Senat
Vorstellung Lisa Kästner Senat 2025
1. Wer bist du (Name, Studiengang, Fachsemester)?
Ich bin Lisa, 27 Jahre alt und studiere seit diesem Semester im Master International Management. Davor habe ich bereits meinen Bachelor hier an der HTW absolviert.
Seit Beginn meines Studiums engagiere ich mich im StuRa und war in der Legislatur 2023/24 bereits Teil des Senats.
2. Was hat dich motiviert, für den Senat zu kandidieren?
Ich habe die Arbeit im Senat als sehr wichtig erlebt. Dort werden Entscheidungen getroffen, die direkten Einfluss auf unseren Studienalltag haben, sei es bei Prüfungsordnungen, Studienstrukturen oder hochschulweiten Entwicklungen. Gerade deshalb ist es entscheidend, dass studentische Perspektiven dort sinnvoll eingebracht werden.
3. In deine Amtszeit im Senat fällt die Überarbeitung der Muster-Studien- und Prüfungsordnung. Welche konkreten Ideen hast du für diese Überarbeitung?
In den letzten Monaten ist schon viel Arbeit in die Vorbereitung von möglichen Änderungen geflossen. Darüber habe ich mich bereits mit den aktuellen Senatorinnen und Mitgliedern der dafür zuständigen Kommissionen unterhalten.
Die Ausarbeitungen und Herangehensweise sind meiner Ansicht nach schlüssig und gut durchdacht, deshalb unterstütze die Richtung, in die es aktuell geht.
Wichtig ist mir dabei vor allem, dass die Änderungen am Ende fair sind und den Studienalltag für uns wirklich verbessern. Konkret geht es mir zum Beispiel um eine Lernwoche oder einzelne freie Tage vor dem Prüfungszeitraum, um eine kürzere Abmeldefrist bei Prüfungen und eine bessere Organisation der Termine bei APLs und PVLs.
4. Welche weiteren Themen und Anliegen willst du in deiner Amtszeit im Senat vertreten?
Vorerst ist mir wichtig, dass die Überarbeitung der Muster-Studien- und Prüfungsordnung sinnvoll abgeschlossen wird.
Darüber hinaus sehe ich großes Potenzial beim Bürokratieabbau und in der Digitalisierung hochschulinterner Prozesse. Vieles ließe sich vereinfachen, wenn Abläufe klarer, automatisierter und digital besser unterstützt wären, sei es bei Anträgen, Prüfungsanmeldungen oder der Kommunikation mit der Verwaltung. Studieren sollte nicht an komplizierten Prozessen scheitern.
Ein Aspekt, der mir unabhängig von konkreten Sachthemen wichtig ist, betrifft die Wahrnehmung studentischer Mitbestimmung. Ich habe den Eindruck, dass Gremienarbeit von außen oft wenig greifbar wirkt, und schnell das Gefühl entsteht, dass man dort ohnehin nichts verändern kann. Ich fände es daher sinnvoll, stärker zu zeigen, welche Themen dort besprochen werden und wie viel Einfluss studentische Stimmen haben können, nicht zuletzt, um das Engagement sichtbarer zu machen und mehr Studierende dafür zu gewinnen.
5. Wie stellst du dir gute studentische Mitbestimmung konkret vor?
Für mich bedeutet gute Mitbestimmung, dass studentische Anliegen ernst genommen und aktiv in Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Dazu gehört ein guter Informationsfluss zwischen den Gremien (hier auch konkret zwischen Studentinnenrat und Senat) und Studierendenschaft.
6.Welche Erfahrungen oder Fähigkeiten bringst du mit, die dir im Senat nützlich sein könnten?
Durch meine Mitwirkung im StuRa habe ich viele Einblicke in die Abläufe und Strukturen an der HTW bekommen. Ich kenne inzwischen ganz gut, wie Hochschulprozesse funktionieren und wo man ansetzen kann, um etwas zu verändern. Außerdem bin ich mit verschiedenen Gruppen innerhalb der Hochschule gut vernetzt, was hilft, unterschiedliche Sichtweisen mit einzubeziehen.
