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Aktuelles auf der Website der Studentinnen- und Studentenschaft der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

Feuerwehr koordiniert Hochwasser-Hilfeangebote in Dresden

"Feuerwehr koordiniert Hochwasser-Hilfeangebote" als Pressemitteilung der Stadt Dresden

 

Die Dresdner Feuerwehr nimmt Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern entgegen, die ihre Hilfe zum
Hochwasserschutz anbieten. Bei Bedarf werden die Hilfeangebote von Seiten der Feuerwehr
abgefordert. Interessenten können sich per Mail an feuerwehr@dresden.de richten.

Stand: 3. Juni 2013, 16.45 Uhr

Landeshauptstadt Dresden
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Telefon (03 51) 4 88 23 90 | Fax (03 51) 4 88 23 32
Dr.-Külz-Ring 19, 01067 Dresden | Postfach 120020, 01001 Dresden
presse@dresden.de | www.dresden.de

http://www.bildungsmarkt-sachsen.de/extern/dd/hochwasser_feuerwehr.pdf

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Protestaktion abgesagt – Aufruf zur Solidarität mit Hochwasseropfern

Protestaktion abgesagt – Aufruf zur Solidarität mit Hochwasseropfern – Die Demonstration gegen Studiengebühren am 03.06.2013 ist abgesagt.

 

Auf Grund der dramatischen Wetter- und Hochwassersituation in weiten Teilen des Freistaates Sachsen fällt die Sitzung des Ausschusses für Wissenschaft und Hochschule, Kultur und Medien im Landtag und somit auch die von der Konferenz Sächsischer Studierenden-schaften (KSS) für morgen geplante Protestaktion gegen prekäre Beschäftigungsverhältnis-se von Lehrbeauftragten und Studiengebühren für Studierende aus dem EU-Ausland aus.

„Viele Orte des Freistaates versinken derzeit im Hochwasser. Unter diesen Umständen er-scheint uns eine Protestaktion vor dem Landtag als nicht durchführbar. Vielmehr rufen wir die Studierenden im Freistaat auf den Solidaritätsgedanken, den wir morgen von der Staatsregierung einfordern wollten selbst zu tragen und sich an den Hilfs- und Aufräummaßnahmen aktiv zu beteiligen.“ fasst Bernd Hahn, Sprecher der KSS die Entscheidung zusammen.

Auch wenn derzeit andere Probleme im Vordergrund stehen, wird die KSS die Problematik an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig und an allen anderen Hochschulen im Freistaat weiter mit Nachdruck verfolgen.

„Im Namen der KSS wünsche ich allen Betroffenen und Helfenden viel Kraft, Durchhaltevermögen und Erfolg beim Eindämmen der Wassermassen!“ so Hahn weiter.

---
Bernd Hahn
Sprecher der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften

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Aktionswoche festival contre le racisme

In Dresden findet, veranstaltet durch den StuRa HTW und TU Dresden, die Aktionswoche festival contre le racisme vom 05. bis 17. Juni 2013 statt.
Aktionswoche festival contre le racisme

Banner festival contre le racisme 2013

In Dresden findet, veranstaltet durch den StuRa TU Dresden, die Aktionswoche festival contre le racisme vom 05. bis 17. Juni 2013 statt.

 

Zusammen mit verschiedenen Partnern veranstaltet der Studentenrat der TU Dresden (StuRa) vom 05.-17. Juni 2012 das "Festival contre le Racisme". Mit der größten Veranstaltung zum Thema Weltoffenheit und Integration an der TU setzt auch Dresden ein Signal für Toleranz und gegen Rassismus. „Das ist genau das, was wir uns von unseren Studierenden wünschen: Zivilcourage und Engagement für die eigentlich normalste Sache der Welt: ein interessiertes, aufgeschlossenes und tolerantes Miteinander. Deshalb wünsche ich den Organisatoren gutes Gelingen und viele Teilnehmer“.

Du hast Fragen an uns: festival@stura.tu-dresden.de

Offizieller Aufruf des fzs auf Deutsch.

