Sie sind hier: Startseite / Aktuelles

Aktuelles

Aktuelles auf der Website der Studentinnen- und Studentenschaft der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

Studierendenverband schockiert: BMBF erklärt Corona-Pandemie bei Studierenden für beendet

Pressemitteilung des freien zusammenschluss von student*innschaften, der bundesweiten Studierendenvertretung, zu der Ankündigung des BMBF, die Corona Überbrückungshilfe für Studierende ab Oktober auszusetzen

 

https://www.fzs.de/2020/09/26/studierendenverband-schockiert-bmbf-erklaert-corona-pandemie-bei-studierenden-fuer-beendet/

 

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung gab gestern bekannt, die Corona Überbrückungshilfe für Studierende nach dem September zu pausieren. Der studentische Bundesverband fzs kritisiert diese Entscheidung – die Pandemie ist noch nicht vorbei und viele Studierende befinden sich weiterhin in einer finanziellen Notlage.


fzs Vorstandsmitglied Jacob Bühler sagt dazu: „Die Überbrückungshilfe hatte viele Fehler: Sie kam viel zu spät, die Förderbedingungen haben einen Großteil der Studierenden mit finanziellen Problemen von vornherein ausgeschlossen und die Fördersumme war von Anfang an darauf ausgelegt, nur wenigen zu helfen. Statt die Überbrückungshilfe nun nach 4 Monaten zu pausieren, sollte spätestens jetzt vom BMBF ein Konzept für den Winter vorgestellt werden. Wir sehen gerade einen weltweiten Anstieg der Corona-Fälle. Die Überbrückungshilfe nun schlicht zu pausieren, zeigt, dass das BMBF mal wieder viel zu kurzfristig denkt und scheinbar wenig Wert auf Chancengleichheit in der Bildung legt. In der Pressemitteilung des BMBF werden erneut BAföG und der KfW-Kredit als Corona-Hilfe genannt. Nicht erwähnt wird dabei natürlich, dass weder der KfW-Kredit, noch das BAföG von wirklich vielen bezogen wird. Gerade einmal 11% der Studierenden erhielten im Jahr 2019 BAföG, damit sank die Zahl der geförderten um 5,5% im Vergleich zum Vorjahr“

Amanda Steinmaus, ebenfalls im Vorstand des fzs, ergänzt: „Durchschnittlich wurden über 400€ pro Antrag an die Studierenden ausgezahlt – das heißt im Umkehrschluss, dass die meisten Studierenden, die einen Antrag auf Überbrückungshilfe gestellt hatten, nicht einmal mehr 100€ auf ihrem Konto hatten. Damit hat das BMBF nun schwarz auf weiß, worauf wir schon lange hinweisen: viele Studierende leben und studieren in einer finanziell katastrophalen Lage. Dieses Problem muss endlich angegangen werden, es braucht eine tatsächliche BAföG-Reform, die das BAföG familienunabhängig und zum Vollzuschuss macht.

Um Studierenden auch im Wintersemester schnell helfen zu können, sollte die Überbrückungshilfe verlängert und erweitert werden. Aktuell wird die Überbrückungshilfe je nach Kontostand ausgezahlt und wer mehr als 500€ gespart hat, ist von der Überbrückungshilfe ausgeschlossen. Die Kontodeckelung muss dringend abgeschafft werden, damit Studierende nicht ihr letztes Erspartes völlig aufbrauchen müssen, bevor sie Hilfe erhalten. Außerdem muss es eine Lockerung geben, dass auch Studierenden geholfen wird, die nicht direkt von Corona ihren Nebenjob verloren haben. Auch wer während Corona zum Beispiel keinen neuen Job findet sollte Antragsberechtigt sein. Besonders für Erstsemester oder Studierende, die einen befristeten Job hatten und zum Wintersemester einen neuen suchen wollten, muss geholfen werden! Und auch wenn während der Pandemie vieles spontan entschieden werden muss, muss das BMBF aufhören, solche Entscheidungen erst kurz vor knapp zu verkünden. Die Bundesregierung muss jetzt beschließen, dass Studierende auch im Wintersemester nicht im Regen stehengelassen werden!“

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

DVB streikt am (Dienstag) 29.09.2020

Mehrere Verkehrsbetriebe, unter anderem die Dresdner, werden am Dienstag, den 29. September 2020 bestreikt.