7. Wie viel Zeit bist du bereit in das Amt zu investieren, insbesondere für die Vor- und Nachbereitung von Sitzungen sowie für die Einarbeitung in die gesamte thematische Bandbreite des Senats?
Ich weiß, dass das Amt der studentischen Senatorin mit Aufwand verbunden ist, gerade was Vorbereitung, Nacharbeit und das Einarbeiten in komplexe Themen angeht. Aber ich bin bereit, die Zeit zu investieren, die es braucht, damit am Ende auch wirklich etwas Sinnvolles für uns Studierende dabei rauskommt.
8. Was möchtest du über dich persönlich noch mitteilen?
Es ist alles gesagt. :)
Vorstellung Johann Boxberger Senat 2025
1. Wer bist du (Name, Studiengang, Fachsemester)?
Johann Boxberger, 1. Fachsemester "Management mittelständischer Unternehmen" (M.A.)
2. Was hat dich motiviert, für den Senat zu kandidieren?
Der Senat ist das höchste Entscheidungsgremium unserer Hochschule. Ich glaube, dass ich die Interessen meiner KommilitonInnen gut vertreten kann. Das möchte ich für zumindest eine Legislatur im Senat tun.
3. In deine Amtszeit im Senat fällt die Überarbeitung der Muster-Studien- und Prüfungsordnung. Welche konkreten Ideen hast du für diese Überarbeitung?
Der StuRa arbeitet an diesem wichtigen Thema seit längerem und hat verschiedene Änderungsideen diskutiert. Ich werde mich hinter diese stellen, sobald sie veröffentlicht werden.
4. Welche weiteren Themen und Anliegen willst du in deiner Amtszeit im Senat vertreten?
Der StuRa verfügt auch hier über eine lange Liste an Forderungen für eine bessere HTW Dresden und hat diese in seiner Kontinuierlichkeitsordnung festgeschrieben. An diese möchte ich mich halten. Soweit dafür bei der geringen Anzahl an Sitzungen Zeit ist, möchte ich zudem die Themen Ökologische Nachhaltigkeit in Lehre und Hochschulbetrieb sowie Freie Software in der Lehre platzieren.
5. Wie stellst du dir gute studentische Mitbestimmung konkret vor?
Eine Hochschule ist ein Ort der Erwachsenenbildung, Lehrende und Lernende sollten sich auf Augenhöhe begegnen. Ebenso sollten sich Lehrende und Studierende in den Gremien der Hochschule auf Augenhöhe begegnen und die demokratischen Prozesse der jeweils anderen Mitgliedergruppe sowie der Hochschule insgesamt achten. Konkret bedeutet das, dass Betroffene frühzeitig in Prozesse eingebunden werden und Entscheidungen und die Informationen, die zu ihnen geführt haben, maximal transparent sind. Studierende sollten im Gegenzug die Möglichkeiten der Mitbestimmung nutzen und mit ihrer Beteiligung, ihrer Abstimmung bei Wahlen, ihren Kandidaturen und ihren Petitionen die Hochschuldemokratie lebendig machen.
6. Welche Erfahrungen oder Fähigkeiten bringst du mit, die dir im Senat nützlich sein könnten?
Zuallererst natürlich meine erste Amtszeit als Mitglied des Senats von 2019-2020, gerade in der wilden Anfangszeit von Corona. Auch sonst bin ich seit 2015 in verschiedenen Funktionen der Studentischen Interessenvertretung auf Fakultäts-, Hochschul- und Bundesebene aktiv. Die gesammelten Erfahrungen nutze ich natürlich.
7. Wie viel Zeit bist du bereit in das Amt zu investieren, insbesondere für die Vor- und Nachbereitung von Sitzungen sowie für die Einarbeitung in die gesamte thematische Bandbreite des Senats?
