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Protokoll 5. Sitzung Plenum 2021/2022

Protokoll der 5. ordentlichen Sitzung des Plenums 2021/2022

 

Datum 02.11.2021
Ort A105/A0106 / Discord
Sitzungsleitung

Johann Boxberger

Redeleitung
Johann Boxberger
Mitschrift

Emilie
Shari
Jasmin

Protokollerstellung CoCo
Sitzungsbeginn nicht protokolliert
Sitzungsende nicht protokolliert
Audioprotokoll Link

 

Teilnehmer:innen

Anwesende

stimmberechtigte Mitglieder

Vertreter der Fachschaft Bauingenieurwesen

  • unbesetzt

Vertretung der Fakultät Elektrotechnik

Vertretung der Fakultät Geoinformation

  • unbesetzt
  • unbesetzt
  • unbesetzt
  • unbesetzt

Vertretung der Fakultät Informatik/Mathematik

  • ------------------
  • unbesetzt

Vertretung der Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie

  • unbesetzt
  • unbesetzt

Vertretung der Fakultät Maschinenbau

  • unbesetzt
  • unbesetzt
  • unbesetzt
  • unbesetzt

Vertretung der Fakultät Wirtschaftswissenschaften

  • ------------------
  • ------------------
  • ------------------
  • ------------------

Vertretung der Fakultät Design

  • unbesetzt
  • unbesetzt
  • unbesetzt

 

beratende Mitglieder

    Gäst:innen

     

    Abwesende

    entschuldigte stimmberechtigte Mitglieder

     

    unentschuldigte stimmberechtigte Mitglieder

     

    entschuldigte beratende Mitglieder

     


    0. Formalia

    0.1. Begrüßung zur Sitzung

    0.2. Hinweis zur Audio-Aufzeichnung der Sitzung

    findet statt

     

    0.3. Bestellung der Redeleitung und Protokollführung

    Sitzungsleitung: Johann
    Redeleitung: Johann
    Mitschrift: Emilie, Shari, Jasmin

    0.4. Bekanntgabe von Beschlüssen

    0.4.1. Vorstand

     

    0.4.2. Referatskollegium

    0.4.3. Referatsleitungen

    0.4.3.1 Personal

     

    0.4.3.2 studentische Selbstverwaltung und Organisation

     

    0.4.4. andere Stelle

     

    0.5. Bekanntgabe von Protokollen

    0.5.1 Öffentlichkeitsarbeit

     

    0.5.2 Studium

     

    0.6. Mitgliedschaft

    0.6.1. studentische Selbstverwaltung

    • Laura Lehmann ist als stellvertretende Leitung des Referates Internationales zurückgetreten
    • Frauke Kronefeld wurde als Mitglied im Referat Verwaltung bestellt.
    • Clemens Haffner wurde als Mitglied im Referat Verwaltung bestellt.
    • Matthias Jakobi wurde als Mitglied im Referat Verwaltung bestellt.
    • Franz Uhlig assoziierte sich aufgrund seiner Mitgliedschaft im Prüfungsausschuss Pillnitz.
    • Isabella Frank (Vertretung der Fakultät Bauingenieurwesen) ist als stimmberechtigtes Mitglied zurückgetreten
    • Eirini Tsoulfa (Vertretung der Fakultät Wirtschfatswissenschaften) ist als stimmberechtigtes Mitglied zurückgetreten

    0.6.2. studentische Vertretung

     

    0.7. Beschlussfähigkeit

    0.7.1. Feststellung der Anzahl von Stimmberechtigten

    13 Stimmberechtigte von 16 Gewählten

    • Es ruhen die Stimmen von:
      • Ljuba Bauer (Vertretung der Fakultät Wirtschaftswissenschaften) wegen des mehrfach aufeinander folgenden, unentschuldigten Fehlens bei ordentlichen Sitzungen;
      • Hanna Liebrecht (Vertretung der Fakultät Wirtschaftswissenschaften) wegen des Antrages des gewählten Mitgliedes wegen entschuldigter Abwesenheit;
      • Gwyneth Hirschfeld (Vertretung der Fakultät Elektrotechnik) wegen des Antrages des gewählten Mitgliedes wegen entschuldigter Abwesenheit

     

    0.7.2. Feststellung der Beschlussfähigkeit

    9 Anwesende von 13 Stimmberechtigten

     Beschlussfähig!

