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Protokoll 21. Sitzung Referatskollegium 2021/2022

Protokoll 21. Sitzung Referatskollegium des Studentinnen- und Studentenrates (StuRa) 2021/2022

 

Datum 2022-08-17
Ort A105/A106
Sitzungsleitung

Tino Köhler

Redeleitung
Tino Köhler
Mitschrift Theresa, Jasmin
Protokollerstellung CoCo
Sitzungsbeginn 18:41
Sitzungsende 19:51
Audioprotokoll Link

 


 

Teilnehmerinnen

Anwesende

Referat Finanzen

Referat Hochschulpolitik

  • unbesetzt, daher vertreten durch den Vorstand

Referat Internationales

  • unbesetzt, daher vertreten durch den Vorstand

Referat Kultur

Referat Öffentlichkeitsarbeit

Referat Personal

  • unbesetzt, daher vertreten durch den Vorstand

Referat Qualitätsmanagement

Referat Sport

Referat Soziales

  • unbesetzt, daher vertreten durch den Vorstand

Referat studentische Selbstverwaltung & Organisation

Referat Studium

abwesende Referatsleitungen

Entschuldigt

  • Christoph Meurin
  • Florian Fuhlroth

Besucherinnen/ Vertreterinnen irgendwelcher Interessen

Präsidium

Gästinnen

 

0. Formalia

0.1. Begrüßung zur Sitzung

0.2. Hinweis zur Audio-Aufzeichnung der Sitzung

gibt es nicht, es wird ordentlich Protokoll geführt

0.3. Mitgliedschaft

0.3.1. Referatskollegium

  1.  Gregor Müller ist als Referatsleitung Personal zurückgetraten

0.3.2. Referate und Bereiche

0.4. Feststellung der Beschlussfähigkeit

Aktuell sind von den 6 Referate von 11 Referaten besetzt. Im Übrigen ist davon 2 Referate nur noch geschäftsführend durch die vorherige Legislatur vertreten.
Es sind 10 Referate durch Anwesenheit vertreten. Im Übrigen sind davon 5 Referate durch den Vorstand vertreten.
10/11 Beschlussfähig

0.5. Bestellung der Redeleitung und Protokollführung

Sitzungsleitung
  • Tino
Redeleitung
  • Tino
Mitschrift
  • Theresa, Jasmin

0.6. Fragen zu Verfahren (im Referatskollegium)

0.7. Verabschiedung der Tagesordnung

0.7.1. Ausnahme von Tagesordnungspunkten, die nach der Frist eingereicht wurden

0.7.2. Behandlung von Tagesordnungspunkten, deren Antragstellerinnen oder Antragsteller nicht anwesend sind

 

0.7.3. Tagesordnung (Abstimmung)

0.8. Verabschiedung der Protokolle

0.8.1. Bekanntgabe von Entwürfen für Protokolle

0.8.2. Bekanntgabe der Verabschiedung von Protokollen

 

 

 1. Anschaffung Beamer

 

Antragstext
Der StuRa möge beschließen für bis 1000€ einen neuen Beamer anzuschaffen.

Begründung zum Antrag
Einer der aktuellen Beamer im Sitzungsraum hat einen Schaden und kann nicht mehr so verwendet werden, wie der StuRa ihn benötigt.