 

Vorläufiges Programm

Wann

Uhrzeit

Veranstaltungstitel

Ort

05.Juni
Mittwoch
dies academicus

15:00 Uhr

Hörsaalkino »White Charity - Schwarzsein & Weißsein auf Spendenplakaten«
→ Weitere Informationen

HSZ 401

07. Juni
Freitag

19:30 Uhr (Einlass)


Revue »Schlapphut, Knarre, Hakenkreuz – alles in bester Verfassung?«
Eine satirische Auseinandersetzung mit dem Verfassungsschutz
→ Weitere Informationen

St. Pauli Salon
Hechtstraße 32

10. Juni
Montag

18:10 Uhr


Ausstellungseröffnung »Eingeschlossen – Ausgeschlossen. Perspektiven geflüchteter Menschen auf die Warteschleife Asyl«
→ Weitere Informationen

HSZ

11. Juni
Dienstag

16:40 Uhr

 

18:10 Uhr


Vortrag »Struktureller Rassismus anhand der NSU Ermittlungen«
→ Weitere Informationen

Vortrag »Kunst als Waffe gegen Rassismen«
→ Weitere Informationen

HSZ 105

 

HSZ E03

12. Juni
Mittwoch
Aktionstag

11:00 Uhr

 

16:30 Uhr

 

 

 

 

 


Vortrag »Was tun gegen Rassismus in der Schule?«
→ Weitere Informationen

Rap-Workshop mit Kobito
→ Weitere Informationen

Ganztägiger Informationspunkt für interessierte Studierende über Rassismus
Musik und Literatur mit:
Rany und Band
S.A.L.S.A. internationale
Kobito
International Coffee Hour des Studentenwerkes

HSZ

 

HSZ 105

 

Wiese hinter dem HSZ

 

 

13. Juni
Donnerstag

16:40 Uhr

 

18:10 Uhr

 


Vortrag »Racial Profiling«
→ Weitere Informationen

Vortrag »Von der Demonstration zu den ›Unsterblichen‹ – die Entwicklung der rechtsextremen Bewegung und ihrer Aktionsformen«
mit Küfa - Küche für alle
→ Weitere Informationen

HSZ E03

 

AZ Conni

14. Juni
Freitag

Künstlerische Vorbereitungen für die Demonstration zum 17.06. (z.B.Transparente)

 

15. Juni
Samstag

11:00 Uhr


Workshop »Rassismus und Sprache«
→ Weitere Informationen

AZ Conni

17.Juni
Montag

Demonstration »Gemeinsam gegen den Naziaufmarsch«

 

Programmmdetails

»White Charity« Schwarzsein & Weißsein auf Spendenplakaten

Mittwoch 05.06. | 15:00 Uhr | HSZ 401

Werbeplakate von entwicklungspolitischen Organisationen wie 'Brot für die Welt', 'Welthungerhilfe', 'Kindernothilfe' oder 'Care' prägen das Bild auf Straßen, Plätzen, in Bahnhöfen und U-Bahnen in Deutschland Sie haben einen großen Einfluss darauf wie in Deutschland Schwarze und weiße Identitäten konstruiert werden.

Der Dokumentarfilm analysiert die Spendenplakate aus einer rassismuskritischen, postkolonialen Perspektive.
'white charity' stellt unterschiedliche Perspektiven vor: Ausgehend von den Spendenplakaten diskutieren Vertreter_innen von Hilfsorganisationen mit Wissenschaftler_innen über Entwicklungszusammenarbeit, koloniale Fantasien, Rassismus und Machtstrukturen. 'white charity' ist eine exemplarische Auseinandersetzung mit Rassismus in Bildern, die weit über den entwicklungspolitischen Horizont von Bedeutung ist und unterstützt einen schärferen Analyseblick auf Bilder in kommerzieller Werbung, Print und TV.

Ein Film von Carolin Philipp und Timo Kiesel. | Animationen: Jana Döll | Laufzeit: 48 Min.

Mit:
PD Dr. Aram Ziai, Politikwissenschaftler, Zentrum für Entwicklungsforschung, Bonn Danuta Sacher, ehemalige Leiterin Politik und Kampagnen, Brot für die Welt
Dr. Grada Kilomba, Psychoanalytikerin und Autorin, Humboldt Universität, Berlin
Prof. em. Dr. Klaus-Peter Köpping, Ethnologe, Universität Heidelberg
Peggy Piesche, Literatur- und Kulturwissenschaftlerin, Hamilton College New York
Philipp Khabo Köpsell, Dichter und Spoken Word Künstler, Berlin
Sascha Decker, Pressesprecher Kindernothilfe

Quelle: www.whitecharity.de

 