    0.8. Verabschiedung der Tagesordnung

    0.8.1. Ausnahme von Tagesordnungspunkten, die nach der Frist eingereicht wurden

    0.8.2. Behandlung von Tagesordnungspunkten, deren Antragstellerinnen oder Antragsteller nicht anwesend sind

     

    0.9. Verabschiedung der Protokolle

    0.9.1. Bekanntgabe von Entwürfen für Protokolle

    0.9.2. Bekanntgabe der Verabschiedung von Protokollen

     


    TOP 1 Personalia

    1.1 Wahl Beratende Mitglieder

     

    Antragstext:
    Der StuRa möge durch Wahl beschließen, ob

    • Bastian Caspari - (9/0/0/) - gewählt- Wahl angenommen/nicht angenommen, wird per Mail beachtichtigt
    • Son Hoang Thai - (9/0/0/) -gewählt- Wahl angenommen/nicht angenommen, wird per Mail beachtichtigt
    • Christoph Meurin - (9/0/0/) -gewählt- Wahl angenommen
    • Alina Ficker - (9/0/0/) - gewählt-Wahl angenommen
    • Monique Riedmann - (9/0/0/) - gewählt-Wahl angenommen/nicht angenommen, wird per Mail beachtichtigt
    • Vincent Renger - (9/0/0/) -gewählt- Wahl angenommen/nicht angenommen, wird per Mail beachtichtigt
    • Lukas Ehm - (9/0/0/) - gewählt-Wahl angenommen/nicht angenommen, wird per Mail beachtichtigt
    • Laura Lehmann - (9/0/0/) - gewählt-Wahl angenommen/nicht angenommen, wird per Mail beachtichtigt
    • Hung Dao - (9/0/0/) - gewählt-Wahl angenommen
    • Josephin Büttner - (9/0/0/) - gewählt- Wahl angenommen

    die Funktion als beratendes Mitglied übernehmen soll.
        
        

    Diskussion/Fürsprache:

    Alina: 5. Semester Technical Business, will sich gern endlich engagieren, hatte vorher nie Zeit dafür, für Fragen offen.
    Hung: 11. Semester Fahrzeugtechnik, zum Schluss jetzt nochmal der Wille, für die Studis, was zu tun, für Fragen offen.
    Josephin: 3. Mastersemester Bauen im Bestand, will im letzten Semester nochmal was machen, ist im  Referat Kultur
    Christoph: 3. Semester IB, aktuell Pate, ist im Referat Kultur/Sport.
    Shari: Fürsprache für Christoph, Alina, Lukas, Josi und Hung. Alle sind in Referat Kultur jüngst vertreten und haben auch schon das Rekrutierungsgrillen vor einer Woche mit organisiert und durchgeführt. Alle samt sind dabei ein Mehrgewinn für dieses Referat, da sie ordentlich, offen, motiviert und verantwortungsbewusst arbeiten. Hung hat darüber hinaus auch mit die ESE gerockt, indem er trotz gebrochem Fuß jeden Tag mit vollem Einsatz unterstützte, egal um was es sich handelte.

     

    1.2 Wahl Mitglieder Härtefallausschuss

    Antragstext:

    Der StuRa möge durch Wahl beschließen, ob

    • Toni Christoph - (8/1/0/) - Wahl angenommen durch konkludentes Handeln
    • Ljuba Bauer - (9/0/0/) - Wahl angenommen durch konkludentes Handeln
    • Christine Müller - (6/0/3/) - Wahl angenommen durch konkludentes Handeln

    die Funktion als Mitglied des Härtefallausschusses übernehmen soll.
        

