bereits heute sind 14% reguläre Haushaltsstellen und 86% Drittmittelbeschäftigung an einigen Instituten keine Seltenheit – die Grenze des Machbaren ist damit erreicht. Verwiesen sei auch auf die Lehraufträge, die schon längst nicht mehr nur wie ursprünglich intendiert der Ergänzung des Lehrangebots dienen sondern immer mehr zur Abdeckung der regulären Lehre missbraucht werden. Durch den Wegfall von Stellen in der Verwaltung werden es die Studierenden noch schwerer haben z.B. ihre Prüfungsämter oder Bibliotheken in akzeptablen Zeiten nutzen zu können. Die Konsequenz aus dieser Bildungspolitik kann für Sachsen nur einen Rückgang der AbsolventInnenzahlen und damit den Verlust kreativer, hochqualifizierter Menschen bedeuten. Einen Verlust den Sachsen nicht durch vermehrte Zuwanderung wird wettmachen können und der für die regionale Forschung, Wirtschaft, Bildung, Medizin und Kultur gravierende Folgen haben wird.

 

Aus diesem Grund ist es unerlässlich, den Stellenabbau auszusetzen. Wir fordern:

 

I. Den in 2010 beschlossenen Stellenabbau an Hochschulen ab 2013 mit dem Doppelhaushalt 2013/2014 rückgängig zu machen.
II. Einen Ausbau der Stellen basierend auf den tatsächlichen StudienanfängerInnenzahlen und den AbsolventInnenquoten hochschulspezifisch voranzutreiben.

 

Unterschriftenliste (Diese ist vorerst nur intern verfügbar. Bei Fragen bitte an das Referat Hochschulpolitik wenden.)

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Rückmeldung zum Sommersemester 2012

Die Rückmeldung zum Sommersemester 2012 ist bis 2012-02-25 fällig.

 

Der Prüfungsabschnitt nähert sich dem Ende. Der Stress ist auf dem Höhepunkt oder fällt gerade ab.

Rückmeldezeitraum endet am 25. Februar 2012. Mögen sich alle erinnert fühlen, die bisher noch nicht an die Rückmeldung dachten.

Sollte euch wegen fehlender Zahlungsfähigkeit aus finanzieller Not eine Exmatrikulation drohen, so seid auf eine mögliche Beratung vom Referat Soziales verwiesen.

Das Semesterticket, welches ja der StuRa für uns Studentinnen und Studenten organisiert, können sich alle zurückerstatten lassen, die im Rahmen ihres Studiums sich außerhalb des Gültigkeitsbereiches des VVO aufhalten werden. Wendet euch dazu an den Bereich Semesterticket.

Im Übrigen wurde durch den StuRa der Semesterbeitrag für ab dem Sommersemester 2012 um 1,50 € erhöht. Das Geld wird für die studentische Selbstverwaltung verwendet werden. Ziel ist es, die Interessenvertretung von uns Studentinnen und Studenten weiter zu verbessern.

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Bundestags-Petition: Lebensmittelhygiene in der Kindertagespflege

Bundestags-Petition: Lebensmittelhygiene in der Kindertagespflege: Tagespflegepersonen, welche einzeln und im häuslichen Umfeld Kinder betreuen, sollen nicht als Lebensmittelunternehmer/-innen gelten.

 

Eine Tagesmutter hat beim Deutschen Bundestag eine Petition eingereicht:
"Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass Tagespflegepersonen welche einzeln und im häuslichen Umfeld Kinder betreuen, nicht als Lebensmittelunternehmer/-innen gelten."

Wenn bis zum 24.02.2012 diese Petition von 50.000 Unterstützerinnen und Unterstützern unterzeichnet wird, muss sich der Petitionsausschuss des Bundestages in einer öffentlichen Sitzung damit befassen.

Weitere Informationen mit der Möglichkeit, die Petition zu unterzeichnen, finden Sie hier:

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=22092

 

Quelle und weitere Informationen

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

No pasarán! 2012

"No pasarán!" 2012 - "Sie kommen nicht durch!" auch dieses Jahr

 

13. Februar

Wie jedes Jahr gilt:
Im Februar Dresden unsicher machen!

Am 13. Februar auf die Straße gegen Opfermythen und den Naziaufmarsch!
Am 18. Februar auf die Straße gegen Nazis, Opfermythen und sächsische Verhältnisse!

Aufruf des No Pasarán! Bündnisses

 

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Aufruf zum 13. Februar 2012

Aufruf zum 13. Februar 2012 der Projektgruppe 1302
Aufruf zum 13. Februar 2012

Dresden Nazifrei 2012

 

Auch dieses Jahr wollen tausende Nazis am 13. Februar durch Dresden marschieren um die Geschichte zu verdrehen und ihre vermeintliche Stärke zu zelebrieren. Das gilt es zu verhindern, dem muss entschieden widersprochen werden. Daher rufen wir euch auf, den 13. Februar zu nutzen

...um euch zu bilden
...um ein Zeichen zu setzen und
...um euch den Nazis entschlossen entgegenzustellen.