Diskussion:
Elli stellt Antrag vor.
Hannes: Habt ihr geprüft, ob es technisch/wirtschaftlich möglich wäre, den aktuell vorhandenen, defekten Beamer zu reparieren? Und falls das nicht geht, habt ihr bei der Hochschule angefragt, ob dort alte Geräte bezogen werden können?
Elli: Ja, haben bei der Hoochschule angefragt. Die hatten aber entsprechend unserer Anforderungen nichts da. Nach Reperaturen hatte sich Micha erkundigt.
Micha: Hatte das mit einem Freund auseinandergeschraubt. Software-Reset wurde versucht, hat das Problem aber nicht behoben. Beim anschließenden Aufschrauben konnte sich nichts finden, wir könnten mutmaßlich nur mehr kaputt machen. Deshalb Ersatzanschaffung.
Hannes: Wenn er funktioniert, wenn er richtig rum steht, warum bringen wir dann nicht einfach eine Halterung an, der ihn richtig stehen lässt und nicht kopfüber hängen lässt? Und in euren Anlagen stehen Angebote von 850 € bis 940 € warum wollt ihr 1.000 €?
Elli: Puffer ist für Preisvariation und Lieferkosten.
Micha: Die Lebensdauer von dem Beamer ist ohnehin schon gut überschritten (letzte Prüfung stand für 2018 an). Es ist ohnehin sinnvoll, noch einen neuen Beamer zu haben. Der defekte könnte dann mobil genutzt werden, auch in den Räumen unten.
Hannes: Ist es sinnvoll den Beamer zum Verleih dafür zu nutzen? Ist das noch aktuell, dass wir sowas machen?
Tino: Das ist ein sehr ungeiler Beamer mit 4:3 Auflösung. Brauchen wir denn einen zweiten Beamer in der A105/106?
Elli: Ja, besonders, wenn man davon ausgeht, dass hier auch wieder Päsenzsitzungen mit vielen Menschen stattfinden sollen. Da hat sich gar keine Diskussion gestellt. War ja auch vorher schon so.
Paul: Die Frage nach der Notwendigkeit stellt sich häufig. Ich glaube aber gerade so technische Grundausstattung sollten wir hier auf jeden Fall sicher stellen. Wir leben hier mit Bürobetrieb auf sehr wenig Fläche. Schon im Sinne der Flexibilität sollten wir da keine Abstriche machen und unsere Räumlichkeiten so vielseitig wie möglich nutzbar machen.
Tino: Sehe ich bei anderen Räumen, hier im Plenarsaal aber nicht unbedingt. Auch in früheren Jahren wurde nur 1 Beamer genutzt.
Paul: Richtig, aber gerade haben wir ja auch den Eindruck, dass es normal ist, dass ein Plenum so überschaubar groß ist.

Ergebnis:
8/0/2 --> angenommen



ITOP


I. RK-terfrühstück


Gwyn: Gern würde ich das "Angebot" RK-terfrühstück beibehalten wollen. Allerdings wurde das mit dem bisherigen Termin am Samstag nur sehr selten genutzt. Denkbar wäre das Festsetzen eines neuen Termins, der auch tatsächlich vielen passt, zum Beispiel auch unter der Woche nachmittags bis abends.
Elli: Bin voll dafür. Wenn da wirklich Menschen da sind. Ich bin für eine Zeit unter der Woche nachmittags, abends.
Paul: Das Angebot ist sehr praktisch! Ich glaube, dass das auch in den letzten Wochen untergegangen ist, weil ohnehin VL-freie Zeit war. Samstag ist diskussionswürdig, in der VL-Zeit könnte das aber schon wieder sinnvoll sein. Die Termine auf der Website wurden auch nicht weiter gepflegt, weshalb das wohl auch niemand auf dem Schirm hatte. Vorschlag: VL-freie Zeit unter der Woche nachmittags, in VL-Zeit wieder am Wochenende.

Meinungsbild (Anwesende): Wollen wir weiterhin einen Zeitslot für gemeinsames Arbeiten und Austauschen festhalten?
8/0 --> einstimmig positiv

Gwyn: Wir haben nicht drüber geredet, wann wir das machen wollen? Will das Präsidium da eine Dudle machen? Und wer kümmert sich um die Termine?
Jasmin: Ja, dudle-Liste macht p@.
Tino: Der Vorstand soll sich um die Termine kümmern.


II. Organisation studentischer Hochschulrat

Gwyn: Gern würden wir den studentischen Hochschulrat (https://wiki.stura.htw-dresden.de/index.php?title=StuRa:Studentischer_Hochschulrat) wieder ins Leben rufen, also ein Treffen aller studentischen Vertretungen an unserer Hochschule zur Vernetzung und zum Austausch. Das schließt als StuRa-Mitglieder wie auch Vertretungen in allen fakultäts- und hochschulweiten Gremien ein. Terminlich wäre der Beginn des WiSe angedacht.
Leider hat dafür im Dunstkreis des Vorstandes aktuell niemand Kapazitäten die Veranstaltung zu organisieren. Gibt es irgendwo andere Menschen, die dies übernehmen können?
Die Veranstaltung wäre schon eine echt coole Sache und könnte auch viel bewegen und viele Menschen aktivieren. Wenn sich dafür allerdings niemand findet, kann sie leider nicht stattfinden.
Paul: Muss auch nicht hier aus dem Kreis sein, damit können ja auch Referatsmitglieder "beauftragt" werden. *hust* Kultur *hust * Wenn es nicht auf Widerspruch stößt, kann ich da gern auch mal mit vorbeikommen und das vorstellen. Die Veranstaltung ist organisatorisch auch überschaubar. Wenn dann eher inhaltlich und das betrifft andere Menschen.


