Sie sind hier: Startseite / Aktuelles

Aktuelles

Aktuelles auf der Website der Studentinnen- und Studentenschaft der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

Covid @ Home

A collaborative guide to COVID-19 care

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

StuRa HTW Dresden 2020 im höchsten beschlussfassenden Organ der Bundesstudierendenvertretung

Der StuRa HTW Dresden kandidierte für die Studentinnen- und Studentenschaft zur 63. Mitgliederversammlung der Bundesstudierendenvertretung fzs (freier zusammenschluss von student*innenschaften) für den AS (Ausschuss der Student*innenschaften), das höchste beschlussfassende Organ zwischen den Mitgliederversammlungen, und wurde erfolgreich gewählt.

 

Kandidatur, Wahl, Arbeit!

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Rock The Mic Ladies: SeeU@Kanzlei4Skwod2020!

 

Im Jahr 2019 ist beim StuRa arg viel passiert! Jedoch müssen wir selbstkritisch zur Kenntnis nehmen, dass der Anteil von Männern zu hoch ist. Besonders wird das bei den entscheidenden Stellen sichtbar. Das ist beispielsweise an der Besetzung vom Referatskollegium oder bei den Sprecherinnen und Sprechern erkennbar. Beim Wechsel der Legislatur von 2018 zu 2019 hatten wir noch 3 Sprecherinnen.

Männer rausschmeißen? Wohl eher nicht …
Frauen* fördern? Jo!

Möge das aus proaktiver Aufruf verstanden werden, dass insbesondere Frauen* für die Mitwirkung in der studentischen Vertretung gefördert werden. Wir wollen einen feministischen StuRa!

Der StuRa hat strukturell die Kanzlei. Die Kanzlei ist eine Art Stabsstelle der Sprecherinnen und Sprecher, also bei der "Speerspitze der studentischen Selbstverwaltung". Sie ist ideal für alle, die mitwirken wollen "wo der Punk abgeht".

Juice? Bring The Noize!

 

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Aufruf 17. Februar 2020: Let‘s do it again!

Aufruf für Veranstaltungen rund um den 17. Februar 2020 unter dem Motto Let‘s do it again! vom Bündnis Nationalismus raus aus den Köpfen
Aufruf 17. Februar 2020: Let‘s do it again!

Alerta

 

Liebe Studierende,

nachdem am 13.02. in neuem blau verpackte Nazis auf dem Altmarkt mit einem Infostand das Gedenken an die Bombardierung Dresdens für sich instrumentalisieren wollten und am 15.02. Nazigrößen aus Deutschland und Europa mit ihrem sogenannten „Trauermarsch“ geschichtsrevisionistisch versuchen, sich in ihrem Opfermythos durch unsere Stadt zu suhlen und dabei genau vor unserer Haustür halt gemacht haben, um ihre bemitleidenswerte Abschlusskundgebung zu verlesen, kommt nun auch noch Bernd „das Brot“ Höcke am 17.02. in diese Stadt, um mit seiner Hitler-Rhetorik Geburtstagslieder für PEGIDA anzustimmen.

Wir sagen nein!

Nein zu braunen Nazis! Nein zu blauen Nazis! Nein zu Faschisten in welcher Farbe sie sich auch verpacken mögen! Nein zur Toleranz für Intoleranz!

Nachdem auch wir mit all den solidarischen Menschen in den letzten Tagen auf den Straßen waren, fordern wir euch auf, es uns gleich zu tun und eure Stimmen gegen Nazipropaganda zu erheben, denn es gibt kein Recht auf Nazipropaganda!

Wir fordern hiermit nicht nur die Studierenden, auch alle Hochschulmitarbeitenden, Lehrenden und insbesondere das Rektorat auf, geht auf die Straße, ruft zum Protest auf, bringt eure Freunde, Geschwister, Großeltern und Kinder mit!

Keinen Millimeter mehr für Gewalt und Diskriminierung!

 

https://dresden-nazifrei.com/veranstaltungen/lets-do-it-again/

https://www.facebook.com/events/423831238396040/

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Umzugsbeihilfe 2019 - Bring dich ein

Die Stadt Dresden möchte rückwirkend für das Jahr 2019 die Umzugsbeihilfe abschaffen – alle im Vorjahr zugezogenen Studis würden diese nun nicht mehr erhalten. Die Stadtverwaltung hat das Studentenwerk Dresden bereits im November angewiesen, keine Anträge mehr anzunehmen.

 

Als Studierendenvertretung der HTW Dresden bewerten wir, ebenso wie der StuRa der TU Dresden, das Handeln der Stadtverwaltung ohne politische Grundlage als äußerst fragwürdig und kritisieren dies scharf. Auch nach Rücküberweisung in die Ausschüsse am 30.01.2020 nimmt die Stadtverwaltung weiterhin keine Anträge an.