 

 

13. Februar

Was könnt ihr am 13. Februar tun?

 

...um euch zu bilden: "Mahngang Täterspuren"

 

Wann und wo? 13:00-16:30 Uhr – ab Comeniusplatz

 

"Den Bomben die in jener denkwürdigen Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 die Stadt Dresden den Erdboden gleichmachten, verdanke ich mein Überleben. Was alles musste passiert sein, dass ein Mensch im Angesicht des verheerendsten Untergangs, den eine deutsche Stadt je erlebte, innerlich aufatmen konnte?"

Henny Brenner, Das Lied ist aus. Ein jüdisches Schicksal in Dresden, Zürich 2001, S. 7

 

In der Erinnerungskultur erscheint der 13.2.1945 als Zäsur, als Wendemarke in der Geschichte von Dresden. Wir wollen den Blickwinkel auf den 13.Februar in Dresden ändern. Vor der Momentaufnahme des 13.2. verblasst die jahrelange NS-Geschichte von Dresden. Eine Geschichte von Taten und Tätern, Rassenwahn und Antisemitismus, Denunziation und Verfolgung, Zwangsarbeit und Rüstungsproduktion. Wir wollen die Spuren der Täterinnen und Tätern aufnehmen und dabei einen Teil zu einer Sichtbarwerdung dieser Dresdener Geschichte leisten. Auf dem thematischen Spaziergang durch Dresden soll sowohl an prominente Nazitäter wie Martin

Mutschmann, Henry Schmidt und Ernst Wegner, als auch an den Alltag von Verfolgung und Ausgrenzung erinnert werden. Orte der Zwangsarbeit, Rüstungsproduktion und das Judenlager Hellerberg werden aus ihrer Vergessenheit zurück ins Bewusstsein geholt.

 

Organisiert vom Bündnis Dresden Nazifrei.

Mehr Infos unter www.dresden-nazifrei.com

 

um ein deutliches Zeichen gegen Rechts zu setzen: “Menschenkette”

 

Wann und wo? Auftakt 17.00 Uhr am Rathaus, Zusammenschluss um 18.00 Uhr

 

Die Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Dresden lädt gemeinsam mit den Fraktionen des Stadtrates, Vertreterinnen und Vertretern von Wirtschaft und Wissenschaft, Kultur, Sport, Gewerkschaften und Kirchen, mit der Jüdischen Gemeinde und zivilgesellschaftlichen Akteuren alle Bürgerinnen und Bürger zum gemeinsamen kraftvollen Handeln am 13. und 18. Februar 2012 ein:

Mit Blick auf die Geschichte unserer Stadt erinnern wir in würdiger Weise an die Opfer von Nationalsozialismus und Krieg. Gleichzeitig sind wir täglich gefordert, uns für eine friedliche und menschenwürdige Gesellschaft einzusetzen.

Welches Ausmaß rechtsextremistische Gewalttaten in Deutschland erreicht haben, mussten wir in den vergangenen Monaten mit Erschrecken erfahren. Alltagsrassismus und nationalsozialistische Parolen sind der Nährboden für Terror und Gewalt.

Das werden wir in Dresden nicht unwidersprochen hinnehmen. Wir alle sind verantwortlich für unsere Stadt und die Gesellschaft, in der wir leben. Bei aller Unterschiedlichkeit verbindet uns das Eintreten für eine demokratische Gesellschaft. Wir unterstützen alle Initiativen und Organisationen unserer Stadt, die sich nicht nur in diesen Tagen engagieren: im Erinnern an das Geschehene, im Engagement für Frieden, Demokratie und Menschenrechte, im friedlichen und gewaltfreien Widerstand gegen Rechtsextremismus.

Wir rufen dazu auf, gemeinsam zu handeln: Lassen Sie uns entschieden und zahlreich den neuen Anhängern der schrecklichen alten Ideologie friedlich entgegentreten.

Mehr Informationen unter www.13februar.dresden.de

 

...um den Nazis entschlossen entgegenzutreten: “Dresden Nazifrei!”

 

Ab 18 Uhr planen die Freien Kräfte und andere Anhänger der rechtsradikalen Szene ihren geschichtsrevisionistischen Fackelmarsch zu starten. Voraussichtliches Aufmarschgebiet ist die Wildsdruffer Vorstadt. Ihr habt folgenden Möglichkeiten, euch der faschistischen Masse entgegenzustellen.