III. Arbeitsprogramm


als Fortführung zur Diskussion unter Weiteres
Tino: Bei dieser Zuarbeit muss, finde ich, mir klar sein, was ich da hinschicken soll. Das haben wir die letzten zwei Jahre gemacht und stundenlang zusammen gesessen im RK, das wurde ans Plenum geschickt, dann kam es zurück zum RK und das war ne übelste ABM. Das ist nicht so, dass sich das beim ClaRa auch noch mal angeschaut wird was wir geschafft haben. Aktuell liefe es auf "Hallo, ich würde gern die Aufgaben meines Referates erfüllen" hinauslaufen. Die Natur des StuRa ist eben, dass man sich vornimmt seine Aufgaben zu erfüllen und teils Projekte zu verwirklichen, aber letztendlich kommen tausend andere Aufgaben und die werden gemacht.
Gwyn: Genau das ist für das ClaRa am 06.09. geplant, dass wir uns das bisherige Arbeitsprogramm anschauen und "abhaken". Und alles weitere in das neue Arbeitsprogramm mit zu übernehmen.
Elli: Ich würde da auch gerne Input liefern, allerdings fällt es mir im Moment schwer in meinem Referat größere Projekte fest zu machen. Ja, das Raumprojekt war jetzt was großes, aber eigentlich ist mein Referat ja dafür prädestiniert Kleinscheiß zu erledigen. Und auch, weil ja aktuell wenig Besetzung da ist, ist die Frage wie viel Kapazitäten überhaupt da sind Projekte anzugehen und durchzuführen.
Paul:  Vom Ansatz her ist das gedacht, dass ein grober Entwurf schon für das KoSe stehen soll. Vielleicht stelle ich mir das zu einfach vor. Bei QM steht auf jeden Fall das Thema Systemakkreditierung begleiten mit drin. Dann kommt es eben drauf an, wie man die eigenen Aufgaben versteht und erfüllt oder nicht. Beispiel: Schulung des Akkreditierungspools an der HTW Dresden. Das setzt man sich dann schon fest und kann sich vielleicht auch Leute abholen, die die Aufgabe auch übernehmen und mitwirken können. Klar ist das ein Ideal, aber wir können ja trotzdem anfangen. Als Anhaltspunkt gibt es den Haushaltsplan, aber mehr nicht. Beispiel 2: für eine Studi-Cloud möchten wir neue Hardware anschaffen. Oder wir würden für unsere Telefonnummern endlich mal hier ordentlich updaten. Oder wir wollen gern eine Semestereröffnungsparty machen (steht im Haushaltsplan) und jedes Semester ein Skatturnier (nicht im HHP).
Tino: Aber reicht es aus, dass ich als Referatsleitung es realistisch sehe und nur sage, dass ich mich ums Tagesgeschäft kümmere. Soll ich als QM zum Beispiel nur benennen, ich mache Systemakkreditierung, ESE und Umfragen. Oder soll dazu noch jede Menge Text etc. kommen? Soll eine Erfolgskontrolle festgelegt werden? Denn das wollt ihr ja letztlich. Ich kann ja aber noch nicht festschreiben, wie viel Zeit das kostet und personelle Ressourcen und das auszuarbeiten würde mich sehr viel Zeit kosten.
Paul: Ein Tino Köhler wird nicht abgewählt werden, nur weil da steht, er wird eben seine Aufgaben erfüllen. QM ist ein gutes Beispiel für Dinge, die man gerne haben möchte, z.B. AG Lernraum - für Dinge, die auch greifbar sind. Das ist überall unterschiedlich und niemand wird dazu genötigt werden können. Es geht vorrangig darum zu benennen, was man gerne machen will.
Tino: Auch die Debatte haben wir schon geführt. Soll das eine Wunschliste werden oder eine realistische Liste? Wünschen würde ich mir auch sehr sehr viel, aber ich kriege davon nichts umgesetzt.
Paul: Es soll die von dir beschriebene Wunschliste sein mit einer Prioritätenliste von dir. Eine Erfolgskontrolle wird nicht krampfhaft alle 2 Monate durchgeführt. Aber die Möglichkeit von dieser Wunschliste Prioritäten zu setzen durch Vorstand oder Plenum, ist auch diskutabel. Aber es soll gezeigt werden, in welche Richtung wir uns bewegen. Auch für die Dimension der Rekrutierung.
