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Position Einführung "Orientierungsstudium" Konzept "Green Tech Year"

22/23-14-004: Position Einführung "Orientierungsstudium" Konzept "Green Tech Year"

 

Antrag

Antragstellerin

Ausschuss Inhaltliches

Antragsdatum

2023-03-28

Antragstext

Der StuRa möge sich kritisch zum Konzept  "Green Tech Year" als sogenanntes Orientierungsstudium positionieren.

Begründung zum Antrag

Zur 12. Sitzung Plenum 2022/2023 gab es durch das Prorektorat Lehre und Studium (durch Prof. Anne-Katrin Haubold) einen Tagesordnungspunkt zur Information zum Konzept "Green Tech Year" als Orientierungsstudium an unserer Hochschule.

Der Antrag (durch das Prorektorat Lehre und Studium oder andere Stellen an unser Hochschule) eine Stellungnahme abzugeben wurde leider nicht gestellt. Dennoch möchten wir als Organ der studentischen Selbstverwaltung eine Position beziehen. Dabei erscheint es uns zentral, dass bestehende Kritikpunkte aufgegriffen und die Ausgestaltung verbessert werden können.

Grundsätzlich begrüßen wir die Einführung eines Orientierungssemesters oder einer Art Orientierungsstudium sehr. Das uns bekannte Konzept "Green Tech Year" sollte aber wesentlich verbessert werden, insbesondere da es schon mit dem noch nicht abgestimmten Konzept beworben wird.

Auch wollen wir nachfolgenden Legislaturen eine Grundlage zur Mitwirkung für die Weiterentwicklung des Angebotes geben.

Kostenposition im Haushaltsplan

ohne finanzielle Mittel

Vorschlag zum weiteren Verfahren

KontO!

Anlagen

Stellungnahme Einführung "Orientierungsstudium" Konzept "Green Tech Year"

Grundsätzlich begrüßen wir als StuRa die Einführung eines Orientierungsstudiums sehr. Allerdings fordern wir die Ausgestaltung des Orientierungsstudiums als Angebot für einen überlegten Einstieg in ein grundständiges Studium.

Die Einführung eines Orientierungsstudiums als Möglichkeit, um ein Studium aufzunehmen, wird vorgestellt. Das dem StuRa präsentierte Konzept "Green Tech Year" entspricht jedoch nicht den Vorstellungen eines idealen Orientierungsstudiums. Aktuell erscheint das Konzept eher als Maßnahme zur Förderung des Zustroms von Studierenden in nicht zulassungsfreie (kapazitätsbeschränkte) Studiengänge.

Dem StuRa liegt derzeit kein ausführliches Konzept (insbesondere einer Studien- und Prüfungsordnung) vor, das schriftlich niedergelegt wurde. Daher orientiert er sich an der dreiseitigen Präsentation sowie an den eigenen Notizen vom Treffen mit dem Prorektorat Lehre und Studium am 02.12.2022 und der ähnlichen Vorstellung als Tagesordnungspunkt zur Information in der 12. Sitzung des Plenums 2022/2023 am 07.03.2023.

Nach Aussage des Prorektorates für Lehre und Studium existiert noch keine Studienkommission und es ist auch im aktuellen Einführungsverfahren nicht angedacht eine eigenständige Studienkommission zu schaffen. Es gab keine Mitwirkungsmöglichkeit für eine studentische Vertretung bei der Erarbeitung der grundlegenden Dokumente für den Studiengang, und es scheint auch keine solche Möglichkeit in Zukunft zu geben. Bei der Beschlussfassung der finalen Dokumente wird jedoch eine Einbeziehung einiger der Fakultätsarbeitskreise (des StuRa) angestrebt, insbesondere der Arbeitskreise der Fakultäten Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik/Mathematik. Da es sich um eine wesentlich andere Art von Studien- und Prüfungsordnung handelt, wäre es wichtig gewesen, dass der StuRa bei der Erarbeitung aus studentischer Perspektive mitgewirkt hätte oder zumindest einen Entwurf zur Stellungnahme erhalten hätte.