    Diskussion/Fürsprache:
       

    Keine, der genannten ist anwesend.
    Boxi: Fürsprache für Toni. Organisiert und solides Weltbild, gut geeignet für Härtefallausschuss, soziale Ader
    James: Fürsprache für alle drei: Christine kann im HFA mehr erreichen als in anderen Gremien

    Tino: Schade, dass Leute für den HFA gewählt werden, die keine essentielle Kandidatur erbracht haben und nicht mal anwesend sind heute. Ziemlich schwach sowas.

    1.3 Benehmen mit Studiendekan:innen Geoinformation 2021/2022

    Antragstext:

    Der StuRa möge beschließen, die Herstellung des Benehmens für die Bestellung von Christian Clemen in die Funktion Studiendekan Geomatik positiv zu beantworten.
    • Cristian Clemen - (0/0/0) - positiv/negativ

       

    Diskussion/Fürsprache:
    Boxi: Niemand von GI anwesend, der Antrag wird daher seit nunmehr 1 Monat vertagt. Heute war eine Sitzung vom FakRa GI. Bisher haben wir vergeblich auf eine Stellungnahme von GI gewartet. Clemen bereits gewählt.

    GO-Antrag auf Nichtbehandlung
    Begründung: Da das Benehmen mittlerweile wirkungslos
    GO-Antrag ohne Gegenrede angenommen

     

    2. Keine neuen Anträge auf Beihilfe durch den CNF

    Antragstext
    Der StuRa möge beschließen, den folgenden Paragraphen der Vergabeordnung des Corona-Nothilfefonds der Studentinnenschaft der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (Corona-Vergabeordnung - CoVerO) vom 24. November 2020 hinzuzufügen:

    • §§ Ab November 2021 können keine Anträge auf Beihilfe durch die Mittel des Corona-Nothilfefonds mehr eingereicht werden.


    Begründung:
    Derzeit ist das Gremium nicht ausreichend besetzt, was eine adäquate und angemessene Bearbeitung von Anträgen ausschließt. Durch Einfügen des obigen Paragraphen kann verhindert werden, dass falsche Hoffnungen beim Stellen eines Antrags entstehen. Weiterhin sei erwähnt, dass seit Beginn des Jahres 2021 keine neuen Anträge gestellt worden sind. Potenzielle Spenderinnen werden somit auch davon abgehalten, mit weiteren Geldern das Gremium zu unterstützen.

    Diskussion:
    Hannes: Dieses Jahr war nur eine Sitzung. Die im Gremium federführende Person hat nicht weitergearbeitet und Beschlüsse wurden nie umgesetzt. Habe versucht, das Geld für alle Anträge aus dem letzten Jahr auszahlfähig zu machen. Das war super viel Arbeit, weil das Gremium keine Orga mehr hat ind ich bin nicht bereit, die Orga weiter zu machen. Der CNF soll nicht komplett gekickt werden, aber inaktiviert sein bis jemand da ist, der das weiter macht - es soll nicht der Eindruck entstehen, wir hätten einen Fonds, aber reagieren nicht.Das sendet ein falsches Signal und macht Studis sinnlos Hoffnung. Es sind noch 4000€ + 15000€ StuRa-Budget da. Wir brauchen dringend Leute, die sich mit den alten Sachen auseinander setzen und das aufdröseln. Solange wir die nicht haben, können wir nichts neues an Anträgen annehmen
    Shari: Was passiert mit dem Rest des Geldes? Werden offene Anträge noch bearbeitet?
    Hannes: Grundsätzlich ist es ja kein Absägen des Fonds. Der Fond besteht weiter und wird auch nicht aufgelöst. Es wird nur die Möglichkeit genommen, Anträge einzureichen - quasi auf Eis gelegt. Der Fonds wird aufgelöst, wenn die Pandemie für beendet erklärt wird. Das Geld fließt dann an den StuRa und wird der Tafel gespendet. Ob es noch offene Anträge gibt, ist nicht erkennbar, weil es alles etwas undurchsichtig ist. Es ist möglich dass es offene Anträge gibt in geringer Zahl, die aber vermutlich keinen Anspruch hätten. Das müsste man alles nochmal prüfen. Die Situation ist leider unklar, es müsste sich damit jemand intensiv auseinander setzen.
    Paul als Ausschuss Finanzielles:

    GO-Antrag auf Nichtbehandlung
    Begründung: Es gibt aus der Sicht vom A-Fin einige Ungereimtheiten. Ich hatte Nachfragen gestellt und hatte eine Antwort bekommen mit Copy/Paste aus dem Antragstext und halte diese Begründung für unzureichend und möchte dem Plenum eine große Diskussion ersparen. Es ist natürlich viel Arbeit, den unklaren Zustand des letzten ca 3/4 Jahres aufzuarbeiten. Es wurde im A-Fin behandelt und wird vermutlich nochmal eingebracht.
    Formelle Gegenrede

    Ergebnis: 0/4/4
    GO-Antrag abgelehnt

    Paul: Erstmal zur Klarstellung. Also, wenn diesem Antrag jetzt zugestimmt werden würde, müsste das letzte halbe Jahr nicht aufgearbeitet werden - so kam es rüber, ist dem so?
    Hannes: Auch wenn mir das sehr unlieb ist, würde ich mich wahrscheinlich bereit erklären den Rest jetzt aufzuarbeiten, aber ich bin nicht bereit neue Anträge anzunehmen. Deswegen möchte ich nicht, dass die Außenwirkung ist, dass es noch möglich ist Gelder zu bekommen. Erstmal müssen wir hier alles auf Reihe bekommen, ehe evtl. wieder Gelder genehmigt werden könnten. Möglicherweise müssten wir auch die Strukturen nochmal ändern. Aber ich würde auch die paar Fälle die aktuell noch strittig sind bearbeiten. Ja, dafür müsste man alles nochmal neu aufziehen. Ist nicht optimal, aber besser als ein Gremium, welches nicht antwortet.
    Paul: Wir wollen nach Außen suggerieren, dass keine Anträge mehr gestellt werden können mit der Begründung, dass gar keine Anträge mehr kommen? Der Fall, dass Menschen auf Gelder warten ist ja damit gar nicht da, weil auch die Website nicht mehr gepflegt wurde. Ich würde vorschlagen, erst mal alles aufzuarbeiten und dann kann man darüber reden. Ich finde es verwegen zu sagen, ich kann kein Geld auszahlen, weil keiner da ist, der es auszahlen kann. Dafür müssten Leute gewählt werden. Aber der HFA wurde auch erst heute gewählt. Vielleicht finden sich ja Leute bis zum nächsten Plenum. Bitte erstmal aufarbeiten und dann entscheiden.
    Hannes: Und genau da liegt leider das Problem. Ich kann nicht mal genau sagen, ob wir mit Anträgen überflutet werden oder nicht. Ich sehe keine Anträge, aber es kann auch sein, dass da gerade etwas nicht funktioniert. Aber so lange das hier nicht funktioniert, möchte ich es von der Website runter nehmen, weil das ein unschönes Zeichen ist.
    Paul: Das ist in meinen Augen keine Begründung: Weiterhin sei erwähnt, dass seit Beginn des Jahres 2021 keine neuen Anträge gestellt worden sind. Potenzielle Spenderinnen werden somit auch davon abgehalten mit weiteren Geldern das Gremium zu unterstützen. Ich frage mich, was der Mehrwert wäre, wenn es runter von der Website ist. Es ist nicht so, dass viele Anträge kämen. Wir müssen für neue Leute werben, statt Ordnungen zu kicken. Die wenigen Fälle könnte erstmal der HFA behandeln.
    Hannes: Du hast dich jetzt mehrmals auf die Begründung im Antrag bezogen, dass dies nicht 100% korrekt ist, habe ich jetzt mehrmals angemerkt. Hanni hat es in dem Moment nicht anders gewusst und ging davon aus, dass dies so stimmt. Mutmaßlich wurden auch 2021 Anträge gestellt und dies aufzuarbeiten, wird nochmal eine ziemliche Aufgabe und ich habe dazu keine Muße und sehe auch sonst niemanden, der das leisten will. Aber ja, das müsste gemacht werden.
    Paul: A-Fin bittet darum, die Begründung anzupassen, wenn sie offensichtlich falsch ist. Notfalls auch jetzt in der Sitzung. Bitte keine Anträge abstimmen, die offensichtlich falsch begründet sind.
    Hannes: Ich habe eine Frage: Ich bin ja nicht Antragssteller*in, kann ich dennoch den Antragstext ändern und wenn ja: wie?
    Boxi: Hanna hat den Antrag als Mitglied der Kanzlei gestellt. Damit kann auch Hannes das ändern.
     