Tino: Dann gibts diese Wunschliste. Bleibt die Frage: Was passiert damit? Werden da Tickets geschrieben? Kommt es mit in den ClaRa nächstes Jahr oder was? Und in welcher Form soll euch das erreichen?
Gwyn: Wir wollen ein Arbeitsprogramm eventuell auch durchs Plenum abstimmen lassen. Ja, es wird im ClaRa am Ende der Legislatur durchgeschaut. Form der Mail kannst du dir ausdenken, wir bringen das nochmal in eine ordentliche Form über die abgestimmt werden kann.
Tino: Wenn man das abstimmen lässt, kann das Plenum dann Prioritäten auch anders setzen und auch Aufgaben konkret delegieren? Rein legislativ können sie das ja.
Paul: Es geht erst mal darum, dass auch einem (neuen) Plenum vor die Füße zu werfen zur Kenntnis. Im Zweifel führt das wirklich dazu, dass Referate da Aufgaben anders priorisieren und Einfluss nehmen. Dann kommt es wirklich dazu, dass die Exekutive ausführen soll, was die Legislative will. Man kann sich dann aber z.B. auch in der Befragung bei der Wahl neuer Referatsleitungen orientieren. Oder die Kandidierende kann darauf Bezug nehmen.
Elli: Für die absurde Situation, dass die Projekte zwar hoch priorisiert werden, aber z.B. durch eine neue Wahl nicht umgesetzt werden können. Muss man das dann durchs Plenum abändern lassen?
Paul: Das kommt drauf an, wie es das Plenum sieht. Ich glaube, dass es wenig zielführend ist das Arbeitsprogramm im Plenum abzuändern. Alternativ könnte das auch vom Vorstand "erlassen" werden. Ich gehe auch davon aus, dass man sich den Modus vielleicht schön vorgestellt hat und am Ende funktioniert das gar nicht.
Gwyn: Das Arbeitsprogramm soll eher richtungsweisend sein, man soll sich dran lang hangeln können. Aber nicht festbeißen, wenn es nicht funktioniert. Es soll am Ende dazu dienen, dass man sieht, was funktioniert hat und nicht funktioniert hat. Es soll kein Aufzwingen sein, aber es soll helfen, sich auf bestimmte Themen zu fokussieren.
Micha: Ich verstehe den Punkt von Gwyn, aber ich glaube z.B. das Raumkonzept wäre für so eine Maßnahme nicht passend. Das ist nicht die höchste Priorität gewesen, aber wir machen es jetzt trotzdem. Ich gehe aber eher mit Tino mit, ich würde die Zeit wohl auch lieber wo anders investieren.
Tino: Das gilt nicht nur für Referate sondern auch Ausschüsse und Vorstand?
Gwyn: Primär exekutiv sind die Referate. Es gibt auch übergreifende Themen, die soll man auf dem Schirm haben. Auch der Vorstand wird sich Themen aufschreiben, aber die werden stark referatsübergreifend sein.
Paul: In meiner Welt auch Ausschüsse. Zum Beispiel wird ja seit Ewigkeiten prokrastiniert die GO vom StuRa zu überarbeitet. Das Raumkonzept hätte da auch riesengroß drauf gestanden! Boxi und SvA waren die letzten, die da was gemacht haben. Eher mega cool, dass da mal was angegangen wurde. Dass es da Einzelpersonen braucht, die den Impuls bringen, sollte halt eigentlich auch nicht sein.
Micha: Es hätte sicher drauf gestanden, aber als Neuling stellt man sich die Frage "Was müsste gemacht werden?". Da wären solche Spezialprojekte nicht die ersten Sachen, die angebracht werden, sondern kleinere Dinge, die anliegen wie z.B. Anleitungen. Die Liste verhindert eventuell Weiterentwicklung.
Paul: Wenn es zu Abstimmung kommt: das Arbeitsprogramm ist eine der wesentlichsten Sachen, die ich als Beauftragung Nachhaltigkeit machen will. Wenn die Referate das nicht machen wollen, sehe ich mich gezwungen, das beim Plenum zu melden. Es soll nicht die Mentalität entstehen, dass man als Referatsleitung das machen kann, worauf man gerade eben Bock hat, und damit das Verhältnis von Legislative zu Exekutive kippt. Das Arbeitsprogramm wäre das Gegenstück zu den Rechenschaftsberichten.
Tino: Richtiger Einwand. Ich ziehe mein Meinungsbild zurück. Wenn dann sollte da wohl ein Meinungsbild im Plenum stattfinden.
Paul: Ich schreibe pro und du contra, Tino?