»Schlapphut, Knarre, Hakenkreuz – alles in bester Verfassung?« Eine satirische Auseinandersetzung mit dem Verfassungsschutz

Freitag 07.06. | Einlass: 19:30 Uhr, Beginn: 20 Uhr | St. Pauli Salon, Hechtstraße 32, Dresden (ehemals Club Hecht)

Die Veranstaltung weist auf die Kontinuität faschistischen Terrors und dessen internationale Zusammenhänge hin. Anhand der Untersuchung von über 70 V-Männern und Geheimdienstlern weist sie nach, dass der „Terror“ so neu nicht ist. Für den inzwischen begonnen sogenannten NSU-Prozess bedeutet das, dass der Gerichtssaal in der Tat nicht ausreichend Platz bietet; denn neben der bewusst klein gehaltenen Nazitruppe fehlen über hundert V-Leute, Polizisten, Geheimdienstler und Politiker, die in diese Geschichte mit verstrickt sind.

Seit der Gründung der BRD sind über 200 Menschen Opfer von faschistoiden Täter(inne)n geworden, zum Teil unter (in)direkter Mitwirkung von Mitgliedern staatlicher Institutionen. Wie der Engel der Geschichte (Walter Benjamin) unternehmen wir eine Rückschau, bei der wir uns nach vorne bewegen wollen.

 

»Eingeschlossen – Ausgeschlossen. Perspektiven geflüchteter Menschen auf die Warteschleife Asyl«

Montag 10.06. | 18:10 Uhr | HSZ

Das Leben im System Asyl ist durch zahlreiche Restriktionen und Entmündigung geprägt. Die Ausstellung macht auf die Lebenssituation von Asylsuchenden aufmerksam, indem sie ihnen ein Gesicht und eine Stimme gibt. Fotos und Portraits verdeutlichen Ausschnitte ihres Lebens, Denkens und Fühlens sowie ihren Umgang mit den täglichen Herausforderungen und Kämpfen.

 

»Struktureller Rassismus anhand der NSU Ermittlungen«

Dienstag  11.06. |  16:40 Uhr | HSZ 105

Referentin: Katharina König, Landtagsabgeordnete in Thüringen und Mitglied im NSU Untersuchungsausschuss

 

»Kunst als Waffe gegen Rassismen«

Dienstag 11.06. | 18.10 Uhr | HSZ E03

Die bürgerliche Kunst rühmt sich ihrer Autonomie von Gesellschaft, von politischen Sachverhalten. Wir wiedersprechen diesem Credo und versuchen zu zeigen, wie mit künstlerischen Mitteln die politische Sphäre bearbeitet werden kann, am Beispiel des künstlerischen Kampfes gegen Rassismen. Vorgestellt werden Formate der Kommunikationsguerilla bis Front Deutscher Äpfel, Techniken wie Fakes und Überaffirmation sollen nutzbar für alle Interessierten gemacht werden.

ReferentIn: BRIMBORIA Institut, Leipzig/Berlin

 

»Was tun gegen Rassismus in der Schule?«

Mittwoch 12.06. | 11:00 Uhr | HSZ

Wenn auf dem Schulhof, im Klassenzimmer oder auf einem Ausflug rassistische Vorurteile geäußert oder rassistisch diskrimiert wird, sollten PädagogInnen adäquat intervenieren können. In diesem Workshop wollen wir gemeinsam mit TrainerInnen vom NDC herausfinden, wie bei solchen In diesem Workshop wollen wir gemeinsam mit TrainerInnen vom NDC herausfinden, wie bei solchen Vorfällen reagiert werden kann, damit eine nachhaltige Intervention gelingt.

In Kooperation mit der Jungen GEW Sachsen und DGB Jugend.

ReferentIn noch nicht bestätigt

»Rap-Workshop«

Mittwoch 12.06 | 16:30 Uhr | HSZ 105

Referent: Kobito

 

»Racial Profiling und rassistische Polizeigewalt«

Donnerstag 13.06. | 16:40 Uhr | HSZ E03

Vortrag der Kampagne für Opfer rassistisch motivierter Polizeigewalt Dresden (KOP Dresden) Menschen, die durch bestimmte Merkmale wie Hautfarbe, Sprache oder eine (unterstellte) Herkunft im Brennpunkt polizeilichen Interesses stehen, erleben die immer gleichen Szenarien: unbegründete Passkontrollen, Aggressionen der Beamt_innen, diskriminierende Beschimpfungen und Beleidigungen, gewaltsame Festnahmen, Misshandlungen und Übergriffe. Dabei handelt es sich nicht um „bedauerliche Einzelfälle“, sondern um strukturellen Rassismus in der Institution Polizei und in der deutschen Gesellschaft. Der Vortrag erläutert strukturellen Rassismus,rassistische Kriminalisierung und racial profiling, und geht dann auf die Möglichkeiten von Betroffenen und Zeug_innen ein, sich gegen polizeilichen Rassismus zu wehren.