    GO-Antrag auf Vertagung
    Formelle Gegenrede
    Ergebnis: 1/4/5
    GO-Antrag abgelehnt


     10 min Sitzungspause, weiter 17.25 Uhr
     
    Hannes:
    Änderungsantrag: Streiche "Weiterhin sei erwähnt, dass seit Beginn des Jahres 2021 keine neuen Anträge gestellt worden sind. Potenzielle Spenderinnen werden somit auch davon abgehalten, mit weiteren Geldern das Gremium zu unterstützen." aus der Begründung
     
    Vom Antragssteller:in übernommen

    Paul bittet um die Beantwortung der Fragen a-fin@
    a-fin@: Es gibt keine finanziellen Notstände für Studierende mehr?   Antwort: Nein
    a-fin@: Das Geld ist wegen dem fehlenden Versuch zum Einwerben von Spenden ausgegangen?  Antwort: Es ist nicht ausgegangen
    a-fin@: Das Gremium zur Vergabe vom Fonds ist nicht handlungsfähig? [Wie wurde sich bemüht das zu ändern?] Antwort: Überhaupt nicht
    a-fin@: Die (sozialen) Verhältnisse der Pandemie wegen Corona sind überwunden?  Antwort: Nein
    a-fin@: Sicherlich hat es ja auch einen Hintergrund, dass nicht einfach die Ordnung abgeschafft werden soll. (Den habe ich aber eben noch nicht verstanden.) Antwort: Die Antworten von oben sollten die Frage beantworten können
    a-fin@: Randbemerkung: Wieviel Geld wurde bereits umgesetzt und ist noch verfügbar?   Antwort: 40k bzw. 60k
    a-fin@: Gestern habe ich am Rande die Beantwortung der Frage "wieviel Geld wurde bereits umgesetzt und ist noch verfügbar?" von finanzen@ gegenüber vorstand@ mitbekommen. (etwa 45 k€ wurden ausgeschüttet. etwa 20 k € könnten noch ausgeschüttet werden. (15 k€ sind dabei die initialen Mittel vom StuRa.) Hoffentlich habe ich das richtig wiedergegeben.            Antwort: Zumindest das habe ich oben mit erwähnt.
    a-fin@: Wo steht das, dass das Geld vom StuRa wieder "herausgezogen" werden soll. (Vorhin hieß es was mit nachrangig zu verwendente Mittel.) Antwort:Das war mündliche Aussage von Fulli.

