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Ordnung der Studentinnen- und Studentenschaft

2012-011: Ordnung der Studentinnen- und Studentenschaft

Antrag

Antragstext

Der StuRa möge beschließen

  • den Entwurf zur Grundordnung der Studentinnen- und Studentenschaft in der anliegenden Fassung von Paul Riegel,
  • den Entwurf zur Grundordnung des Studentinnen- und Studentenrates in der anliegenden Fassung von Paul Riegel und
  • den Entwurf zur Mitwirkungsordnung des Studentinnen- und Studentenrates in der anliegenden Fassung von Paul Riegel in der anliegenden Fassung von Paul Riegel

anzunehmen.

Begründung zum Antrag

allgemeine Begründung zum Antrag

Mit den Entwürfen in der anliegenden Fassung kann es zu einem Ersatz der Satzung der Studentenschaft der HTW Dresden (FH) vom 20. Januar 2000 kommen. Dieser Ersatz erscheint längst überfällig. Am 1. Januar 2009 trat ein neues Sächsisches Hochschulgesetz (SächsHSG) sind in Kraft, worauf sich die Existenz der studentischen Selbstverwaltung begründet.

Zu einzelnen Ordnungen werden ergänzend Begründung und Erklärung bereitgestellt. Diese Dokumente dienen zur Verdeutlichung des Willens. Die Erklärungen sollten sich künftig einer dynamischen Entwicklung unterziehen können.

wesentliche Auswirkungen durch Antrag
  • Definition des sogenannten Plenums
  • Einführung des neuen Entscheidungsorganes Referatskollegium
    • Schaffung eines Organes der Exekutive
    • Auslagerung von Entscheidungskompetenz aus dem Plenum (als Legislative) in die Exekutive (das Referatskollegium)
  • Einführung des neuen Entscheidungsorganes Vertretung im LSR
    • Stärkung der Entscheidungskompetenz der Mitglieder im LSR zur Vertretung des StuRa HTW Dresden
  • Benennung der Beauftragten
Verhältnisse zum Antrag

Die Erarbeitung der Ordnungen ist, neben der Gesamtheit aller Interessieren am Wirken unserer Studentinnen- und Studentenschaft, FAK als Hommage von RSR gewidmet.

Die Erarbeitung erfolgte unten dem Dasein der oder des AStA, da der StuRa es nicht vermochte den Arbeitsaufwand leisten zu können. Dies geht einher mit dem Anspruch der Ablehnung von herrschaftlichen Verhältnissen und dem Einfordern von Nachteilsausgleich für Menschen hinsichtlich ihrer sozialen Belange.

Vorschlag zum weiteren Verfahren

  1. Die am 10. Mai 2011 beschlossene Grundordnung der Studentinnen- und Studentenschaft, die nahezu deckungsgleich mit der anliegenden Fassung zur Grundordnung der Studentinnen- und Studentenschaft ist, wird obsolet.
  2. Die Dokumente zu den Ordnungen werden in Anlehnung an VwV Normerlass abschließend formatiert und ausgefertigt.
  3. Die Ordnungen werden durch die Verfasserinnen und Verfasser unterzeichnet. Diese sind durch die Antragstellerin oder den Antragsteller zu benennen.
  4. Die Ordnungen sind durch Aushang im Schaukasten des StuRa und auf der Website dauerhaft zu veröffentlichen.

 

Behandlung

2. Sitzung des StuRa 2012
Tagesordungspunkt 16.1-3

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