Die aktuelle Werbekampagne (auf der offiziellen Website) der Hochschule zum geplanten Green-Tech-Year erscheint zum aktuellen Zeitpunkt im März 2023 sehr kurzsichtig gedacht und verfrüht. Formale Entscheidungen und finale Gremienläufe sind nicht absolviert und es wird den Bewerbern ein „Halbfertiges Erzeugnis“ als vollständig durchdacht vorgestellt. In vielen Bereichen der Kampagne wird vom „Abitur“ gesprochen. Die Zielgruppe der Hochschule liegt auch vordergründig auf angehende Abiturienten der allgemeinen Gymnasien, jedoch sollte der korrekte Fachterminus der „Hochschulreife“ verwendet werden. 

Es ist aus Sicht der Hochschul- sowie Fakultätsleitungen nachvollziehbar, dass eine Forcierung auf bewerberschwache Studiengänge stattfindet. Dennoch ist der Grundgedanke eines Orientierungsstudiums der, dass die frischen Studierenden die Möglichkeit haben in alle Bereiche der Hochschule Einblicke zu gewinnen. Der Name Green-Tech-Year zeigt, dass der Fokus auf eine nachhaltige und technische Ausrichtung liegen soll, allerdings gehören zu einer nachhaltigen Haltung auch die Bereiche Wirtschaft und Design. Den MINT-Bereich zu stärken ist nicht falsch und verwerflich, jedoch der Ansatz die Bereiche Wirtschaft und Design der Hochschule ganz auszublenden entwickelt sich zu einer falschen Vorgehensweise.

Auch hinsichtlich der Studienfinanzierung sind noch offene Fragepunkte zu klären. Es ist nicht tragbar, dass die Initiatoren des Orientierungsstudium keine rechtliche Prüfung angestoßen haben. Folglich ist nicht eindeutig ersichtlich, ob das BAföG auf das kommende Orientierungsstudium anwendbar ist oder es sich mit dem Orientierungsstudium um eine Berufsvorbereitende Bildung nach dem BAB handelt. Schnell entsteht der Eindruck, dass die wirtschaftlich gut situierten Familien ihren Kindern ein Orientierungsjahr ermöglichen können und wirtschaftlich schwache Familien fernbleiben müssen. 

Die Verpflichtung zum Besuch der Auffrischungskurse (Mathematik, Physik und Englisch) erscheint nicht sinnvoll. Zweifelsfrei ist das Angebot gut für alle diejenigen, die es nutzen möchten - etwa für diejenigen, deren Schulzeit länger zurück liegt, oder aus anderen Gründen bei sich nennenswerte Defizite bei sich sehen. Dennoch erscheint es vermessen, frische Abiturienten (welche die Zielgruppe der Hochschule darstellen), direkt in Auffrischungskurse für Mathematik und Physik zu zwängen. Weiterhin sollten Angebote des Career-Service in den Ablauf des Orientierungsjahres eingebaut werden. So lernen die Studierenden auch die Aspekte um das Studium herum (Studienfinanzierung, Werkstudententätigkeit oder Praktika) kennen. 

Interessierten am Orientierungsstudium könnten auch "Prüfungen" zur Selbsteinschätzung (als eine Art Eingangstest) angeboten werden, sodass eine Verortung - ferner Empfehlung - zum Besuch von Studienangebot - passend zum Niveau der künftigen Studierenden - ermöglicht wird.

Der Studiengang sollte - entsprechender der facherübergreifenden Ausrichtung und der grundsätzlich fakultätsübergreifenden Organisation an dem Zentrum für fachübergreifende Bildung (ZfB HTW Dresden) angesiedelt sein. 

Die Organisation mit studentischen Mentorinnen (in der Rolle als Begleitung oder Ansprechpartner) erscheint uns sinnvoll. 

Im Übrigen erscheint es unklar, wieso es keine Ausrichtung auf nicht deutschsprachige Studieninteressierte gibt. "Flankierende" Angebote zur deutschen Sprache und zum Leben in Dresden wären dabei vorstellbar.