Zu weiteren Hintergründen zur Umzugsbeihilfe und der Positionierung des StuRa der TU Dresden siehe:

Da wir der Meinung sind, dass die Richtlinie nicht rückwirkend abgeschafft werden kann, möchten wir die Stadt öffentlich dazu aufrufen, die Umzugsbeihilfe an alle im letzten Jahr zugezogenen Studis auszuzahlen. Hierzu füllst du den Ersatz-Antrag des StuRa der TU Dresden aus und bringst diesen während der Öffungszeiten des StuRa bis zum Montag den 24.02.2020 vorbei.

Du kannst uns bei der Übergabe mit deiner Anwesenheit unterstützen. Wir wollen alle Dokumente am 28.02.2019 um 16:00 Uhr der Stadt übergeben. Um besser planen zu können und ggf. eine Kundgebung anzumelden, gib uns bitte Rückmeldung, ob du teilnehmen möchtest: https://bildungsportal.sachsen.de/umfragen/limesurvey/index.php/777711?lang=de

Außerdem wurde eine Umfrage erstellt, die sich ganz bewusst an alle Studierenden richtet:
Wie unter den Infolinks genauer beschrieben (s.o.), sind wir uns durchaus bewusst, dass die Umzugsbeihilfe in der derzeit durchgeführten Form ihren Zweck nicht mehr im gleichen Umfang wie bei der Einführung erfüllt. Wir wollen von euch allen wissen, für welche Umwidmung der Gelder wir als StuRa bei der Stadt eintreten sollen, falls die Umzugsbeihilfe in ihrer jetzigen Form abgeschafft werden sollte.
Die Umfrage dauert keine 2 Minuten und gibt euch neben der Abstimmung über unsere Vorschläge auch die Chance, eigene Ideen einzubringen. Wir freuen uns über eine zahlreiche Teilnahme – schließlich geht es hier um eine große Summe Geld, mit der studentisches Leben mitgestaltet werden kann.
Die Umfrage findest du ebenfalls unter: https://bildungsportal.sachsen.de/umfragen/limesurvey/index.php/777711?lang=de

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Aufruf 13. Februar 2020: Nazis stören!

Aufruf für Veranstaltungen rund um den 13. Februar 2020 unter dem Motto Nazis stören! vom Bündnis Dresden Nazifrei
Aufruf 13. Februar 2020: Nazis stören!

Aufruf 13. Februar 2020: Nazis stören! (Flyer Vorderseite)

 

Am 13. Februar 2020 jährt sich die Bombardierung des nationalsozialistischen Dresdens zum 75. Mal. Seit nunmehr 20 Jahren nutzen Nazis diesen Tag für ihre Geschichtsklitterung und Dresden als Bühne, um ihr rechtes Gedankengut auf die Straße zu tragen. Auf Initiative der Gruppe „Dresden Nazifrei“ haben sich zivilgesellschaftliche Initiativen aus ganz Sachsen zusammengefunden und gestalten gemeinsam unter dem Motto „Nazis stören“ eine Aktionswoche rund um das brisante Datum.

https://dresden-nazifrei.com/aufruf2020/

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Petition: Gegen die Preiserhöhung in den Mensen

Im Gegensatz zum Mittagessen ist deine Unterschrift schnell gemacht, kostenlos und wertvoll.
Petition: Gegen die Preiserhöhung in den Mensen

Vom Monitor im Foyer des Z-Gebäudes bekannt.

 

Zum unterschreiben hier entlang.

 

Zum Januar 2020 beschloss das Studentenwerk die Preise in den Mensen zu erhöhen.

Diese Petition richtet sich gegen die Preise, welche unverhältnissmäßig stark angehoben wurden und dadurch nicht mehr einem studentischen Budget gerecht werden.

So überraschend wie die Preiserhöhung kam, ist sie auch berechtigterweise unter den Mensenden unbeliebt. Die Preiserhöhung wirkt sich ganz besonders auf die Beilagen und Salate aus, welche in der Mensa Reichenbachstraße an der kombinierBAR zum selbständigen Bedienen angeboten werden. Gegen genau diese Unverhältnismäßigkeit richtet sich die von Annika Jung initiierte Petition.

 

Zum unterschreiben hier entlang.

