Elektrotechnik 4. Semester Nachrichtentechnik
Prüfungsfragestunde Nachichtentechnik/ Kommunikationsnetze (4. Semester)
Prüfungsplan: 05.07 MuF
- 09.07 TelKo
 - 12.07 SuS
 - 14.07 MPT
 - 16.07 DSys
 - 23.07 TET
 
Digitale Systeme
allgemeines zu Prüfung:
- viel Stoff, aber machbar
 
Hilfsmittel:
- keine
 - VHDL Überblick auf Prüfungsrückseite abgedruckt
 
Schwerpunkte:
- siehe Begriffe und Verfahren
 
Tipps:
- Übungsaufgaben wiederholen
 - Begriffe und Verfahren selbst ausfüllen
 
Theoretische Elektrotechnik
allgemeines zu Prüfung:
Hilfsmittel:
- Formelsammlung
 - mathematische Grundlagen (1.Kapitel des Skripts)?
 
Schwerpunkte:
Tipps:
- Übung Übung Übung
 - Selbststest reichen nicht für die Prüfung, nur guter Ansatz
 
Mikroprozessortechnik
allgemeines zu Prüfung:
Hilfsmittel:
- einfacher Taschenrechner
 
Schwerpunkte: (2016)
- Grundlagen
- Hardware
- Begriffe: Logikpegel, CMOS, TTL, Störabstand
 - Gatter: D-Flip-flop (DFF), Latch, Enable DFF
 - Logikverknüpfungen: AND, OR, XOR, ...Halb-Adder, Voll-Adder, ALU
 
 - Software/ Zahlendarstellung
- Zahlenformaite (Umrechnung HEX, DEZIMAL, BINÄR, BCD, 2er-Komplement)
 - Festkommazahlen, Gleitkommazahlen (Darstellung, Aufbau, Interpretation)
 - Begriffe: Bit, Byte, Wort, Doppelwort, Tetrade/ Nibble, Compiler, Linker, Interpreter, Assembler
 - Wirkungsweise, Vorteile, Nachteile: compilierende/ interpretierende Arbeitsweise
 - Programmunterbrechungen, Interrupt, Unterprogramm, lineare Programmabarbeitung
 
 
 - Hardware
 - Mikroprozessor
- Einteilung
- J.v. Neumann versus Harard (Aufbau, Wirkungsweise, Unterschiede)
 - Begriffe RISC vs. CISC
 
 - Aufgbau und Funktion CISC
- Operations-, Rechen-, Leit-, Steuerwerk
 - Begriffe: ALU, PSW, Flag, Programm Counter, Register
 - Phasen der Befehlsabarbeitung (grob 2, fein 5)
 
 - -
 - Speicher
- Hierarchie (Motiavtion, Wirkungsweise), virtuelle Speicherung
 - Begriffe: RAM, ROM, EPROM, FLASH, Festplatte, Paging, Swapping, DMA, Cache, Hauptspeicher, Hintergrundspeicher
 - Adressierungsarten
 - Funktionsweise DMA, PAGING, SWAPPING
 - Stack (LiFo-Aufbau, Komponenten, Funktionsweise)
 
 
 - Einteilung
 - Mikrocontroller
- Aufbau, Begriffe
- Grundlegender Aufbau eine Mikrokontrollers
 - Grundlegende Phasen bei der Mikrokontroller Programmierung (erst i, Konfoguration/ Initialisierung, dann ii, Abarbeitung des eigentlichen Programms
 - Begriffe: Periferie, Special Function Register, Akkumulator, Registerbank, DataPointer
 
 - Ports
- Wirkungsweise/ Signalfluss I/O-Ports (Lesen Port-Latch, Lesen PIN, Schreiben PIN)
 - Besonderheiten beim 8051 (zusätzlicher Schritt vor dem Lesen eines Port PINs)
 
 - Zähler
- Aufbau und Funktionsweise einfacher Zähler T0 und T1 bis hin zu T2 und CT in der CCU
 - Begriffe: Reload, Compare, Capture
 - Erzeugung von PWM-Signalen mittels Zähler
 - Einfluss der Reload und der Compare-Werte auf Frequenz und Tastverhältnis
 
 
 - Aufbau, Begriffe
 - Assembler
- Begriffe
- Struktogram, PAP
 - Assembler, Direktiven, Befehle, Befehlsgruppen
 
 - kleine Beispiele programmieren
- Stack-Zugriff
 - digitales Signal von PIN/PORT einlesen
 - Schleife
 
 - Verständnis Adressierungsarten, PSW, CARRY, OVERFLOW
- Speicherbelegung ist gegeben (wie in Übung) und nach Abarbeitung bestimmter Befehlsfolgen soll der Inhalt bestimmter Register (Akku, PSW, B, ..) ermittelt werden
 
 
 - Begriffe
 
Tipps:
- Übungsaufgaben wiederholen
 - alte Prüfungen machen!!!
 - Prüfung ist zu 80% das was schon mal dran kam. Erstes Drittel muss man mit den Zhalensystemen etc umgehen können
 - Letztes Drittel im wesentlichen wie die Übung zum PSW und die Arbeit mit Registern
 
Modulation und Filter
allgemeines zu Prüfung:
- Rechenaufgaben ähnlich der Übungsaufgaben
 
Hilfsmittel:
- 1 Formelblatt A4 von Hand selbstbeschrieben (einseitig)
 
Schwerpunkte:
Tipps:
- Nicht nur oberflächliche Kenntnisse werden abgefragt sondern auch Detailantworten und Verständnis
 
Signale und Systeme
allgemeines zu Prüfung:
Hilfsmittel:
- Korrespondenztabelle
 
Schwerpunkte:
Tipps:
- Übungen und die Probeklausur machen. PRüfung ist analog zur Probeklausur und im Niveau der Übung
 
Telekommunikationstechnik
allgemeines zu Prüfung:
Hilfsmittel:
Schwerpunkte:
Tipps:
- typische Zeisberg Prüfung also im Prinzip wie frühere Klausuren und nicht unendlich kompliziert
 