Das englischsprachige "Green" suggeriert eine ökologisch die Natur schützende Prägung, die politisch sensibilisierte Menschen ansprechen soll. Es soll der Zeitgeist von Gruppen junger Menschen mit ökologischem Verantwortungsbewusstsein - wie FFF (Fridays for Future) - angesprochen werden. Die Vorstellung des (nahezu unbekannten) Studienkonzepts gegenüber entsprechenden Gruppen - etwa auch XR (Extinction Rebellion), Letzte Generation, Ende Gelände, Scientists for Future, Netzwerk N, BUND, Greenpeace - oder gar deren Bewertung ist uns nicht bekannt.

Grundsätzlich ist zu hoffen, dass die Ressourcen, die zur Bewältigung des Studiengangs (finanziell, personell und auch organisatorisch) benötigt werden, nicht nennenswert zu Lasten der "regulären" Studierenden gehen. Die Betreuung zur Förderung des Studienerfolgs - in Form von Tutorien oder anderen Angeboten - ist auch für alle anderen Studierenden wichtig und ausbaubar.

Abschließend sei anzumerken, dass mit Ausnahme von wenigen Grundzügen viele grundsätzliche Züge für ein vollständiges und stimmiges Konzept fehlen. Etwa die Benennung der geplanten Kapazitäten, den Übergang zum Studium (an unserer Hochschule oder auch an anderen Hochschulen), das "Onboarding" und vieles mehr ist unklar.

vom Ausschuss Inhaltliches (im Zusammenwirken mit dem Referat Studium) überarbeitete Stellungnahme Einführung "Orientierungsstudium" Konzept "Green Tech Year"

Grundsätzlich begrüßen wir als StuRa die Einführung eines Orientierungsstudiums sehr. Gar fordern wir die Einführung eines Orientierungsstudiums als Angebot zur Studienorientierung und Aufnahme eines Studiums.

Das dem StuRa als Orientierungsstudium vorgestellte Konzept "Green Tech Year" bleibt jedoch weit hinter den Vorstellungen für ein ideales Orientierungsstudium zurück.
Aktuell erscheint das Konzept eher als Maßnahme zur Förderung des Zustroms von Studierenden in zulassungsfreie (nicht kapazitätsbeschränkte) Studiengänge.

Dem StuRa liegt derzeit kein ausführliches schriftlich Konzept, etwa eine Studien- und Prüfungsordnung, vor. Daher orientieren wir uns an der dreiseitigen Präsentation sowie an den eigenen Notizen vom Treffen mit dem Prorektorat Lehre und Studium am 2. Dezember 2022 und der ähnlichen Vorstellung als Tagesordnungspunkt zur Information in der 12. Sitzung Plenum 2022/2023 am 7. März 2023.

Der StuRa bedauert es, dass ihm aktuell noch kein Entwurf für eine Studien- und Prüfungsordnung vorliegt. Nach Aussage der Prorektorates für Lehre und Studium zur 12. Sitzung Plenum 2022/2023 existiert tatsächlich noch keine Studienkommission und soll auch im aktuellen Verfahren zur Einführung des Studienganges keine Studienkommission geschaffen werden. Eine Mitwirkung durch eine Art studentische Vertretung zur Erarbeitung der grundlegenden Dokumente für den Studiengang bestand nicht und scheint weiterhin nicht angedacht zu sein. Zur 12. Sitzung Plenum 2022/2023 erläuterte die Prorektorin für Lehre und Studium, dass doch dann eine Einbeziehung der studentischen Fakultästarbeitskreise (Maschinenbau, Elektrotechnik sowie Informatik/Mathematik) vor der Beschlussfassung im Fakultätsrat Maschinenbau stattfinden soll. Insbesondere da es sich um eine wesentlich andere Art der Studien- und Prüfungsordnung handelt, wäre es doch wichtig gewesen an der Erarbeitung aus studentischer Perspektive mitgewirkt zu haben oder zumindest als Entwurf (zur Stellungnahme) bereitgestellt zu bekommen.

Das "Produkt" (Formulierung aus der Präsentation) wird gegenwärtig (März 2023) bereits auf der Website der Hochschule "beworben". Formale Entscheidungen - etwa durch Gremienläufe - scheinen noch nicht absolviert zu sein, weswegen uns die Vermarktung prinzipiell als verfrüht erscheint.