Kontakt: www.kopdresden.noblogs.org

»Von der Demo zu den “Unsterblichen” – die Entwicklung der rechtsextremen Bewegung und ihrer Aktionsformen«

Donnerstag 13.06. | 18:10 Uhr | AZ Conni

Die rechtsextreme Szene war bis weit in die 1990er Jahre sehr arm an Aktionsformen. Doch mit den Veränderungen der Szene und der Wandlung hin zur Bewegung, veränderten sich auch die Aktionsformen. Die Demonstration wurde zum wichtigsten Bestandteil der Strategie der extremen Rechten. Vor allem für die Szene selbst erfüllen Demonstrationen wichtige Funktionen. In den letzten Jahren ist immer mehr ein Wandel zu neuen Aktionsformen festzustellen. Der Vortrag geht auf die Entwicklung der rechtsextremen Bewegung ein, zeigt die Bedeutung von Demonstrationen und die Veränderung der Aktionsformen auf. Außerdem geht es um die Frage, welche Rolle Demonstrationen für die Strategie der NPD spielen.

Referent: Felix M. Steiner arbeitet als freier Journalist für verschiedene Medien. Er gehört zur Redaktion des Blogs Publikative.org

 

»Rassismus und Sprache«

Samstag 15.06. | 11:00 Uhr | AZ Conni

Wörter und Aussagen können unbewusst/ungewollt Rassismus transportieren. Meisst liegt dass nur am fehlendem Reflektieren der eigenen Wortwahl und an antiquierten Gesellschaftskonstrukten. Der Referent will dieses Phänomen stärker beleuchten und sensibilisieren. Dabei beleuchtet die aktuelle Diskussion über das „N-Wort“ nur die Spitze des Eisbergs.

ReferentIn noch nicht bestätigt

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Ergebnis der Wahl zum Senat 2013

Ergebnis der Wahl der studentischen Vertretung in den Senat 2013/2014

 

Platzierung Name Stimmen
1 Tom Hilprecht 271
2 Fabian Kunde 181
3 Tamara Machowa 165
4 Philipp Träuptmann 164
5 Sascha Rädel 159
6 Frank Neumann 117
7 Arturas Miller 110
8 Christian Domaschke 81
9 Michael Iwanow 68

 

Damit sind Fabian Kunde, Philipp Träuptmann, Tamara Machowa und Tom Hilprecht mit Annahme der Wahl die studentische Vertretung im Senat. Bei Nichtannahme der Wahl oder Rücktritt würden dann jeweils Sascha Rädel, Frank NeumannArturas Miller, Christian Domaschke und Michael Iwanow zum Ersatz folgen.

Das Ergebnis ergibt sich aus der Abstimmung 2012-05-22 -23 zu der die Kandidaturen wurden.

 

Quelle
Wahlergebnis_Senat.pdf, der Wahlleiterin HTW Dresden

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Wahl zum Senat 2013

Wahl der studentischen Vertretung im Senat 2013/2014

 

Allgemeines

Am 14. und 15.Mai 2013 findet unter die Wahl zum Senat statt. Jährlich werden studentische VertreterInnen in dieses Organ der Hochschule gewählt.

Wann: 14. und 15. Mai 2013 von 9 - 17 Uhr

Wo: Seminarraum S 219 und Raum P2-110 (nur Fakultät Landbau/Landespflege)


Warum wählen gehen?

Ziel der Wahl: Die studentische Vertretung soll sich bestmöglich für die Interessen der Studierenden einsetzen. Im Senat, eines der zentralen Organe unserer HTW Dresden, soll die Zugehörigkeit zu Studienrichtung oder anderen Untergliederungen unerheblich sein, denn auf einigen wenigen Sitzen werden 5.000 Studierende abgebildet.