 

Die Gewerkschaft ver.di hat für den 29.09.2020 zum Warnstreik im ÖPNV in Sachsen aufgerufen. Bestreikt werden sollen folgende Betriebe:

  • Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB)
  • Leipziger Verkehrsbetriebe GmbH (LVB)
  • LeoBus GmbH Leipzig
  • Leipziger Stadtverkehrsbetriebe (LSVB)
  • Chemnitzer Verkehrs AG (CVAG)
  • Städtische Verkehrsbetriebe Zwickau GmbH (SVZ)
  • Plauener Straßenbahn GmbH (PSB)

Die Verkehrsmittel anderer Anbieter in Dresden wie S-Bahn oder die Busse der RSVOE fahren scheinbar regulär. Ob es einen Ersatzfahrplan geben wird, ist noch nicht bekannt, ebenso wenig, wie lange genau die Streiks andauern bzw zu welcher Tageszeit sie stattfinden.

Beim Arbeitskampf geht es um die Reduzierung der Wochenarbeitszeit um eine Stunde, um Fragen der Nachwuchsförderung, der Entlastung und den Ausgleich von Überstunden und Zulagen für Schichtdienste. Zudem sollen bundesweit einheitliche Regelungen für diese Fragen geschaffen werden.

Wir wünschen den Beschäftigten der Verkehrsbetriebe maximale Erfolge bei der Durchsetzung ihrer Ziele und Euch einen möglichst stressarmen Tag!

 

https://www.mdr.de/sachsen/warnstreik-nahverkehr-dresden-leipzig-chemnitz-100.html

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Tipps für Erstis #2 – Hilfsangebote im und rund ums Studium

Es gibt eine Reihe von Schwierigkeiten, mit denen fast jeder Studierende im Laufe seines Studiums einmal konfrontiert sein wird.

 

Damit meinen wir nicht, dass die Matheaufgaben mal zu schwer sind (das gehört zum Alltag ;)). Studieren ist für die meisten ein Vollzeitberuf – aber ein unbezahlter. Mit dieser finanziellen Belastung muss man erst einmal umgehen lernen. Dazu kommt, dass viele Studierende unter besonderen persönlichen Umständen studieren und deshalb individuelle Lösungen und Hilfe benötigen. Außerdem kann der Stress im Studium einem schnell über den Kopf wachsen und sich auf das mentale Wohlbefinden auswirken. All diese Probleme sind kein Einzelfall und deshalb haben verschiedene Institutionen Beratungsstellen eingerichtet, wo man auf Menschen trifft, die sich bestens mit diesen Sachverhalten auskennen und gemeinsam Lösungen finden.

Eure erste Anlaufstelle bei jeglichen Problemen im und rund ums Studium sind wir, euer StuRa! Genau dafür sind wir da, um euch zu helfen, zu beraten und zu unterstützen. Unser Referat Studium beantwortet euch dabei alle Fragen, die Probleme im Studium betreffen, also beispielsweise zu irgendwelchen Modulen, Lehrenden oder Prüfungen. Auf der Fakultätsebene könnt ihr euch bei solchen Fragen auch an euren Fachausschuss wenden. Unser Referat Soziales steht euch für all die Fragen rund um das Studium herum zur Verfügung. Von der Studienfinanzierung bis hin zur Sozialberatung ist das Referat Soziales euer Ansprechpartner. Auf alle unsere Angebote für euch werden wir in der nächsten Zeit noch viel detaillierter eingehen.