[In vielen Bereichen der Kampagne wird vom „Abitur“ gesprochen. Die Zielgruppe der Hochschule liegt auch vordergründig auf angehende Abiturienten der allgemeinen Gymnasien, jedoch sollte der korrekte Fachterminus der „Hochschulreife“ verwendet werden.]

Die Abgrenzung auf die "zu füllenden" Studiengänge ist zwar (aus Perspektive des Wunsches nach Studieninteressierten) nachvollziehbar, aber widerstrebt dem grundsätzlichen Wesen vom Orientierungsstudium. Ein Orientierungsstudium sollte nicht auf Fachrichtungen beschränkt sein. Gegen ein Motto - etwa Green Tech - ist grundsätzlich nicht einzuwenden, wenn es zur Orientierung, aber eben nicht zu einer grundsätzlichen Einschränkung führt. Im Übrigen wird "Green Tech" immer auch was mit dem Wirtschaften (oder dem Designen) zu tun haben. [Green - insbesondere auch bei Tech - bedeutet auch die Optimierung der Ressourcenallokation zugunsten der Natur im Spannungsfeld der Menschheit. Auch Design kann Teil von Green Tech sein, oder?] Studienanfängerinnen sollen anscheinend schlicht in sogenannte MINT-Studiengänge kanalisiert werden.("Komm, mach MINT" für alle, sodass diese Studiengänge gefüllt werden.) Eine Orientierung - auch im Sinne von Green Tech - soll über MINT hinaus möglich sein. Anstatt zweckmäßig für MINT zu werben - etwa um Zielvereinbarungen mit dem Land einzuhalten - soll die Freiheit des Studiums unverhältnismäßig beim Orientierungsstudium eingeschränkt werden.

Die Möglichkeiten zur Finanzierung während des Studium müssen - bereits für Interessierte am Orientierungssemester - benannt werden. Es kann nicht sein, dass unklar ist, ob ein Anspruch auf BAföG besteht, oder eben auch nicht. Es kann so der Eindruck entstehen, dass für junge Menschen, die über ein Elternhaus zur Finanzierung des Lebensunterhaltes der Kinder verfügen, ein "Überbrückungsjahr" nach dem Erwerb der Hochschulreife geschaffen werden soll, um sie das Studieren probieren zu lassen. Nichts gegen Überbrückungsjahr oder Studieren probieren, aber bitte mit Konzepten mit und rund um die (finanzielle) Ausbildungsförderung. [Fragestellung zum Verständnis: Kann BAB in Anspruch genommen werden, etwa weil es sich um eine BvB handelt?]

Die Verpflichtung zu den Kursen für die "Auffrischung" vom Wissen zu bestimmten Fächern (Mathematik und Physik) erscheint nicht sinnvoll. Zweifelsfrei ist das Angebot gut für alle diejenigen, die es nutzen möchten - etwa für diejenigen, deren Schulzeit länger zurück liegt, oder aus anderen Gründen bei sich nennenswerte Defizite bei sich sehen. Aber alle, die Orientierung nach einer Studienrichtung suchen, zu unterstellen, dass sie Defizite in Mathematik und Physik aufweisen und daher verpflichtend dazu Leistungen erbringen sollen, erscheint unangemessen.

Ein Angebot für die allgemeine Fremdsprache Englisch sollte auch zur "Auffrischung" angedacht werden. Aber auch Themen wie Kommunikation (Korrespondenz) oder auch "Rundherum" der Studienfinanzierung (etwa Nebenjob, und Teilzeitstudium und deren Bedingungen).

Interessieren am Orientierungsstudium könnten auch "Prüfungen" zur Selbsteinschätzung (als eine Art Eingangstest) angeboten werden, sodass eine Verortung - ferner Empfehlung - zum Besuch von Studienangebot - passend zum Niveau der künftigen Studierenden - ermöglicht wird.

Oftmals - etwa auf der Website - wird von Abitur gesprochen, wobei Hochschulreife wohl passender wäre.

Der Studiengang sollte - entsprechender der facherübergreifenden Ausrichtung und der grundsätzlich fakultätsübergreifenden Organisation an dem Zentrum für fachübergreifende Bildung (ZfB HTW Dresden) angesiedelt sein. 