Viel Einarbeitung wird aufgrund meiner Vorerfahrung nicht nötig werden. Bezogen auf die konkrete Sitzungsvor- und Nachbereitung glaube ich, dass drei Stunden pro Senatssitzung nicht zu viel sind. Etwa diesen Zeitraum möchte ich auch ansetzen.
8. Was möchtest du über dich persönlich noch mitteilen?
Es ist alles gesagt.
Vorstellung Oliver Kretschmar Senat 2025
1. Wer bist du (Name, Studiengang, Fachsemester)?
Oliver Kretschmar, Promotionsstudent (Doktorand) Studiengang Chemieingenieurwesen
2. Was hat dich motiviert, für den Senat zu kandidieren?
Ich möchte dazu beitragen, dass die Studierenden an der Hochschule ein qualitativ hochwertiges Studium absolvieren und einen breiten Wissens- und Erfahrungsschatz erwerben können. Als Promotionsstudent stehe ich an der Schnittstelle zwischen Studierenden und Lehrenden – das gibt mir die einzigartige Möglichkeit, studentische Interessen mit einem tieferen Verständnis beider Perspektiven gezielt zu vertreten und durchzusetzen. Diese Möglichkeit möchte ich im Sinne der Studierenden auch ergreifen.
3. In deine Amtszeit im Senat fällt die Überarbeitung der Muster-Studien- und Prüfungsordnung. Welche konkreten Ideen hast du für diese Überarbeitung?
Die Auswahl an Wahlpflichtmodulen sollte ausgeweitet werden – etwa durch die Integration eines Studium-Integrale-Moduls in allen Studiengängen.
Außerdem sollte die Lehre organisatorisch und technisch stärker digitalisiert werden: Anträge, Prüfungsleistungen, Krankmeldungen etc. sollten – wo sinnvoll – digital eingereicht werden können. Die Abgabe einer Abschlussarbeit auf CD ist in Zeiten digitaler Infrastruktur schlicht nicht mehr zeitgemäß.
4. Welche weiteren Themen und Anliegen willst du in deiner Amtszeit im Senat vertreten?
Inhaltlich sehe ich für meine Arbeit im Senat drei Schwerpunkte:
- Stärkere Verzahnung von Forschung und Lehre: Wenn Studierende erkennen, wofür die erlernten Methoden konkret eingesetzt werden können, steigt die Motivation. Leider passiert das im Studienalltag noch zu selten.
- Digitalisierung aller hochschulischen Prozesse: Noch immer hängen zu viele Briefkästen. Es braucht unnötig viele Unterschriften und physische Wege zu Prüfungsämtern und Sekretariaten – Prozesse, die oft auch digital lösbar wären.
- Aktualisierung der Lehre: Eine 20 Jahre alte Polylux-Folie gehört nicht mehr in den Hörsaal.
5. Wie stellst du dir gute studentische Mitbestimmung konkret vor?
- Strukturierte Vorbereitung mit den studentischen Senatsmitgliedern,
- regelmäßiger Input aus der Studierendenschaft und vom StuRa,
- regelmäßiger Austausch mit dem Rektorat,
- sowie das gemeinsame Festlegen inhaltlicher Schwerpunkte, die wir gezielt angehen.
6. Welche Erfahrungen oder Fähigkeiten bringst du mit, die dir im Senat nützlich sein könnten?
Bereits während meines Bachelors war ich Mitglied im Senat der HSZG. In diese Zeit fielen unter anderem die Einführung fester Gremienzeiten im Stundenplan und die Systemakkreditierung der Hochschule als wichtige Grundlage für die Anerkennung unserer Studiengänge.
7. Wie viel Zeit bist du bereit in das Amt zu investieren, insbesondere für die Vor- und Nachbereitung von Sitzungen sowie für die Einarbeitung in die gesamte thematische Bandbreite des Senats?