    GO-Antrag auf Vertagung
    Begründung: Tino: Erstens gibt es ja eine relativ große Anzahl von Fragen, die geklärt werden müssen und außerdem sollte die Begründung ordentlicher sein.
    Keine Gegenrede

    Antrag wird vertagt

     

    3. Keine Studibeiträge für Fleisch

    Antragstext:
    Der StuRa möge beschließen, auf die Beschaffung von nicht-vegetarischen Nahrungsmitteln zu verzichten.

    Begründung:
    Fleischkonsum verursacht ökologische Probleme, ist ethisch fragwürdig und befeuert die Bildung multiresistenter Keime. Der StuRa kann mit dem Verzicht auf die Beschaffung von Fleisch und ähnlichem nicht nur verantwortungsvoll mit den genannten Problemen umgehen, sondern sich auch Planungsaufwand sowie Geld sparen: Eine Unterscheidung zwischen Fleischessern und Vegetariern ist zum Beispiel für Veranstaltungen nicht mehr nötig. Auch eventuellen religiösen Motiven wird automatisch Rechnung getragen. Und schließlich ist Fleisch, bei verantwortungsvollem Einkauf, teuerer als beispielsweise Ersatzprodukte auf Soja-Basis.

    Diskussion:
    Jakob: Also ich persönlich finde dies ist eine gute Begründung Vegetarier zu sein oder zu werden, finde aber jede sollte das selbst entscheiden und bin dagegen, dass für alle zu bestimmen.
    Shari: Ich finde dies ist ein sehr interessanter und schöner Antrag, bin selbst Vegetarierin, sehe das aber wie Jakob - es sollte jedem selbst überlassen sein und finde es schwierig das grundsätzlich vorzuschreiben. Menschen die Veranstungen planen wie zum Beispiel Kultur, können hier auch entscheiden, was angeboten wird. Dass Rekru-Grillen wurde auch vorrangig vegatarisch angeboten, welches jetzt auch nicht schlecht angekommen ist.
    Yewgenij: Wir haben eh ein Verköstigungsverbot, wir dürfen nicht günstiger verkaufen als wir einkaufen. Deshalb seh ich den Sinn hinter dem Antrag nicht.
    James: Gegenrede gegen den Antrag. Gut gemeint, aber nicht zielführend.
    Emmi: Auch ich finde den Antrag gut gemeint, finde ihn aber nicht zielführend. Es gehen ja keine Gelder verloren, da wir ja nicht billiger verkaufen als wir einkaufen. Das sollte jedem selber überlassen sein, fände ich bevormundend.
    Tino: Wir wollen doch gar nicht aufdoktrinieren, dass man nur noch vegetarisch essen soll. Sondern es geht um Veranstaltungen des StuRa - es würde auch keiner schreien, wenn die Mensa nun sagen würde, dass es alle 2 Wochen an einem Tag NUR Vegetarisch gibt. Es würde alles vereinfachen. Als Veranstalter:in können wir sowas durchaus bestimmen und bei nur vegetarisch wird niemand eingeschränkt.
    Boxi: Es geht nicht darum jemandem den Fleischkomsum zu verbieten, es soll nur nicht weiter "gefördert" werden. Es wird keinesfalls der Fleischkonsum untersagt, nicht den Mitgliedern, nicht im Gebäude oder sonst irgendwas. Es geht nur darum, dass dafür keine studentischen Gelder mehr ausgegeben werden. Mir geht es darum, dass wir als StuRa nach Außen vertreten können, dass wir das Problem des Fleischkonsums erkannt haben und etwas dagegen unternehmen. Ich sehe es als staatsbürgerliches Verantwortungsbewusstsein, etwas gegen den Klimawandel zu tun.
    James: Ja, wenn es darum geht etwas gegen den Klimawandel zu tun, dann sollte es gar keine Veranstaltungen geben.
    Tino: Hier wird gerade ganz schön mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Diese Diskusion können wir jetzt einmal richtig machen. Das ist immer ein Thema welches aufkommt, wenn wir Veranstaltungen machen. Es wird durch diesen Beschluss keiner eingeschränkt, man könnte auch verschiedene veg. Varianten anbieten.