Im StuRa gilt: Hilfe von Studierenden für Studierende! Das heißt auf der einen Seite, wir wissen genau, wie es euch geht, denn wir sitzen alle im selben Boot. Das heißt auf der anderen Seite aber auch, wir sind auch nur Studierende und auch wenn wir uns mit diesen Themen durch unsere Arbeit im StuRa schon sehr eingehend befasst haben, wissen wir doch nicht immer auf alles eine Antwort. In solchen Fällen zögern wir nicht, euch an andere Beratungsstellen weiterzuleiten, von denen wir überzeugt sind, dass sie euch die Hilfe bieten können, die ihr benötigt. Ein paar dieser Stellen möchten wir euch im Folgenden etwas näher bringen.

Als wir euch letzte Woche von den verschiedenen Möglichkeiten des studentischen Wohnens berichtet haben, haben wir euch auch schon von den Studentenwohnheimen des Studentenwerks Dresden erzählt. Neben den Wohnheimen bietet das StuWe aber auch noch eine Vielzahl von anderen Angeboten, über die jeder Studierende Bescheid wissen sollte. Was viele von euch wahrscheinlich bereits wissen: Das Studentenwerk ist der Ort, an dem man sein BAföG beantragt. Darüber hinaus bietet das Studentenwerk aber auch noch umfassende Beratung zu anderen Möglichkeiten der Studienfinanzierung an. Nicht alle haben einen Anspruch auf BAföG, trotzdem muss das Geld für die Miete und das Essen irgendwo her kommen. Das StuWe berät deswegen zu Themen wie Stipendien und Krediten.

Darüber hinaus berät das Studentenwerk auch zu sozialen Themen wie Studieren mit Kind und hat eine Rechtsberatung für Studierende, wo man sich juristischen Rat zu Themen wie Miet- oder Arbeitsrecht einholen kann. Eines der wichtigsten Beratungsangebote des Studentenwerks, über das jeder Studierende Bescheid wissen sollte, ist die psychosoziale Beratungsstelle. Ein Studium ist ein großer neuer Abschnitt im Leben eines meist noch sehr jungen Menschen und mit genauso viel Spaß wie Stress verbunden. Es ist völlig normal, dass manche in solch einer Situation Zweifel und Ängste entwickeln, mit denen sie nicht mehr allein fertig werden. Wichtig ist es nur, sich dann die Hilfe zu suchen, die man benötigt. Wenn man nicht das Gefühl hat, sich seinem privaten Umfeld anvertrauen zu möchten oder zu können, findet man in der psychosozialen Beratungsstelle ausgebildete Kräfte, die einem durch diese schwierige Zeit hindurch helfen. Das großartige an all diesen Beratungsstellen des StuWe ist, dass sie kostenlos sind, egal ob Rechtsberatung, Sozialberatung, oder Beratung zur Studienfinanzierung! Für weitere Infos könnt ihr euch auf der Seite des Studentenwerks Dresden informieren (https://www.studentenwerk-dresden.de/)

Wenn es um die Studienfinanzierung geht, insbesondere um das BAföG, arbeiten wir außerdem eng mit dem StuRa der TU Dresden zusammen. Hier berät Claudia Meißner nicht nur Studierende der TU, sondern eben auch der HTW zu speziellen Belangen rund um das BAföG. Auch diese BAföG Beratung ist komplett kostenfrei. Mehr Informationen dazu findet ihr auf der Seite des StuRa der TU Dresden (https://www.stura.tu-dresden.de/beratung#BAf%C3%B6G-%20und%20Sozialberatung/Finanzierungsberatung).

Wenn es gerade mal wieder gilt, einen finanziellen Engpass zu überwinden, kann man außerdem die Angebote der Tafel Dresden in Anspruch nehmen. Für Studierende mit einem vollen Stundenplan gibt es dort zum Beispiel auch die tolle Möglichkeit der Tafelladen Spätausgabe – für junge Leute von jungen Leuten. Weitere Informationen, zum Beispiel zu Öffnungszeiten und Läden in eurer Nähe, findet ihr auf der Website des Tafel Dresden e.V. (https://www.tafel-dresden.de/)

Was immer ihr also für kleine oder große Krisen während eures Studiums durchmachen müsst, seid euch einer Sache sicher: es gibt Stellen und Menschen, die euch mit Freuden weiterhelfen werden, wo sie nur können! Allen voran wir, euer StuRa. <3

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Das Referat Studium wird im Wintersemester 2020 wieder großartig!