Z. Weiteres

Gwyn: Beim anstehenden Konstituierungsseminar im September soll unter anderem ein Arbeitsprogramm erstellt werden für die kommende Legislatur. Dafür wäre es sehr schön, wenn alle Menschen uns einmal anstehende Themen für die nächsten 2 Semester zuarbeiten würden. Also sowohl referatsübergreifend als auch Themen in euren Referaten und Bereichen. Bitte macht das per Mail an vorstand@ bis zum 04.09. Wir nerven in der nächsten Sitzung auch noch mal ;)
Und generell möchte ich hiermit aufrufen, dass auch ihr bitte beim KoSe am 18.09. (das ist ein Sonntag) mit anwesend seid bzw. min. 1 Person als Vertretung für euer Referat/Amt mit hin schickt. Wird cool!
Tino: Soll es dazu in der nächsten Sitzung noch mal einen ITOP geben? Es soll klar sein, worum es da geht. Ich will keine ABM haben.
Paul: Zur Einordnung: das ist eines der Projekte der Beauftragung Nachhaltigkeit. Dem Plenum soll damit gezeigt werden, woran die Exekutive arbeitet, auch als Steuerungstool für den Vorstand, um den StuRa in eine Richtung zu lenken. Es sollen Dinge auf- und fortgeschrieben werden. Das Ziel ist, dass nachvollziehbar ist, was der StuRa gerade macht und worauf wir hinarbeiten. Der Arbeitsaufwand ist da auch einmalig. Man kann dann am Ende der Legislatur abgearbeitetes wegstreichen. Oder es bleibt drauf für die nächste Legislatur. Oder es werden Dinge bewusst gestrichen oder hinzugefügt. Wir wollen da einmal eine schöne Übersicht haben, damit jeder mitbekommen kann, was hier passiert und passieren soll, und nicht nur - wie bei den Rechenschaftsberichten - was bereits passiert ist.
Paul: @Tino was kannst du dir denn vorstellen, wie man das noch mal bespricht? Dann können wir auch noch mal einen gesonderten Termin vereinbaren.
Tino: Dann muss es dazu einen ITOP geben, das soll in's RK, das nächste RK ist in 4 Wochen.

Micha: Wie genau ist das Vorgehen bei uns, wenn wir Software Engineering Projekte raus hauen wollen?
Elli: Es kam eine Mail dazu mit einer dudle-Liste mit einem Termin. Die ging auch an uns.
Micha: Das habe ich so verstanden, dass das nur für das ABV-Tool beim Präsidium ist.
Elli: In der Mail standen auch andere Themen mit drin. Die Terminfindung liegt bei uns gerade.

GO Aufnahme ITOP "Arbeitsprogramm"
ohne Gegenrede angenommen -> Wir springen zum neuen III. ITOP Arbeitsprogramm

Tino: Fürs P: beratende Mitglieder werden nicht neu gewählt werden müssen, nur Ämter.
Elli: Habe auch die Kandidatur für die Referatsleitung eingereicht, zu früh?
Tino: Nein, behandeln wir dann, wenn es dran ist.
Gwyn: Muss ich, auch wenn ich für ein Amt kandidiere, noch einmal beratend kandidieren?
Tino: Ja. Aber du bist ja auch stimmberechtigt.
Paul: Gibt es dazu auch einen Beschluss? Wenn Leute den Nachweis führen, auf welcher Grundlage sie in der Legislatur aktuell Mitglied sind, dann sollte es da auch einen entsprechenden Beschluss (so wie auch eine Wahl ein Beschluss ist) für geben. Und/oder es muss durchs Präsidium bekannt gegeben werden, wer ab wann beratende Mitglieder sind.
Tino: Es wird ein Beschluss gefasst werden. Die Frage ist, ob wir das einfach beschließen oder ob man das in die KontO schreibt. Es gab jetzt zeitlichen Druck, deswegen ist klar, dass es den Modus geben wird. Die beratenden Mitglieder, die sich wieder wählen lassen, werden bekanntgegeben. Wir werden das auch auf jeden Fall noch ordentlich festschreiben.
Paul: Kann das total verstehen, es soll einfach auf jeden Fall einen Beschluss geben, in dem genau das Verfahren niedergeschrieben ist.

 

 Termin nächste Sitzung 13.09.2022


Ende: 19:51 Uhr

 

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