    Hannes: Aber wäre es nicht grade schöner einen Anreiz zu setzen und nicht zu sagen, wir verbieten Fleisch, sondern wir machen es immer verpflichtend, dass es ein vegetarisches Gericht geben muss, welches günstiger ist als das Fleischgericht. Man könnte also sagen, dass es immer ein vegetarisches oder sogar veganes Gericht geben muss - also sagen, dass es immer diese Alternative geben muss. Ich fände es schöner, wenn wir sagen, wir bieten eine Alternative an, als dass wir das Fleisch verbieten. Eine günstigere Veggi-Alternative würde vielleicht auch viele dazu ermutigen, es zu probieren.
    Paul: Welchen Auftrag meinst du, damit, dass wir Fleisch anbieten müssten?
    Hannes: Da hab ich mich vielleicht ungünstig ausgedrückt. Ich kann unter den Student:innen nicht erkennen, dass das auf Befürwortung trifft. Ich denke, dass alle sich über eine Varianz freuen würden.
    Tino: Ich glaube, wir sind uns einig, wenn wir Fleisch anbieten würden, dann würden wir auch auf sehr gute Bio-Qualität achten? Ich frage mal in die Runde, weil ich annehme, dass es deutlich teurer ist und daher den Kostenrahmen sprengen würde.
    Boxi: Ja, das ist so. Im FSR 2018 haben wir mal ausgerechnet, dass wir 3,50€ für ein in DD beschaffbares, ethisch/ökologisch vertretbares Steak ausgeben müssten, für die Sojaalternative 2,50€. Hannes, du hattest worhin gesagt Anreize setzen - das ist immer sehr lobenswert, weil das immer einem freiheitlichen Gedanken folgt. Aber ich sehe nicht, dass dies etwas daran ändert, wie konsumiert oder eingekauft wird und genau diese Änderung strebe ich ja mit diesem Antrag an.
    Tino: Für mich würde sich nur die Frage stellen, ob wir jemanden einschränken würden bzw. ausgrenzen, wenn wir nur noch veg. anbieten. Wenn man sich die Frage stellt und beantwortet, kann man die Sache einfach beantworten.
    Hannes: Ich würde gern anekdotisch einen weiteren Fall aufmachen: Letztes Jahr hatten wir in den Ersti-Beuteln Gummibärchen, das würde ja dann auch unter den Antrag fallen. Wenn wir jetzt immer was vegetarisches/veganes grundsätzlich günstiger anbieten, würde es sich langfristig am Konsumverhalten evtl. doch ändern.
    Tino: Zu Hannes: Dein Ernst? Ich verstehe nicht warum wir 2021 darüber überhaupt noch reden müssen? Ist doch kein Akt.
    Emmi: Lassen wir das Fleisch mal außen vor. Wenn ich mir meine Erstis mal angucke, es ist schon so, dass es sich einige auch nicht so leisten können - daher denke ich schon, wenn das günstigste Angebot immer auch vegeratisch/vegan ist, könnte das für viele schon gut funktionieren.

    GO-Antrag zur Schließung der Redeliste
    Begründung: Die Situation ist schon ziemlich festgefahren.Mit weiteren Redebeiträgen würden sich Meinungen auch nicht mehr ändern.
    Formelle Gegenrede

    Ergebnis: 6/2/0

    Redeliste geschlossen
    von 13 Stimmberechtigten brauchen wir 7 Ja Stimmen

    Boxi: Die Gummibärchen fallen meiner Meinung nach nicht unter Beschaffung

    Änderungsantrag von James:
    Es soll folgender Absatz (Abs.4) in die Umweltordnung eigefügt werden:
    Füge in der Umweltordnung 

    §Umweltbelange Abs. 4 ein:
    "Alkoholische Produkte (Getränke) sollen grundsätzlich nicht beschafft werden. Eine Erstattung von Ausgaben
    für alkoholische Getränke (Produkte) ist nicht möglich."