  • Ab 12 Uhr gibt es eine Kundgebung der Gewerkschaften am Volkshaus, Schützenplatz 14. Diese Kundgebung kann als Sammelpunkt genutzt werden.

  • Anlaufpunkte Szenario 1 für Antifaschistinnen ist die Kreuzung Könneritzstraße/ Jahnstraße am Bahnhof Mitte und der auf der anderen Seite befindliche Parkplatz des Bahnhofs Dresden-Mitte. Wir empfehlen euch, frühzeitig vor Ort zu sein

  • Anlaufpunkte Szenario 2 ist der Vorplatz des World-Trade-Centers Freiberger Straße/ Wiener Straße sowie die Ecke Ammonstraße/ Rosenstraße.

  • Durch die SPD wurde eine Demonstration in Sicht- und Hörweite der Nazis angemeldet. Eine entsprechende Beauflagung durch das Dresdner Ordnungsamt steht noch aus.

 

Aktuelle Informationen und Karten findet ihr unter www.dresden-nazifrei.com. Bitte schaut auch noch auf die Homepage kurz bevor ihr losgeht!

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Prüfungsdurchführung 13./ 18. Februar 2012

Hinweise zur Prüfungsdurchführung 13./18. Februar 2012

https://www.htw-dresden.de/index/studium/studierende/pruefungsangelegenheiten/pruefungsdurchfuehrung-13-18-februar-2012.html

 

Nach jetzigem Kenntnisstand sind für den 13. Und 18. Februar keine Demonstrationen in der Nähe des Hochschulgeländes geplant. Deshalb finden die an diesen Tagen angesetzten Prüfungen planmäßig statt.

Da die Situation dennoch nicht vollständig kalkulierbar ist, muss davon ausgegangen werden, dass es auf dem Weg zur Hochschule zu Behinderungen kommen kann. Um die Studierenden, die ihre Prüfung auf Grund dieser unvorhersehbaren Situation nicht rechtzeitig erreichen, nicht zu benachteiligen, wird an beiden Prüfungstagen eine Hotline eingerichtet, bei der sich die Betreffenden offiziell abmelden können.

Wer sich bei dieser Hotline mit folgenden Angaben meldet, gilt offiziell als entschuldigt:

  • Name, Vorname
  • Matrikelnummer des Studierenden
  • Name und Beginn der Prüfung
  • Grund des Absagens unter Angabe des Ortes, an dem die Beeinträchtigung auftritt.

 

Hotline

Montag, den 13.02.2012 - Tel.: 462 1155

Samstag, den 18.02.2012 - Tel.:0162 2096 989

 

Bei Verspätungen an diesen beiden Tagen bitten wir alle Prüfer um Kulanz.

 

Monika Niehues

Kanzlerin

(03.02.2012)

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Hilfe für Emilio - Spendenaktion

Hilfe für Emilio und Andere
Hilfe für Emilio - Spendenaktion

Emilio

 

Liebe Studierende,

wir wenden uns heute mit einer großen Bitte um Hilfe an euch.

Wir suchen einen Knochenmarkspender für unseren Sohn Emilio.

Er ist erst 14 Monate alt und bei ihm wurde im September letzten Jahres Leukämie (AML) diagnostiziert. Emilio ist ein fröhlicher kleiner Junge und ein tapferer Kämpfer... aber um seine Krankheit zu besiegen, benötigt er bald einen Knochenmarkspender!

Leider ist die weltweite Suche nach einem passenden Knochenmarksspender bisher erfolglos geblieben. Keine der bisher registrierten Personen haben ähnliche Merkmale und könnten Emilio helfen. Es wäre gut, wenn möglichst viele zur Registrierung kommen würden, denn nur über neue Typisierungen können wir den passenden Spender für Emilio finden.

Details zur Registrierung
Wo: Foyer der HTW Dresden, Friedrich-List-Platz 1 (nähe Hauptbahnhof)
Wann: 11.02.2012 (Samstag) zwischen 10 und 17 Uhr

Wer zeitlich oder räumlich verhindert sein sollte, kann trotzdem helfen. Er/Sie kann an anderen Typisierungsgelegenheiten teilnehmen, sich alternativ online vorregistrieren oder/und die Spendenaktion mit Geld unterstützen, denn auch davon wird eine ganze Menge benötigt. Konkret benötigen wir mindestens 100.000 EUR, wenn 2000 Typisierungen durchgeführt werden sollen! Wer eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt braucht, findet hier die Vorgehensweise.

Spendenkonto
Empfänger: DKMS
Bank: Commerzbank Dresden
Kto-Nr: 08 022 220 00
BLZ: 850 400 00
Stichwort: Hilfe für Emilio und andere

Die Details zur Spendenaktion findet ihr nochmal auf emiliohelfen.de. Bitte leitet die Mail an eure Freunde und Bekannten weiter.