 

Ein kleiner Preisvergleich:

kombinierBAR 2019 2020
kleiner Teller 1,74€ 1,91€
kleine Schüssel 1,20€ 1,99€
großer Teller 2,11€ 2,85€
tiefer Teller - 3,67€

Die Preiserhöhung für einen kleinen, egal wie voll gepackten, Teller ist gering, allerdings darf auf diesen nun keine Pasta mehr. Als exorbitant ist der Preisanstieg der kleinen Schüssel zu verzeichnen - ein Preis von 2,00€ sollte weder für einen Salat noch für einen Nachtisch gerechtfertigt sein, erst recht nicht für Studierende!

Salat und Nachtisch hin oder her - die kleine Schüssel kommt preislich sehr nah an ein Hauptgericht ran. Wenn dieses auch noch zum neu eingeführten Nice Price angeboten wird, kostet das Fleisch weniger als die Beilagen. Wie das stimmen kann ist fraglich.

 

Zum unterschreiben hier entlang.

 

Auf unsere Nachfrage, wie es zu den Preiserhöhungen kam, hielt sich das Studentenwerk sehr bedeckt, hier ein Großteil aus der Antwort:

"Die jetzt vorgenommen Veränderungen mit Start 2020 sind einem Resultat der AG Hochschulgastronomie des Verwaltungsrats unter Beteiligung der Geschäftsleitung des SWD, aber auch der allg. Preisentwicklung, geschuldet.

Im Rahmen der jährlichen Wirtschaftsplanung werden die Veränderungen gegenüber dem Verwaltungsrat kommuniziert. Diese Gremium hat letztendlich die Möglichkeit Veränderungen zuzustimmen bzw. nicht.", so der Geschäftsbereichsleiter Hochschulgastronomie.

 

Zum unterschreiben hier entlang.


Es stellt sich bei dieser Petition nicht in erster Linie die Frage, ob man sich den Salat nun noch leisten will oder nicht, sondern vielmehr wie man dem Studentenwerk zeigt, dass eine Kombination aus Preiserhöhung in den Mensen und Anhebung des Semesterbeitrages auf Widerstand trifft. Dieses Ziel sollte über der Meinung stehen, Salat nicht in der Mensa essen zu müssen.

Es geht nicht nur um die Frage, wer den Salat isst oder wer sich lieber der Bolognese zuwendet, sondern auch um die Nachhaltigkeit hinter dem Angebot der Mensen. Wie kann Fleisch günstiger sein als eine Beilage? Welche Herkunft kann ebendieses Fleisch haben? Muss es immer Fleisch geben? Wie soll ich mich sowohl möglichst kosten- und zeitgünstig als auch gesund in der Mensa ernähren? Sollte die Mensa - der „Universitätsmittagstisch“ - nicht auch dem Portmonnaie der Studierenden entsprechen?

 

Also macht mit und unterschreibt hier.

Im Gegensatz zum Mittagessen ist deine Unterschrift schnell gemacht, kostenlos und wertvoll.

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

So war die KoSe 2020

Alle Jahre wieder - das Konstituierungsseminar des StuRa 2020
So war die KoSe 2020

Beschäftigtes Treiben nach dem Mittag...

 

Ein strahlend blauer Samstag morgen, beschwingt versammelt mann und frau sich in den einladenden Räumlichkeiten des StuRa zum alljährlichen Konstituierungsseminar, liebevoll KoSe genannt.

Viel zu früh geht es für die Nachteulen aus den Federn und zum wachwerden beim gemeinsamen Frühstück. StuRa-Strukturen und ein informatives Referatskollegium stehen auf dem Plan.

Kritik aus den Reihen der Alteingessenen ist unvermeidbar, verständlich, denn die Teilnehmerzahlen sind mau. 
Frischer Wind ins Gebäude bringt zumindest der gescheiterte Versuch, nach dem Mittag die Knoblauchdämpfe und etwaige Blutsauger zu vertreiben. 

Die tägliche Dosis Demokratie war im 2. Referatskollegium 2020 zu bekommen. Auch hier wird, ähnlich wie in einer StuRa-Plenarsitzungregelmäßig, über Belange der einzelnen Referate beraten und diskutiert. Beispielsweise ob der StuRa mit den Entwicklern einer App für Studenten kooperieren will oder die Kosten für Teilnehmer des "Offenen Studierenden Treffens" übernimmt.