Nach diesem Anspruch sollten diese auch gewählt werden. Dazu sind alle Studenten und Studentinnen stimmberechtigt. Gemäß der Grundordnung unserer HTW Dresden sind 4 Mitglieder zur Vertretung der Studierenden zu wählen.

Die Wahl zum Senat ist eine Wahl der Hochschule und wird auf Grundlage der Wahlordnung unserer HTW Dresden durchgeführt. Daher sind auch die Organe der Hochschule, beispielsweise der Wahlausschuss der Hochschule, und nicht die Wahlorgane der Studentinnen- und Studentenschaft für den Ablauf verantwortlich.

Zur Wahl findet ihr im Verzeichnis Wahlen auf der Website unserer HTW Dresden die Wahlausschreibung.

 

Information zu den Kandidierenden

Der StuRa möchte Informationen über die Kandidaturen der Studierenden bereitstellen. Dadurch soll der größten Mitgliedergruppe der Hochschule die Chance gegeben werden, sich über die einzelnen Kandidierenden informieren zu können.

Die Fragen zielen auf die Absichten und Kompetenzen der Kandidierenden ab. Allen Kandidierenden wurde eine E-Mail (über die Adresse unserer HTW Dresden) mit den Fragen und der Bitte zur Beantwortung zugesendet.

Die eingegangenen Antworten der Kandidierenden könnt ihr auf unserer Website einsehen. Oder schaut doch einfach mal in die Schaukästen gegenüber vom Büro vom StuRa (Z124).

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LAN-Party "ElectrixX Beta"

Veranstaltung LAN-Party "ElectrixX Beta" des StuRa

 

 

Vom 24. Mai 2013 bis zum 26. Mai 2013 geht die "ElectrixX" in die Beta-Phase!

Lasst euch ins PAB unserer Hochschule (rechts ab vom Foyer) zum Zocken einladen! In diversen Turnieren könnt ihr euch gegen eure Kommilitoninnen und Kommilitonen behaupten.

Ihr habt folgende Teilnahmeoptionen:
Teilticket: Von Beginn bis Samstag 14 Uhr (blaues Bändchen) oder ab
Samstag 14 Uhr bis Ende (rotes Bändchen) – jeweils 4€
Wochenendticket: komplette Zeit (schwarzes Bändchen) – 6€
Bezahlung erfolgt vor Ort.

Es wird Getränkeverkauf vor Ort geben und zu gegebener Stunde wird dann Pizza bestellt. ;) Für die Zubereitung weiterer Nahrung stellen wir euch entsprechende Geräte zur Verfügung. Außerdem haben wir für jeden Teilnehmer eine Kaffeeflatrate vorgesehen.

Achtung: Wir haben eine Zusage von einem Sponsor für Gaming-Hardware für die Turniersieger im Gesamtwert von 430€ !!

Anmeldung erfolgt über eine Mail mit eurem Namen, euren gewünschten Turnierspielen und falls HTW-Student die S-Nummer an lan@stura.htw-dresden.de. Ob ihr dabei seid seht ihr auf der Anmeldeliste, die ihr am Ende des Artikels findet.

 

In diesem Sinne : Happy Fraggin´ !

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Popcorn 239 - Hochschulkino Sommersemester 2013

Popcorn 239 - Hochschulkino im Audimax unserer HTW Dresden zum Sommersemester 2013
Popcorn 239 - Hochschulkino Sommersemester 2013

Programmübersicht Sommersemester 2013

Liebe KommilitonInnen,

auch dieses Semester gibt es für alle Filmbegeisterten wieder 6 Veranstaltungen für schmale Taler in unserem Audimax an unserer HTW Dresden. Wir vom Referat Kultur eures StuRa haben wieder ein Programm für das Hochschulkino Popcorn 239 erstellt.

Bier, Leckereien und natürlich Popcorn gibt es vor Ort. :-)

Etwa alle drei Wochen, montags oder donnerstags um 19:30 Uhr, ist es so weit. Dazu noch - schwarz auf weiss - das Programm für das Sommersemester 2013:

WochentagDatumFilm (mit Verweis zu Wikipedia)
Montag 25. März 2013 TED
Savages
Donnerstag 11. April 2013 Total Recall
Skyfall
Montag 25. April 2013 Ralph reichts
heiter bis wolkig
Donnerstag 16. Mai 2013

Das Schwergewicht

Dredd

Montag 27. Mai 2013 Cloud Atlas
Donnerstag 13 Juni 2013 Django unchained

 

Wir freuen uns auf euch! (:
Der StuRa und die Kultur

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Verwaltungsgebühr für verspätete Rückmeldung beträgt 10 €

Verwaltungsgebühr für verspätete Rückmeldung beträgt 10 € – Rektorat folgt der Forderung aus dem Referat Hochschulpolitik und der studentischen Vertretung im Senat

 

Die ehemalige Säumnisgebühr, nun Verwaltungsgebühr für verspätete Rückmeldung genannt, beträgt wieder 10,- €.