Typisierung und Spende – Was passiert da?
Bei einer Typisierungsaktion werden 5ml Blut entnommen, die wird dann zur Untersuchung der Merkmale (Ein Spender sollte mind. in 9 von 10 Merkmalen mit dem Empfänger übereinstimmen) untersucht. Erst wenn man tatsächlich als Spender in Frage kommt, wird man kontaktiert und erneut gefragt, ob man spenden möchte.

Stammzellen spenden - Wer kommt in Frage?
Grundsätzlich können alle Menschen Spender werden, die zwischen 18 und 55 Jahre alt sind. Man sollte allerdings in guter körperlicher Verfassung sein, nicht an einer chronischen Erkrankung leiden.

Vorurteile – Was stimmt wirklich?
Stammzellen werden dem Knochenmark entnommen, nicht dem Rückenmark. Sie werden nach der Spende neu gebildet und fehlen später nicht. Im Gegensatz zu den oben angegebenen HLA-Merkmalen muss die Blutgruppe nicht übereinstimmen.

Bitte unterstützt Emilio, damit Clara noch lange Zeit mit ihrem Zwillingsbruder spielen kann. Wir danken euch von ganzem Herzen für eure Hilfsbereitschaft!

Emilio, Clara (Zwillingsschwester), Sara und Sascha

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Ergebnis zur Abstimmung zum Erhalt der städtischen Krankenhäuser als Eigenbetriebe der Stadt Dresden

Ergebnis zur Abstimmung zum Erhalt der städtischen Krankenhäuser als Eigenbetriebe der Stadt Dresden als Bürgerinnen- und Bürgerentscheid

 

Am 29. Januar 2012 fand in Dresden der Bürgerentscheid über die Zukunft der städtischen Krankenhäuser Friedrichstadt und Neustadt statt.

Im Ergebnis waren über 84 Prozent der fast 160 000 abgestimmten Dresdner für den Eigenbetrieb.

Erneut traurig ist allerdings die Abstimmungsbeteiligung. Lag sie bei dem Bürgerentscheid Waldschlößchenbrücke noch bei 50,8% liegt sie diesmal nur bei 37,1%.

Weitere Details erhaltet ihr unter komplettes Ergebnis zur Abstimmung zum Erhalt der städtischen Krankenhäuser als Eigenbetriebe der Stadt Dresden.

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Informationen zur Abstimmung zum Erhalt der städtischen Krankenhäuser als Eigenbetriebe der Stadt Dresden

nformationen zur Abstimmung zum Erhalt der städtischen Krankenhäuser als Eigenbetriebe der Stadt Dresden als Bürgerinnen- und Bürgerentscheid

 

Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,

vorab sei angemerkt, dass das Folgende keine Position des StuRa ist.

Alle Dresdnerinnen und Dresdner sind aufgerufen ihre Stimme abzugeben. Für einen tatsächlich Entscheid durch die Bürgerinnen und Bürger müssen über 100.000 entsprechende Stimmen abgegeben werden.

Wir möchten euch eine Übersicht zu Informationen für den anstehenden Entscheid zum Erhalt der städtischen Krankenhäuser als Eigenbetriebe der Stadt Dresden bereitzustellen.

 

Übersicht bei der Stadt: Bürgerentscheid Städtische Krankenhäuser

Argumente der Befürworterinnen und Befürworter (PDF dresden.de)

Argumente der Gegnerinnen und Gegner (PDF dresden.de)

 

weitere gesammelte Informationen als Verweise

FAQ zum Bürgerentscheid über Krankenhäuser

StuRa TU Dresden: Mitschnitt der Podiumsdiskussion zum Bürgerentscheid über die Dresdener Krankenhäuser vom 16. Januar 2012

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

1. Newsletter KSS 2012

1. Newsletter der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) 2012

 

Liebe StuRä,

im Anhang findet ihr den Newsletter für Januar. Dort sind aktuelle Themen kurz erläutert, so dass ihr schnell einen Überblick verschaffen könnt, was gerade im LSR bzw. in anderen StuRä läuft. Für weitere Informationen könnt ihr dann ggf. den Links zu weiterführenden Seiten folgen.

Ein solcher newsletter soll in Zukunft regelmäßig erscheinen. Wenn es in eurem StuRa also Entwicklungen gibt, die auf dem LSR nicht besprochen wurden und ihr dennoch darüber informieren wollt, könnt ihr mir gerne eine E-Mail schreiben.

Viel Spaß damit.
Grüße aus Chemnitz
Franzi

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Artikelaktionen

Versenden
Drucken