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Vorstellung Florian Fuhlroth Senat 2025

Vorstellung von Florian Fuhlroth für die Kandidatur zur Wahl der Vertretung der Studentinnen im Senat 2025/2026

 

1. Wer bist du (Name, Studiengang, Fachsemester)?

 

Fullforce (bürgerlich Florian Fuhlroth), Betriebswirtschaft (Bachelor), hoch (Abschlussarbeit erstellend)

 

2. Was hat dich motiviert, für den Senat zu kandidieren?

 

Durch meine frühere Amtszeit als Mitglied im Senat (und Vorstand im StuRa) war ich sehr engagiert, sodass es auffiel. (Beispielsweise schrecke ich auch nicht davor zurück beim zuständigen Ministerium nachzufragen, ob ein fragwürdige Verhalten der Hochschulleitung richtig ist. Die Erfahrung zeigte: Nein!)

 

3. In deine Amtszeit im Senat fällt die Überarbeitung der Muster-Studien- und Prüfungsordnung. Welche konkreten Ideen hast du für diese Überarbeitung?

 

"Ideen" (eigentlich Forderungen) gibt es massenhaft, aus eigenen Erfahrungen im Studium, aber auch aus dem Wirken im StuRa. Konkrete Beispiele sind die Problematik zu Fristen für Alternative Prüfungsleistungen oder die Thematik Lernwoche (Prüfungsvorbereitung).

 

4. Welche weiteren Themen und Anliegen willst du in deiner Amtszeit im Senat vertreten?

 

Niveau der Zusammenarbeit mit der Vertretung von uns Studentinnen: Mit dem neuen Rektorat gibt es ja wieder Hoffnung, dass ein Wille zur guten Zusammenarbeit besteht.

Vorankommen für eine zeitgemäße Entwicklung unserer Hochschule: Mit dem neuen Rektorat gibt es ja wieder den Glauben, dass eine Bereitschaft zur Modernisierung der Lehre (für uns Studentinnen) besteht.

 

5. Wie stellst du dir gute studentische Mitbestimmung konkret vor?

 

Regelmäßige Treffen zum Austausch von Vorschlägen und Forderungen zu Verbesserungen, samt Vermerk der Übereinkunft und einer Erfolgskontrolle

Auflösung von intransparenten Machtkreisen, wie der sogenannten Dienstberatung mit den Dekanen 

 

6. Welche Erfahrungen oder Fähigkeiten bringst du mit, die dir im Senat nützlich sein könnten?

 

Vermutlich alle!

Lediglich die Fähigkeit zum Hinnehmen von üblicher Verzögerungstaktik (um Veränderungen nicht umsetzen zu müssen) fehlt mir. Seit Jahren heißt es "Ihre berechtigten Forderungen zur Verbesserung können dann erst mit dem bald kommenden Campusmanagementsystem umgesetzt werden." und dann passiert einfach nix. Dann vereinbaren wir (in Ordnungen) einfach, dass es ab "in 2 Jahren (mit Ablauf 2027)" gilt.

 

7. Wie viel Zeit bist du bereit in das Amt zu investieren, insbesondere für die Vor- und Nachbereitung von Sitzungen sowie für die Einarbeitung in die gesamte thematische Bandbreite des Senats?

 

Unerfahrenen habe ich die Einarbeitung voraus. Auch die Erfahrung nur nachhaltigen (textlich festgehalten) Vereinbarungen für Studentinnen glauben zu können habe ich bereits.

Verbesserung (als Forderung) benennen; Antrag (womöglich samt Begründung) stellen; Abstimmung - im Zweifelsfall auch eine Ablehnung - zur Kenntnis nehmen: Schlicht aufzeigen was die konstruktiven Vorschläge der Studentinnen sind (oder eben auch gewesen wären)

  

8.  Was möchtest du über dich persönlich noch mitteilen?

 

Liebe Hochschulverwaltung, es muss sich nur fürchten, wer sich fürchten muss. (Fürchte dich nicht!)

Liebe Hochschulleitung, ich mache nur noch meinen Hochschulabschluss und bin dann weg ;-)

Im Sinne einer zeitgemäßen "Tradition" an unserer Hochschule: Was ist das Schlimmste? Das Schlimmste ist, wenn das Bier alle ist!

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