"Weiter geht's- frisch gestärkt ins Neue Jahr" - unter diesem Motto kam selbstverständlich auch der obligatorische Jahresrückblick nicht zu kurz.
Von konstruktiver Kritik, dampfender Kacke zu jenen Glanzmomenten des StuRa, die in die Geschichte eingehen werden, war 2019 alles dabei.
So wurden ganze Referate wieder aufgebaut, zu nennen ist hier das Referat Internationales mit ihren neuen Sprecherinnen Hanni und Nanni, die voller Leidenschaft den Internationalen Tag an der HTW organisierten.
Ebenfalls aus der Asche neu geboren nahm das Referat Öffentlichkeitsarbeit seine Arbeit wieder auf, und organisierte kurzfristig die Wahlwerbung für die StuRa-Wahlen.
Diese waren nur das Sahnehäubchen einer so noch nie dagewesenen Umstrukturierung höchsten Grades. Adieu Fachschaftsräte - willkommen Aktive im StuRa. Ob sich die Hoffnung auf ein größeres Engagement der Studierendenschaft in der Studentischen Selbstverwaltung bewahrheitet, bleibt noch abzuwarten.
Aus eins mach drei, so verabschiedeten sich die Sprecher, zwei davon frisch gewählt, in die Weihnachtspause (gibt es da ein Nest?).

 

So ging das Wochenende zu Ende - mit vielen Neuen Ideen, Anregungen und Plänen für eine neue Legislaturperiode 2020.

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Alle Jahre wieder - KoSe 2020

Alle Jahre wieder - Konstituierungsseminar 2020

 

Am kommenden Wochenende, also ab dem 11. Januar 2020, ist es wieder so weit!
Wir läuten unser diesjähriges Konstituierungsseminar - kurz KoSe - mit einem Frühstück in den Räumlichkeiten des StuRa, am Samstag um 9 Uhr, ein.

Aber was ist denn eigentlich "KoSe"?

Das Konstituierungsseminar (aka KoSe) ist eine jährlich stattfindende Veranstaltung des StuRa, die zur ersten Einarbeitung und den Meinungsaustausch aller neuen "StuRa-Erstis" der studentischen Selbstverwaltung dient. Der neue schmucke StuRa Rucksack wird mit Ordnungen, den internen Abläufen, aber auch einer großen Portion Altlastenwissen gefüllt. Mit diesem Rüstzeug bewaffnet, hoffen wir, dass die Neuen erfolgreich in ihre Arbeit starten können und das Leben aller Studierenden verbessern.
Zuständig für Organisation und Umsetzung der KoSe ist der Bereich Integration des Referates Personal.
Zum Anfang einer jeden Legislatur wird das Konstituierungsseminar ausgerichtet, um einander kennen zulernen, Erfahrungen auszutauschen und um schlicht Informationen zu vermitteln.

Weitere Informationen können dem Termin (samt Ablaufplan) entnommen werden. Bei Interesse kann sich auch noch auf die Schnelle in die Anmeldeliste eingetragen werden.

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Neujahrsgrüße - Der StuRa kehrt zurück!

Evolution statt Resignation (Neujahrsgrüße der Sprecherinnen und Sprecher für 2020)

 

Seid gegrüßt, wir wünschen euch allen ein herzliches und glückliches neues Jahr 2020.
Zu Beginn des neuen Jahrzehntes und somit dem Beginn der Zwanzigerjahre bricht auch in der studentischen Selbstverwaltung eine Art neues Zeitalter an. Getreu dem Motto Evolution statt Resignation, entschieden sich die durch die Fachschaftsräte gewählten Vertretungen im StuRa dazu, eine Umstrukturierung vorzunehmen und mit Beginn der Legislatur 2020 den Grundstein dafür zu legen, dass die studentischen Interessen auch in Zukunft vollends vertreten werden können. Geschuldet ist dies wohl vor allem dem Zustand, dass es den Aktiven ein intrinsisches Bedürfnis ist, zu gewährleisten, den "Laden" auch in Zukunft vernünftig am Laufen halten zu können.
Zwar hallt und schallt noch vereinzelt der alte Geist durch unsere Räumlichkeiten, doch wollen wir uns davon nicht entmutigen lassen, sondern dem guten Gedanken folgen, sodass wie bisher, auch jeder und jede herzlich willkommen und dazu eingeladen ist aktiv zu werden und zu wirken. Wer nun glaubt, dass sämtliche gewohnte Aktivitäten der ehemaligen Fachschaftsräte, in welcher Form auch immer, nicht mehr stattfinden, der täuscht sich vermutlich, denn dies liegt, wie so oft, an uns selbst.
Wenn Dinge also nicht oder vielleicht auch einfach nur in anderer Form stattfinden und hoffentlich sogar neu hervorgebracht werden, so stehen dahinter immer Menschen, welche sich dafür einsetzen oder es eben nicht tun, keineswegs würden hierbei jedoch altbewährte und funktionierende Aktionen behindert werden, außer natürlich durch sich selbst. In diesem Sinne wünschen wir nochmals allen ein gesundes neues Jahr und eine erfolgreiche Legislatur 2020. Möge Euch hektischer Reaktionismus nicht davon abhalten Gutes zu tun :-)

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Artikelaktionen

Versenden
Drucken