Durch das Rektorat wurde die Säumnisgebühr im Alleingang von 10,- € auf 20,- € erhöht. Ein Mitglied des StuRa ging, natürlich auch mit Unterstützung des StuRa, dagegen mehrfach erfolgreich vor. Gegenstand war die Höhe, die in keinem Verhältnis zum Aufwand der Hochschule selbst stand. Ferner wurde die Erhöhung als willkürliche Art Erhebung eines Bußgeldes wahrgenommen.

Wegen der Neufassung des Hochschulgesetzes musste die Gebühren- und Entgeltordnung "angefasst" werden. Folglich gab es einen Tagesordnungspunkt zur 137. Sitzung des Senates. Bereits in der Beschlussvorlage wurde auf 15,- € zurückgerudert.

Die studentische Vertretung im Senat brachte die Anträge des Referates Hochschulpolitik dazu ein. Höchstens 10,- € für die verspätete Rückmeldung lautete klar eine Forderung. Die Kanzlerin, als Leitung der Hochschulverwaltung, entgegnete, dass der tatsächliche Aufwand so kalkuliert wäre. Im Übrigen wurde die Kalkulation, trotz Nachfragen auch nach der Sitzung, nicht vorgelegt. Es wurde bekanntgemacht, dass der StuRa erneut für alle Studentinnen und Studenten die Höhe rechtlich angreifen würde. Der Antrag zur Verwaltungsgebühr für verspätete Rückmeldung in Höhe von 10 € wurde durch den Senat abgelehnt, alleinig die studentische Vertretung stimmte für den Antrag.

Der veröffentlichten Fassung (der Gebühren- und Entgeltordnung vom 21. Februar 2013) muss entnommen werden, dass das Rektorat wohl gegen das Votum des Senates entschied. Es ist eine Höhe von 10,- € festgeschrieben. Damit wurde es wieder auf das Niveau von vor 2 Jahren heruntergeschraubt. Damit folgt das Rektorat einer Forderung aus dem StuRa.

Es ist wohl der Besonnenheit des Rektorats, unter Vorsitz des Rektors, zu verdanken, dass der StuRa nun nicht gegen die Erhebung einer Säumnisgebühr von über 10,- € vorgehen muss. Gefühlt bleibt aber trotzdem die Wahrnehmung, dass die Kanzlerin Gebühren nach Gutdünken erheben lassen will. Ferner ist es in diesem Einzelfall dem Druck aus dem Referat Hochschulpolitik mit der Unterstützung der studentischen Vertretung im Senat zu verdanken, dass wir Studentinnen und Studenten nicht unangemessen abkassiert werden.

Bedauerlich ist aber, dass diese Information nur bedingt klar auf der Website kommuniziert wird. Erst Aktive aus dem StuRa mussten das Dokument sichten, um die Festlegung des Rektorates zu erkennen. Beschlüsse des Rektorates, dazu gehören auch viele Belange von uns Studentinnen und Studenten, werden nicht bekanntgegeben. Nicht einmal die Termine und Themen sind bekannt und können nachvollzogen werden. So wird auch nicht klar, wie die Kanzlerin zu ihre Aussage "Gebühren werden nur bei zusätzlichen Angeboten beim Hochschulsport erhoben werden." zur 137. Sitzung des Senates bei der Verabschiedung (der Gebühren- und Entgeltordnung) stand.

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Dresden Nazifrei 2013

Dresden Nazifrei 2013: Nicht lange fackeln – Nazis blockieren! 13. Februar – kein Tag für Nazis | Dresden 13|02 – Keine Ruhe! | Mit Mut, Respekt und Toleranz - Dresden bekennt Farbe
Dresden Nazifrei 2013

Logo Dresden Nazifrei

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Aufruf zum 13. Februar 2013

Aufruf zum 13. Februar 2013 der Projektgruppe 1302
Aufruf zum 13. Februar 2013

Dresden 13|02 – Keine Ruhe!