Das hängt vom jeweiligen Thema ab, das auf der Senatsagenda steht oder das wir als Studierende einbringen. Bei einer Sitzungslänge von 4–5 Stunden und entsprechender Vor- und Nachbereitung rechne ich mit etwa 8 Stunden Engagement pro Monat.
8. Was möchtest du über dich persönlich noch mitteilen?
Ich bin Oliver, habe hier an der HTW bereits meinen Master gemacht und promoviere nun im Bereich der Mikroplastikforschung. Die Hochschule und ihre Menschen kenne ich daher sehr gut. In meiner Freizeit spiele ich Tischtennis und gehe gern laufen. Ich würde mich freuen, mich erneut im Senat für die Interessen der Studierenden einsetzen zu dürfen.
Vorstellung Maurice Schumann Senat 2025
1. Wer bist du (Name, Studiengang, Fachsemester)?
Mein Name ist Maurice Schumann. Ich studiere Betriebswirtschaftslehre im 4. Semester.
2. Was hat dich motiviert, für den Senat zu kandidieren?
Ich kandidiere, weil ich es wichtig finde, dass hochschulinterne Entscheidungen stärker an den tatsächlichen Bedürfnissen der Studenten ausgerichtet werden. Statt passiv zuzuschauen, möchte ich aktiv daran mitarbeiten, dass Studienbedingungen praxisnäher, transparenter und realistischer gestaltet werden.
3. In deine Amtszeit im Senat fällt die Überarbeitung der Muster-Studien- und Prüfungsordnung. Welche konkreten Ideen hast du für diese Überarbeitung?
- Klarere und verständlicher formulierte sowie verlässlich kommunizierte Regelungen zu Prüfungsorganisation, Fristen, Wiederholungen und Freiversuchen
- Einheitlichere und transparentere Bewertungskriterien
- Verlässliche Modul- und Prüfungsinformationen, um den Studienverlauf besser planen zu können
4. Welche weiteren Themen und Anliegen willst du in deiner Amtszeit im Senat vertreten?
- Verbesserung der Kommunikation zwischen Hochschule und Studierenden, z. B. klarere Informationen zu Beschlüssen oder Änderungen
- Bessere Abstimmung zwischen einzelnen Fakultäten bei fachübergreifenden Modulen
5. Wie stellst du dir gute studentische Mitbestimmung konkret vor?
- Frühzeitige Einbindung studentischer Vertreter in Entscheidungsprozesse
- Regelmäßiger Austausch mit Fachschaften und Studentenvertretungen
- Transparente Rückmeldung an die Studentenschaft durch Berichte oder offene Fragerunden
6. Welche Erfahrungen oder Fähigkeiten bringst du mit, die dir im Senat nützlich sein könnten?
- Gewissenhafte Arbeitsweise und Verlässlichkeit
- Fähigkeit, komplexe Themen sachlich aufzubereiten und zu vermitteln
- Erfahrungen aus früherem Engagement in Schülerräten und schulischen Vertretungen, bei denen es ebenfalls darum ging, Interessen verschiedener Gruppen zu bündeln und gegenüber Entscheidungsinstanzen zu vertreten
7. Wie viel Zeit bist du bereit in das Amt zu investieren, insbesondere für die Vor- und Nachbereitung von Sitzungen sowie für die Einarbeitung in die gesamte thematische Bandbreite des Senats?
Ich bin bereit, die Zeit aufzubringen, die erforderlich ist, um das Amt verantwortungsvoll und sorgfältig auszuführen. Da der Zeitaufwand je nach Thema stark schwanken kann, halte ich starre Zeitangaben für wenig zielführend. Entscheidend ist, dass die Arbeit verlässlich und gewissenhaft gemacht wird, und das ist mein Anspruch.
8. Was möchtest du über dich persönlich noch mitteilen?
Ich arbeite gerne analytisch und lösungsorientiert und schätze Klarheit. Entscheidungen sollten gut vorbereitet und nachvollziehbar sein.
Wichtige Botschaft:
Ideen und Taten gehören zusammen - auch im Senat.
