Bei Stimmgleichheit sollen "jüngere" Studentinnen gewählt sein!
Antrag
Antragstellerin
Assistenz zur Geschäftsführung
Antragsdatum
2024-04-10
Antragstext
Der StuRa möge beschließen, dass bei Stimmgleichheit (nicht mehr das Glück vom Los entscheidet, sondern) die höhere Nummer der Bibliotheksnummer entscheidet.
Begründung zum Antrag
Um bei Stimmgleichheit "Altlasten" zu vermeiden, sollen bei Stimmgleichheit diejenigen gewählt sein, die die höhere Bibliotheksnummer (s-Nummer) haben.
Ja, Studentinnen im Studiengang mit einem Abschluss als Master (oder bei der Immatrikulation in einen anderen Studiengang) bekommen auch eine neue (hohe) Bibliotheksnummer. Aber der Grundsatz zugunsten "jüngerer" Studentinnen besteht (und diese "Unschärfe" ist erscheint hinnehmbarer als das Glück durch Los)!
Im Übrigen verwenden wir dieses Prinzip auch schon (bewusst) bei der Reihenfolge auf dem Stimmzettel.
Kostenposition im Haushaltsplan
ohne finanzielle Mittel
Vorschlag zum weiteren Verfahren
WO!
Anlagen
Anpassung der Wahlordnung der Studentinnenschaft
Ersetze § 16 Feststellung des Wahlergebnisses Absatz 2 Satz 3
Bei Stimmengleichheit entscheidet das von einem Mitglied des Wahlausschusses zu ziehende Los.
durch
Bei Stimmengleichheit entscheidet die höhere Bibliotheksnummer.
.
Änderungsanträge
Abstimmung
erforderliche Mehrheit
Zustimmung der Mehrheit der stimmberechtigten Mitglieder gemäß § Ordnungen Satz 2 GrundO (allgemeine Mehrheit für Beschlüsse zu Ordnungen)
Behandlung
13. Sitzung Plenum 2023/2024
Tagesordnungspunkt 4
Beschlussdatum
2024-04-16
Beschlussfähigkeit
8 (anwesende Stimmberechtigte) von 8 (gegenwärtig Stimmberechtigten)
Ergebnis
Ja | 8 |
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Nein | 0 |
Enthaltung | 0 |
angenommen
Beschluss
Beschlusstext
Der StuRa beschloss, dass bei Stimmgleichheit (nicht mehr das Glück vom Los entscheidet, sondern) die höhere Nummer der Bibliotheksnummer entscheidet.
Ausfertigung
2024-mm-dd | 2024-mm-dd |
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Johann Boxberger | Oliver-Michael Fischer |
Zuständigkeit Antragsverwaltung | Mitglied im Präsidium |
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