Das Referat Studium wird im Wintersemester 2020 wieder großartig! Ilse sorgt für die Gleichrichtung. Blindleistung überwinden! Gwyn for the win!

 

 

Zur 3. Sitzung Sommer Plenum 2020 wurde Gwyneth Hirschfeld zur Leitung des Referates Studium gewählt. Das Referat Studium widmet der essentiellen Aufgaben der studentischen Selbstverwaltung und damit der grundständigen Interessenvertretung von Studierenden. Im Studentinnen- und Studentenrat (StuRa) der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW Dresden) hat die Fokusierung auf die grundsätzliche und individuelle Probleme beim Studieren an Hochschule System.

Gwyneth Hirschfeld, kurz Gwyn, ist erst seit wenigen Monaten im StuRa und im Referat. Dennoch wurde es ihr zugemutet die Leitung des Referates zu übernehmen. Seit dem Rücktritt von Maximilian Franke wurde es nur noch geschäftsführend geleitet. Das hat nun endlich ein Ende. Gwyn konnte sich die Übernahme dieser großen Aufgabe gewachsen fühlen, da sich auf ihre Nachfrage hin erfahrene Kräfte zur Unterstützung anboten. Gwyn kann auf die gelegentlichen Unterstützung von Markus Gork setzen, aber eben auch notfalls auf Fullforce zurückgreifen. Auch der Zimtstern steht für die neuen Mitglieder, die sich im Referat Studium angefunden zur Verfügung. ChrisK, die einstmals auch das Referat Studium leitete, sorgt sogar gerade für die Institutionalisierung solcher Strukturen, dass Gwyn "und ihre Neuen" bei "alten Hasen" anfragen können.

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Tipps für Erstis #1 - Studentisches Wohnen

Ob ein kleines Zimmer in einer alternativen WG in der Neustadt, eine eigene (Plattenbau-)Wohnung in Gorbitz, oder Altbau in Blasewitz. Jeder Mensch hat wohl andere Vorstellungen vom studentischen Wohnen. Welche Möglichkeiten es gibt, an den passenden Wohnraum zu kommen und den ein oder anderen Tipp zur Wohnungssuche möchten wir euch im Folgenden gern vorstellen.

 

WG-gesucht (www.wg-gesucht.de) ist die wohl bekannteste Plattform für die Suche nach günstigem Wohnraum. Das Ganze funktioniert wie ein Onlinemarktplatz. Auf der Webseite oder mit der App kannst du sehr einfach alle Kriterien eingeben, die du an eine Unterkunft stellst. Zur Auswahl stehen die Mietarten: WG-Zimmer, 1-Zimmer Wohnung, Wohnung. Wenn du eine passende Anzeige gefunden hat, einfach draufklicken und anschreiben. Um sicher zu gehen, dass du etwas findet, solltest du auf jeden Fall immer mehrere Inserate anfragen, absagen kann man ja bekanntlich immer noch. Für das Anschreiben gilt: kurz, prägnant und persönlich. Schreib etwas über dich und überlege dir, was das Gegenüber über dich wissen wollen könnte:

  • Wie heißt Du, wie alt bist du?
  • Was studierst Du?
  • Was sind deine Hobbys? / Was machst du in deiner Freizeit?
  • Weshalb denkst du, dass du gut zur WG passt? / Wie stellst du dir das Zusammenleben vor?

Wenn du Glück hast, kommst du eine Runde weiter und wirst zu einem Besichtigungstermin eingeladen. Am wichtigsten ist es, trotz der eventuellen Aufregung du selbst zu bleiben. Auch wenn es das erste Mal ist, dass du von Zuhause ausziehst, solltest du einen selbstständigen Eindruck vermitteln. Niemand will MitbewohnerInnen, denen man hinterher räumen muss. Oft braucht es einige Anläufe, bis man die WG findet, die gut zu einem passt, also immer dranbleiben.