Vorstellung Taylan Özer Senat 2025
1. Wer bist du (Name, Studiengang, Fachsemester)?
Name: Taylan Özer,
Studiengang: Wirtschaftsinformatik,
Fachsemester: 6
2. Was hat dich motiviert, für den Senat zu kandidieren?
Der Grund, warum ich für den Senat kandidiere, ist, dass ich bereits seit über einem Jahr Mitglied im Fakultätsrat unserer Fakultät Informatik/Mathematik bin. Es macht mir Spaß, aktiv am Hochschul-Geschehen mitzuwirken und meine Ideen – die sich bisher oft als hilfreich erwiesen haben – konstruktiv einzubringen.
3. In deine Amtszeit im Senat fällt die Überarbeitung der Muster-Studien- und Prüfungsordnung. Welche konkreten Ideen hast du für diese Überarbeitung?
Während meiner Amtszeit im Senat würde ich mich dafür einsetzen, dass die Überarbeitung der Muster-Studien- und Prüfungsordnung stets im Sinne der Studierenden erfolgt. Dabei wäre mir besonders wichtig, die Flexibilität und Studierbarkeit zu verbessern, bürokratische Hürden abzubauen und klare, verständliche Regelungen zu schaffen. Konkret könnte ich mir zum Beispiel vorstellen, Prüfungstermine flexibler zu gestalten, faire Nachteilsausgleichsregelungen einzuführen oder die Anerkennung von Studienleistungen transparenter und einfacher zu machen. Grundsätzlich gilt für mich: Ich würde bei keiner Abstimmung Entscheidungen treffen, die zu Lasten der Studierenden gehen.
4. Welche weiteren Themen und Anliegen willst du in deiner Amtszeit im Senat vertreten?
Neben der Reduzierung bürokratischer Hürden und der Flexibilisierung von Prüfungs- und Studienordnungen möchte ich mich im Senat auch für mehr Transparenz und eine bessere Kommunikation zwischen Hochschule und Studierenden einsetzen. Mir ist wichtig, dass Entscheidungen offen nachvollziehbar sind und Studierende leichter mit ihren Anliegen Gehör finden. Außerdem würde ich mich gerne dafür stark machen, digitale Angebote weiter auszubauen und den Studienalltag insgesamt studierendenfreundlicher zu gestalten. Zudem sollte man darauf achten, dass Professorinnen und Professoren ihre Machtposition nicht zum Nachteil der Studierenden ausnutzen, sondern stets verantwortungsvoll und fair handeln.
5. Wie stellst du dir gute studentische Mitbestimmung konkret vor?
Gute studentische Mitbestimmung bedeutet für mich konkret, dass die Interessen und das Wohl aller Studierenden berücksichtigt werden. Dabei sollten wichtige Entscheidungen nicht nur transparent und nachvollziehbar getroffen werden, sondern auch immer im offenen Dialog mit der Studierendenschaft stattfinden. Ich finde es entscheidend, regelmäßig Meinungen einzuholen, etwa durch Umfragen oder offene Gesprächsrunden, und diese aktiv in Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Ziel sollte sein, dass sich möglichst viele Studierende gehört fühlen und die getroffenen Entscheidungen eine breite Akzeptanz finden.
6. Welche Erfahrungen oder Fähigkeiten bringst du mit, die dir im Senat nützlich sein könnten?
Durch meine einjährige Mitgliedschaft im Fakultätsrat konnte ich bereits wertvolle Erfahrungen in der Hochschul-Gemeinschaft sammeln. Dabei habe ich gelernt, komplexe Themen schnell zu erfassen, konstruktiv mitzudiskutieren und im Sinne der Studierenden gute Lösungen zu finden. Diese Kenntnisse und Erfahrungen möchte ich nun gerne im Senat einbringen und weiter vertiefen.
7. Wie viel Zeit bist du bereit in das Amt zu investieren, insbesondere für die Vor- und Nachbereitung von Sitzungen sowie für die Einarbeitung in die gesamte thematische Bandbreite des Senats?
