Vorstellung Taylan Özer Senat 2025
1. Wer bist du (Name, Studiengang, Fachsemester)?
Name: Taylan Özer,
Studiengang: Wirtschaftsinformatik,
Fachsemester: 6
2. Was hat dich motiviert, für den Senat zu kandidieren?
Der Grund, warum ich für den Senat kandidiere, ist, dass ich bereits seit über einem Jahr Mitglied im Fakultätsrat unserer Fakultät Informatik/Mathematik bin. Es macht mir Spaß, aktiv am Hochschul-Geschehen mitzuwirken und meine Ideen – die sich bisher oft als hilfreich erwiesen haben – konstruktiv einzubringen.
3. In deine Amtszeit im Senat fällt die Überarbeitung der Muster-Studien- und Prüfungsordnung. Welche konkreten Ideen hast du für diese Überarbeitung?
Während meiner Amtszeit im Senat würde ich mich dafür einsetzen, dass die Überarbeitung der Muster-Studien- und Prüfungsordnung stets im Sinne der Studierenden erfolgt. Dabei wäre mir besonders wichtig, die Flexibilität und Studierbarkeit zu verbessern, bürokratische Hürden abzubauen und klare, verständliche Regelungen zu schaffen. Konkret könnte ich mir zum Beispiel vorstellen, Prüfungstermine flexibler zu gestalten, faire Nachteilsausgleichsregelungen einzuführen oder die Anerkennung von Studienleistungen transparenter und einfacher zu machen. Grundsätzlich gilt für mich: Ich würde bei keiner Abstimmung Entscheidungen treffen, die zu Lasten der Studierenden gehen.
4. Welche weiteren Themen und Anliegen willst du in deiner Amtszeit im Senat vertreten?
Neben der Reduzierung bürokratischer Hürden und der Flexibilisierung von Prüfungs- und Studienordnungen möchte ich mich im Senat auch für mehr Transparenz und eine bessere Kommunikation zwischen Hochschule und Studierenden einsetzen. Mir ist wichtig, dass Entscheidungen offen nachvollziehbar sind und Studierende leichter mit ihren Anliegen Gehör finden. Außerdem würde ich mich gerne dafür stark machen, digitale Angebote weiter auszubauen und den Studienalltag insgesamt studierendenfreundlicher zu gestalten. Zudem sollte man darauf achten, dass Professorinnen und Professoren ihre Machtposition nicht zum Nachteil der Studierenden ausnutzen, sondern stets verantwortungsvoll und fair handeln.
5. Wie stellst du dir gute studentische Mitbestimmung konkret vor?
Gute studentische Mitbestimmung bedeutet für mich konkret, dass die Interessen und das Wohl aller Studierenden berücksichtigt werden. Dabei sollten wichtige Entscheidungen nicht nur transparent und nachvollziehbar getroffen werden, sondern auch immer im offenen Dialog mit der Studierendenschaft stattfinden. Ich finde es entscheidend, regelmäßig Meinungen einzuholen, etwa durch Umfragen oder offene Gesprächsrunden, und diese aktiv in Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Ziel sollte sein, dass sich möglichst viele Studierende gehört fühlen und die getroffenen Entscheidungen eine breite Akzeptanz finden.
6. Welche Erfahrungen oder Fähigkeiten bringst du mit, die dir im Senat nützlich sein könnten?
Durch meine einjährige Mitgliedschaft im Fakultätsrat konnte ich bereits wertvolle Erfahrungen in der Hochschul-Gemeinschaft sammeln. Dabei habe ich gelernt, komplexe Themen schnell zu erfassen, konstruktiv mitzudiskutieren und im Sinne der Studierenden gute Lösungen zu finden. Diese Kenntnisse und Erfahrungen möchte ich nun gerne im Senat einbringen und weiter vertiefen.
7. Wie viel Zeit bist du bereit in das Amt zu investieren, insbesondere für die Vor- und Nachbereitung von Sitzungen sowie für die Einarbeitung in die gesamte thematische Bandbreite des Senats?
Ich bin bereit so viel Zeit zu investieren, so wie ich es im Fakultätsrat getan habe.
8. Was möchtest du über dich persönlich noch mitteilen?
Döner auf 3 € zurück!!!! - und ja ich bin ganz lieb.