 

Auch über Facebook-Gruppen kann man eine WG oder eine eigene Wohnung finden. Wenn man „wohnen“ und „Dresden“ in die Suchleiste eingibt, findet man verschiedene Gruppen und es ist empfehlenswert, sich einfach einmal bei allen umzusehen. Eine der größten Facebook-Gruppen für diesen Zweck nennt sich „WG & Wohnung in Dresden gesucht“
Als Ergänzung zu digitalen Plattformen werden viele Anzeigen auch auf Papier ausgehangen. Beliebte Orte für diese Aushänge sind im Vorraum der Mensa Siedepunkt, am schwarzen Brett der Mensa Reichenbachstraße, oder am schwarzen Brett im Erdgeschoss vom Z-Gebäude unserer HTW Dresden. Der Ablauf ist immer ähnlich wie bei „WG gesucht“.

 

Eine weitere Möglichkeit ist ein Platz in einem Studierendenwohnheim. Hier kannst du direkt beim Studentenwerk Dresden einen Antrag auf ein Zimmer oder eine Einraumwohnung stellen. Insgesamt gibt es in Dresden 29 verschiedene Wohnheime mit verschiedenen Wohnformen, die du bei deiner Antragsstellung mit angeben kannst. Auf der Webseite des Studentenwerks kannst du dich genauer über die Wohnheime informieren und virtuelle Rundgänge durch die Gebäude machen.

Hier geht’s zum Studentenwerk: www.studentenwerk-dresden.de/wohnen/

Auch wenn es ein schöner Gedanke ist: Das System WOMIKO – wohnen mit Kommilitonen – welches das Studentenwerk beim Antragstellen mit anbietet, funktioniert in den seltensten Fällen. Meistens landet man doch mit Leuten in einer WG, die etwas völlig anderes studieren, oft sogar an einer anderen Hochschule. Das ist aber gar nicht so übel, mit seinen KommilitonInnen verbringt man nämlich schon durch das Studium jede Menge Zeit und da ist es auch mal spannend, andere Leute außerhalb des Studiums näher kennenzulernen.

Als letzte Alternative gibt es noch private Studierendenwohnheime. Diese werden von gewerblichen Anbietern geführt und sind relativ teuer, bieten aber im Gegensatz zu den Wohnheimen des Studentenwerks auch mehr Komfort und eine unkompliziertere Anmeldung.

 

Wenn es im ersten Semester nicht gleich mit der Traum-WG klappt, ist das nicht schlimm, oft zieht man während des Studiums noch einmal um oder bildet zum Beispiel eine WG mit KommilitonInnen.

Wir drücken dir die Daumen für die Suche nach der perfekten Unterkunft und stehen für Fragen natürlich jederzeit zur Verfügung! Viel Erfolg wünscht dir dein StuRa.

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Autofähre Schlossfähre Pillnitz - Kleinzschachwitz außer Betrieb

Die Autofähre der Schlossfähre Pillnitz - Kleinzschachwitz ist von Montag, den 14. September bis Freitag, den 25. September außer Betrieb

Von Montag, den 14. September 2020 bis voraussichtlich Freitag, den 25. September 2020 ist die Autofähre zwischen Pillnitz und Kleinzschachwitz außer Betrieb. In dieser Zeit können keine Kraftfahrzeuge übergesetzt werden. Alternativ ist die Personenfähre täglich von 5:30 Uhr bis Mitternacht im Einsatz. An der 26 Jahre alten Schloßfähre werden dringend nötige Reparaturen und Renovierungsarbeiten durchgeführt, die eigentlich schon für das Frühjahr geplant waren. Aufgrund der brütenden Schwalben an der Fähre wurden diese in den Herbst verschoben.