Die Organisation mit studentischen Mentorinnen - in der Rolle als Begleitung oder Ansprechpartnerinnen - erscheint uns sinnvoll. Details, etwa zur Sicherung der Ansprechpersonen aus den verschiedenen Studiengängen, sollten durchdacht werden.

Im Übrigen erscheint es unklar, wieso es keine Ausrichtung auf nicht deutschsprachige Studieninteressierte gibt. "Flankierende" Angebote zur deutschen Sprache und zum Leben in Dresden wären dabei vorstellbar.

Das englischsprachige "Green" suggeriert eine ökologisch die Natur schützende Prägung, die politisch sensibilisierte Menschen ansprechen soll. Es soll der Zeitgeist von Gruppen junger Menschen mit ökologischem Verantwortungsbewusstsein - wie FFF (Fridays for Future) (Regionalgruppe Dresden) - angesprochen werden. Die Vorstellung des (nahezu unbekannten) Studienkonzepts gegenüber entsprechenden Gruppen - etwa auch Extinction Rebellion (Ortsgruppe Dresden), Letzte Generation (Widerstandsgruppe Dresden), Ende Gelände (lokale Gruppe Dresden), Scientists for Future (Regionalgruppe Dresden), netzwerk n, BUND (Regionalgruppe Dresden), Greenpeace (Ortsgruppe Dresden) -, oder gar deren Bewertung, ist uns nicht bekannt.

Grundsätzlich ist zu hoffen, dass die Ressourcen, die zur Bewältigung des Studiengangs (finanziell, personell und auch organisatorisch) benötigt werden, nicht nennenswert zu Lasten der "regulären" Studierenden gehen. Die Betreuung zur Förderung des Studienerfolgs - in Form von Tutorien oder anderen Angeboten - ist auch für alle anderen Studierenden wichtig und ausbaubar.

Abschließend sei anzumerken, dass mit Ausnahme von wenigen Grundzügen viele grundsätzliche Züge für ein vollständiges und stimmiges Konzept fehlen. Etwa die Benennung der geplanten Kapazitäten, der Übergang zum Studium (an unserer Hochschule oder auch an anderen Hochschulen), das "Onboarding" und vieles mehr sind unklar.

Website HTW Dresden

Studium
Vor dem Studium
Angebote zur Studienorientierung
Das Orientierungsstudium - Green Tech Year

Änderungsanträge

Grundsätzliche Begrüßung, trotz aller Kritik

vom Ausschuss Inhaltliches

Füge der Stellungnahme
"Auch wenn das Konzept "Green Tech Year" sehr kritikwürdig ist, wird die Einführung einer ersten Art Orientierungsstudium begrüßt. Damit einher geht aber auch die Forderung nach Evaluation und zum Willen, auch das Konzept im grundsätzlichen Wesen noch verändern zu können. Dabei sollte auch das Streben nach dem Zusammenwirken mit der studentischen Interessenvertretung wesentlich sein."
an.
8/0/0 --> angenommen

Abstimmung

erforderliche Mehrheit

Zustimmung der Mehrheit der stimmberechtigten Mitglieder gemäß § Ordnungen Satz 2 GrundO (allgemeine Mehrheit für Beschlüsse zu Ordnungen)

Behandlung

14. Sitzung Plenum 2022/2023
Tagesordnungspunkt 2
Vertagung auf die kommende Sitzung

15. Sitzung Plenum 2022/2023
Tagesordnungspunkt 2

Beschlussdatum

2023-04-18

Beschlussfähigkeit

8 (anwesende Stimmberechtigte) von 10 (gegenwärtig Stimmberechtigten)

Ergebnis

Ja 3
Nein 3
Enthaltung 2

abgelehnt

Beschluss

Beschlusstext

Der StuRa lehnte ab sich kritisch zum Konzept  "Green Tech Year" als sogenanntes Orientierungsstudium positionieren.

Ausfertigung

2023-04-24
Präsidium
Elisa Range

 

 

Unterzeichnung Tino Köhler

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Johann Boxberger
Johann Boxberger sagt
04.04.2023 19:15

Tippfehler: "verführt" statt "verfrüht".

Paul Riegel
Paul Riegel sagt
07.04.2023 11:53

Berichtigt! Danke!