Ich bin bereit so viel Zeit zu investieren, so wie ich es im Fakultätsrat getan habe.
8. Was möchtest du über dich persönlich noch mitteilen?
Döner auf 3 € zurück!!!! - und ja ich bin ganz lieb.
Vorstellung Timo Seidel Senat 2025
1. Wer bist du (Name, Studiengang, Fachsemester)?
Moin, ich bin Timo und studiere im 8. Semester Wirtschaftsingenieurwesen. Ich bewerbe mich zum ersten Mal für ein Amt in der Studentenvertretung, bisher war mir das zeitlich nicht möglich.
2. Was hat dich motiviert, für den Senat zu kandidieren?
Sorge vor der Vorstellung, dass studentische Plätze im Senat unbesetzt bleiben. ;)
Mit dem Amtsantritt des neuen Rektorats verbinde ich die Hoffnung, dass für studentische Anliegen eine realistische Chance auf Umsetzung besteht, weshalb ich erstmals kandidiere. Da ich nun am fast am Ende meines Studiums angelangt bin, habe ich fakultätsübergreifend Kontakte knüpfen können und auch die Höhen und Tiefen der Hochschulverwaltung kennengelernt. Die HTW als Hochschule mit überschaubarer Größe hat aus meiner Sicht noch viel Potential zur aktiven Gestaltung durch Studierende.Der Senat ist hierfür das maßgebliche Gremium.
3. In deine Amtszeit im Senat fällt die Überarbeitung der Muster-Studien- und Prüfungsordnung. Welche konkreten Ideen hast du für diese Überarbeitung?
Da ich noch keine Einblicke in diesen Prozess habe, kann ich noch keine qualifizierte Meinung abgeben. Spontan kommt mir als Wing-Student eine stärkere interdisziplinäre Kooperation in der Lehre in den Sinn.
4. Welche weiteren Themen und Anliegen willst du in deiner Amtszeit im Senat vertreten?
Campusentwicklung, Schaffung von weiteren Anlaufstellen für Studierende in schwierigen Lebenssituationen. Aus dem Feedback mehrerer Kommilitonen habe ich entnommen, dass die Angebote von PSB, Hochschulgesundheitsmanagement, … ausbaufähig sind. Trotz der schwierigen Haushaltslage will ich mich hier einbringen. Natürlich will ich weiterhin nicht nur Partikularinteressen, sondern die Belange aller Studierenden vertreten.
5. Wie stellst du dir gute studentische Mitbestimmung konkret vor?
Stärkere Einbindung der Studierenden in die Gestaltung der Lehre. Meine Erfahrung zeigt, dass es zuträglich ist, wenn Lehrende das Feedback proaktiv einholen. Weiterhin wünsche ich mir eine stärkere Information der Studierendenschaft über Prozesse in der Hochschulverwaltung. Für Außenstehende ist es schwer, sich über die Vorgänge zu informieren.
6. Welche Erfahrungen oder Fähigkeiten bringst du mit, die dir im Senat nützlich sein könnten?
Durch langjährige Erfahrung im Ehrenamt in verschiedenen Funktionen, ehemals Leistungssport, Berufserfahrung verschiedenen Firmen kann ich mich schnell in neue Themen einarbeiten und meine Standpunkte überzeugend vertreten. Ich denke, dass es auch der Wahrnehmung im Senat zuträglich ist, neue Gesichter in den Sitzungen wahrzunehmen.
7. Wie viel Zeit bist du bereit in das Amt zu investieren, insbesondere für die Vor- und Nachbereitung von Sitzungen sowie für die Einarbeitung in die gesamte thematische Bandbreite des Senats?
Wird wohl ein zweiter Teilzeitjob, sicherlich entstehen einige Stunden Arbeitsaufwand pro Woche.
8. Was möchtest du über dich persönlich noch mitteilen?
Alles wichtige steht oben :)