 

Der StuRa unterstützt die antifaschistischen Aktionen im Februar 2013 in Dresden. Dies betrifft insbesondere die Veranstaltungen der AG 13. Februar der Stadt und den Aufruf vom Bündnis “Nazifrei! – Dresden stellt sich quer”.

Der StuRa ruft gemeinsam mit dem StuRa TU Dresden und weiteren Organisationen zu buntem und vielfältigem Protest auf und wird durch Veranstaltungen, Plakate und Flyer die Studierenden für das Thema sensibilisieren und aufklärend tätig sein.

 

Aufruf des Bündnisses Dresden Nazifrei 2013

Nicht lange fackeln – Nazis blockieren!

13. Februar – kein Tag für Nazis

Seit vielen Jahren versammeln sich am und um den 13. Februar in Dresden Nazis zu einem sogenannten „Trauermarsch“. Am Jahrestag der Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg verdrehen sie die Geschichte und nutzen den Mythos von der „unschuldigen Stadt“. Die Tradition des „stillen Gedenkens“ bietet den Nazis nach wie vor Anschlusspunkte. Sie verhindert, an diesem Tag aus der gesamten Breite der Dresdner Gesellschaft auf Nazis mit aller Vehemenz zu reagieren. Bis zum Jahr 2009 entwickelte sich der alljährliche Aufmarsch so zum größten Nazi-Ereignis in ganz Europa.

Eine wirksame Strategie gegen den Naziaufmarsch konnte erst 2010 mit dem Mittel der Massenblockade umgesetzt werden. Getragen von dem bundesweit und spektrenübergreifend agierenden Bündnis „Nazifrei! - Dresden stellt sich quer“ versperrten damals tausende Menschen die Route der Nazis. Dieser Erfolg wurde 2011 wiederholt, und 2012 sagten die Nazis ihren Großaufmarsch dann gleich ganz ab. Vielmehr setzten weit über zehntausend Aktivist_innen auf einer der größten antifaschistischen Demonstrationen seit 1989 ein deutliches Zeichen: Der Großaufmarsch der Nazis in seiner bisherigen Form scheint Geschichte zu sein!

Doch gilt es weiterhin, aufmerksam zu bleiben. Wir als Bündnis „Nazifrei! – Dresden stellt sich quer“ werden wieder einschreiten, falls Nazis am 13. Februar 2013 erneut versuchen, die NS-Geschichte zu verklären. Unsere Strategie bleibt dabei das Erfolgskonzept der Blockade. Umfragen1 zeigen: Die große Mehrheit der Stadtbevölkerung befürwortet es, wenn wir Nazis in Dresden blockieren. Bisher wurden die Kampagnen umfassend europaweit unterstützt. 2013 liegt die Verantwortung mehr denn je in Dresden. Stellen wir uns gegen Rassismus und Geschichtsrevisionismus! Stoppen wir die Nazis gemeinsam!

Das Bündnis „Nazifrei! – Dresden stellt sich quer“ war von Beginn an mehr als ein reines Aktionsbündnis. Zur Erfolgsgeschichte gehört auch der Mahngang „Täterspuren“. Damit ist es uns gelungen, für die NS-Geschichte Dresdens zu sensibilisieren und einen Kontrapunkt zur offiziellen städtischen Erinnerungspolitik zu setzen. Um den Geschichtsdiskurs in Dresden auch in Zukunft mit einer kritischen Perspektive zu begleiten, werden wir dieses Projekt fortführen.

Dem großen Engagement tausender Antifaschist_innen steht bis heute staatliche Repression entgegen. Immer noch laufen Ermittlungs- und Gerichtsverfahren, noch immer werden neue Strafbefehle erstellt. Diese Kriminalisierung erwächst aus der Extremismusdoktrin, welche antifaschistisches Engagement mit Naziaktivitäten gleichsetzt. Diese Ideologie ist umso skandalöser vor dem Hintergrund des Versagens des sogenannten Verfassungsschutzes und weiterer staatlicher Institutionen. Für uns steht fest: Antifaschismus können wir nicht dem Staat überlassen! Wir stehen weiterhin zusammen gegen jeden Versuch autoritärer Einschüchterung.