 

https://www.dvb.de/de-de/meta/aktuelle-meldungen/autofaehre-2020/

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Offenen Brief der HTWK-Studierenden zur geplanten Ernennung von Frau Prof. Rother zur Kanzlerin

Offener Brief des StudierendenRat der HTWK Leipzig an den Sächsischen Staatsminister für Wissenschaft Herrn Gemkow zur geplanten Ernennung von Frau Prof. Rother zur Kanzlerin der HTWK Leipzig

 

Der StudierendenRat der HTWK Leipzig strebt eine Neubesetzung der Kanzler*innen-Stelle an. Er erachtet Frau Prof. Rother als nicht für die Position der Kanzlerin der HTWK Leipzig geeignet. Er sieht mit ihr das Wohl aller Studierenden sowie Mitarbeitenden und damit unserer gesamten Hochschule und ihrer Entwicklung langfristig gefährdet. Die fehlende charakterliche Eignung sowie der Mangel an professioneller Distanz machen eine konstruktive und sachliche Zusammenarbeit der Studierendenschaft mit Frau Rother unmöglich. Als Studierende und insbesondere studentische Vertreter*innen sind diese direkt betroffen von Rothers respektlosen und abwertenden Umgang. Die Position der Studierendenschaft der HTWK Leipzig wird dabei weder vom Rektor noch vom Hochschulrat gehört.

Daher wendet sich der StuRa HTWK Leipzig nun mit einem offenen Brief an das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus.

Unterzeichnung des offenen Briefes

Neben den studentischen Vertreter*innen im StuRa HTWK Leipzig, in den Fachschaftsräten und Hochschulgruppen sind auch viele weitere Personen regelmäßig von der Herabwürdigung, der Willkür und den Provokationen Rothers betroffen. Seit der Veröffentlichung des offenen Briefs an das SMWK erreicht den StuRa HTWK täglich viel Lob, aber auch einige Kritik. Er strebt weiterhin einen Austausch über die verschiedenen Meinungen der Hochschulangehörigen an.

Auch der StuRa HTW Dresden, vertretend durch den Bereich Land des Referates Hochschulpolitik, sowie die sächsische Landestudierendenvertretung die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften haben den offenen Brief (solidarisch) mit unterzeichnet.

 

Den vollständigen Brief findet ihr unter:

https://stura.htwk-leipzig.de/fileadmin/portal/m_stura/1_Aktuelles/1_1_News_Termine/2020-21/Offener_Brief_zur_erneuten_Bestellung_Rothers.pdf

Weitere Informationen u.a. eine ausführliche Zusammenfassung aller Ereignisse und Vorkommnisse findet ihr unter:

https://stura.htwk-leipzig.de/aktuelles/k-frage/

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Bundesweite Studierendenvertretung: September nutzen, um Studierenden Sicherheit für das Wintersemester zu geben!