Sagen, was man tut, und tun, was man sagt – dadurch war das Handeln des Bündnisses „Nazifrei! – Dresden stellt sich quer“ die letzten Jahre geprägt. Dabei bleibt es! Wir wollen auch im Februar 2013 jeden Aufmarschversuch der Nazis blockieren. Von uns wird dabei keine Eskalation ausgehen. Wir sind solidarisch mit allen, die das Ziel teilen, den Naziaufmarsch zu verhindern. „Unsere Vielfalt ist unsere Stärke“ – das war unser Credo der letzten Jahre. Dabei bleibt es! Und es bleibt auch dabei: Ziviler Ungehorsam ist unser Recht, Blockaden sind legitim.

Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!

 

Gemeinsamer Aufruf zum 13. Februar 2013 (AG 13. Februar)

Mit Mut, Respekt und Toleranz - Dresden bekennt Farbe

Gemeinsamer Aufruf zum 13. Februar 2013

Die Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Dresden lädt gemeinsam mit den Fraktionen des Stadtrates, Vertreterinnen und Vertretern von Wirtschaft und Wissenschaft, Kultur, Sport, Gewerkschaften und Kirchen, mit der Jüdischen Gemeinde und anderen zivilgesellschaftlichen Akteuren alle Bürgerinnen und Bürger zum gemeinsamen kraftvollen Handeln am 13. Februar 2013:

Aus Anlass der Bombenangriffe auf Dresden vom 13. bis 15. Februar 1945 und mit Blick auf die Geschichte unserer Stadt erinnern wir an die Opfer von Nationalsozialismus und Krieg. Gleichzeitig sind wir täglich gefordert, uns für eine friedliche und menschenwürdige Gesellschaft einzusetzen. Mangelnden Respekt vor der Menschenwürde Anderer, Alltagsrassismus und nationalsozialistisches Gedankengut werden wir nicht hinnehmen. Sie sind ein gesellschaftliches Alarmsignal und der Nährboden für Terror und Gewalt.

Wir alle sind verantwortlich für unsere Stadt und die Gesellschaft, in der wir leben. Bei aller Unterschiedlichkeit verbindet uns der Respekt vor der Würde jedes Menschen und das Eintreten für eine demokratische Gesellschaft. Wir unterstützen alle Initiativen und Organisationen unserer Stadt, die sich nicht nur in diesen Tagen engagieren: im Erinnern an das Geschehene, im Engagement für Frieden, Demokratie und Menschenrechte, im friedlichen und gewaltfreien Widerstand gegen Rechtsextremismus.

Wir rufen dazu auf, gemeinsam zu handeln:
Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger und auch die Gäste unserer Stadt ein

Zur Menschenkette am 13. Februar 2013
Auftakt 17.00 Uhr am Rathaus (Brunnen hinter dem Rathaus, gegenüber der Kreuzkirche)
Zusammenschluss um 18.00 Uhr

 

Kurzaufruf (Kampagne Dresden 13|02 – Keine Ruhe!)

Keine Ruhe am 13. Februar…
Bis die Scheiße endlich aufhört!

(Den kompletten Aufruf findet ihr hier…)

Am 13.02.2013 wollen in Dresden wieder (Neo-)Nazis marschieren und versuchen die Luftangriffe auf Dresden zu entkontextualisieren, Täter_innen zu Opfern zu machen und ihre menschenverachtende Ideologie auf die Straße zu tragen – so wie sie es an diesem Tag bisher immer tun konnten. Wir werden sie an diesem Vorhaben hindern! Dafür benötigen wir eure Hilfe.

Die letzten drei Jahre haben gezeigt, dass durch das Zusammenspiel verschiedener Aktionsformen Naziaufmärsche erfolgreich gestört oder verhindert werden konnten. Auch die massive Repression gegen linke Strukturen änderte nichts an der Entschlossenheit der Antifaschist_innen. Daran gilt es auch 2013 festzuhalten. Solange in Dresden ein revisionistisches Gedenken praktiziert wird und der Mythos einer unschuldigen Stadt existiert, werden Nazis daran anknüpfen können.

Wir als Kampagne 13|02 – KEINE RUHE! haben uns gegründet, um genau dem radikal und offensiv entgegenzutreten. Wir zählen auf eure Unterstützung, den „Mythos Dresden“ und den „Trauermarsch“ endgültig Geschichte werden zu lassen. Kommt zahlreich und entschlossen!

KEINE RUHE für Opfermythen!
KEINE RUHE für (Neo-)Nazis!
KEINE RUHE für die sächsischen Verhältnisse!

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