Pressemitteilung des freien zusammenschlusses von student*innenschaften (fzs) zur Forderung nach einer längerfristigen Finanzhilfe für Studierende für die gesamte Dauer der Corona-Pandemie.
Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) mahnt dazu, den Monat September zur Planung einer längerfristigen Finanzhilfe für Studierende zu nutzen. 
Amanda Steinmaus, Vorstandsmitglied beim fzs, erklärt: "Nachdem die Corona-Krise Anfang März auch die Hochschulen in Deutschland erreichte, dauerte es zwei Monate bis zur Ankündigung einer Finanzhilfe für Studierende. Zu den ersten Auszahlungen kam es erst Ende Juni. Für viele Studierende war es sehr schwierig, diesen Zeitraum zu überbrücken. Die meisten klassischen Studi-Jobs sind in stark von der Pandemie betroffenen Bereichen angesiedelt, wie der Gastronomie und dem Messebau. Zudem erhalten nur 11% der Studierenden BAföG. Anspruch auf Grundsicherung haben sie nur in wenigen Ausnahmefällen. So standen viele vor der Wahl: Lebensmittel oder Studium."
Leonie Ackermann, ebenfalls Vorstandsmitglied, fügt hinzu: "Die Überbrückungshilfe, die Bundesbildungsministerin Karliczek den Studierenden bietet, wurde von vielen Seiten heftig kritisiert, so auch von uns. Die geringe Höhe war ein Kritikpunkt: den Maximalbetrag von 500€ erhält nur, wer weniger als 100€ auf dem Konto hat. Hinzu kamen die undurchsichtigen Kriterien für die Bewilligung, die zu einer hohen und von Bundesland zu Bundesland stark schwankenden Ablehnungsquote führten: diese lagen laut BMBF nämlich zwischen 6% und 60%! Verschwiegen werden bei diesen Zahlen die mehr als hunderttausend vermeintlich nicht vollständig eingereichten Anträge die maschinell aussortiert und die bei der Errechnung der Quote nicht berücksichtigt wurden."
Ackermann bekräftigt: "Die Überbrückungshilfe war für die Monate Juni, Juli und August angelegt. Spontan wurde Ende August noch der Monat September mit hinzugenommen, da der zur Verfügung gestellte Gesamtbetrag noch nicht erschöpft war. Nach einer monatelangen Durststrecke gefolgt von einer mehr schlecht als recht funktionierenden Überbrückungshilfe brauchen die Studierenden dringend Planungssicherheit! Die Krise ist noch lange nicht vorbei, eine zweite Welle rollt heran."
Steinmaus fordert: "Studienabbrüche und zerstörte Bildungsbiographien müssen verhindert werden. Es leiden gerade die unter der Lage, die sich aus schwierigsten Bedingungen an die Hochschulen gekämpft haben. Diese Menschen müssen möglichst bald wissen, ob und wie sie das Wintersemester bestreiten können. Wir fordern die Öffnung des BAföGs als Vollzuschuss für alle Studierenden in Not! Wenn sich Frau Karliczek dem weiterhin verweigert, dann muss die Überbrückungshilfe zumindest substantiell überarbeitet und verlängert werden! Der Antrag muss vereinfacht und transparenter werden. Der Betrag muss über der Armutsgrenze liegen und die Studierenden müssen ihn garantiert monatlich bis mindestens zum Ende des Semesters erhalten!"
Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V. ist der überparteiliche Dachverband von Studierendenvertretungen in Deutschland.

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Sommer 2020: StuRa All the Way!

(StuRa All the Way!) Wir dienen euch auch im Sommer 2020!

 

Auch einige von uns sind von der "Wegverschiebung" unserer Prüfungen in den September betroffen. Daher können wir - im Vergleich zu den Vorjahren - das Konzept zur organisierten Abarbeiten von größeren Angelegenheiten im Sommer schwer realisieren. Dennoch werden wir uns bemühen effektiv zu arbeiten. Das müssen wir schon allein versuchen, da einige unserer "Heldenhaften" im kommenden Semester schlicht nicht zum Studium an unserer HTW Dresden sein werden.

Selbst in den zwei Wochen in denen unsere Angestellten für die Verwaltung Urlaub haben, werden wir euch mindestens einen Tag das Büro für Service besetzen und damit für euch - insbesondere auch telefonisch - direkt ansprechbar bleiben.

 

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

keine reguläre Öffnungszeit im August 2020

Im August 2020 finden insbesondere keine Öffnungszeiten vom Servicebüro statt.

 

Das Servicebüro des StuRa (Raum A108) hat wegen COVID-19 - wie auch die Hochschule im Allgemeinen - gegenwärtig ohnehin keine regulären Öffnungszeiten.

Das Servicebüro des StuRa (Raum A108) bleibt urlaubsbedingt, bis auf Ausnahmen, im August 2020 geschlossen.

Dennoch sind wohl vereinzelt aktive Mitglieder des StuRa in den Räumlichkeiten im Erdgeschoss des A-Gebäudes anzutreffen. Somit ergeben sich "Öffnungszeiten", die nicht genau benannt sind. Es bedeutet aber nicht, dass sich der Betrieb vom Servicebüro verfügbar ist. Ergänzend kann mit uns gern vorab in Kontakt getreten werden, sodass eine telefonische (oder anderweitige) Terminvereinbarung erfolgen kann.

Euer Bereich Angestellte mit

Paul Riegel

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Artikelaktionen

Versenden
Drucken