    Jasmin: Verständnisfrage zum ÄA: In wie fern wirkt sich Alkohol auf den Klimawandel aus? Und warum hat das dann was in der Umweltordnung zu suchen?
    James: Gar nichts. Sah den Antrag als Vorlage, um den Alk im Stura abzuschaffen. Aber ihr habt Recht, ich ziehe den ÄA zurück und stelle ihn nächstes mal als neuen Antrag.
    Boxi: Möchtest du den Antrag komplett ersetzen oder ergänzen?
    James: Bitte ergänzen.

    Ergebnis: 0/5/3 - ÄA abgelehnt

    Hannes: Ich wünsche mir Klarheit im Plenum, bitte entsprechende Anträge zur nächsten Sitzung. Verhältnisse im RK sind ungünstig aktuell und könnten zu einer Entscheidung nicht im Sinne des Sturas führen
     
     GO-Antrag auf Vertagung
     Begründung: Wurde nicht im @a-fin behandelt - evtl ist die Übersicht unserer Ordnungen falsch, ziehe zurück!
     
    Paul: GO-Antrag Verständnisfrage: wenn ich server haben wollen würde könnte ich dann auch einfach einen ÄA stellen?
    Shari: Wiederhole Tinos Frage: schränken wir jemanden ein, wenn wir kein Fleisch anbieten? Ich denke nicht.

     

    TOP Abstimmung

    Ja4
    Nein
     3
    Enthaltung
     1

    abgelehnt!

     

     

    4. Einheitliches Erscheinungsbild bei der Kommunikation per Mail


    Antragstext:
    Der StuRa möge beschließen ein einheitliches Erscheinungsbild bei der Kommunikation per E-Mail zu wahren.

    Begründung:
    Wir als StuRa wollen uns insbesondere nach Außen als Einheit zeigen. Leider fällt bei der Kommunikation per Mail oft auf, dass das eben leider nicht immer der Fall ist. Um nun allen Mitgliedern - und vor allem den Neuen - das Grübeln abzunehmen, wie man seine Mail-Signatur am besten gestaltet, soll es eine einheitliche Vorgabe geben.
    Beispiele für die Anwendung könnten dann wie folgt aussehen:
     
    Beispiel 1 für oea@ (Referatsleitung):
    Name: Referat Öffentlichkeitsarbeit | StuRa HTW Dresden
    Signatur:
    Referatsleitung
    Referat Öffentlichkeitsarbeit
    StuRa HTW Dresden
    Andreas-Schubert-Straße 23 (A-Gebäude)
    01069 Dresden
    www.stura.htw-dresden.de
     
    Beispiel 2 für oea@ (Mitglied):
    Name: Referat Öffentlichkeitsarbeit | StuRa HTW Dresden
    Signatur:
    Referat Öffentlichkeitsarbeit
    StuRa HTW Dresden
    Andreas-Schubert-Straße 23 (A-Gebäude)
    01069 Dresden
    www.stura.htw-dresden.de
     
    Beispiel 3 für ese@:
    Name: Organisation ESE 2021 | StuRa HTW Dresden
    Signatur:
    Organisation der Veranstaltung Erstsemestereinführung 2021
    Referat Qualitätsmanagement
    StuRa HTW Dresden
    Andreas-Schubert-Str. 23 (A-Gebäude)
    01069 Dresden
    www.stura.htw-dresden.de

    Diskussion:

    Hannes: Antrag wird wahrscheinlich demnächst bei uns landen und in die Verordnung einfließen, wenn jemand Bock hat, da mitzuarbeiten, darf er sich gerne beim ÖA melden.


    TOP Abstimmung

    Ja
    Nein
    Enthaltung

    Antrag zurückgezogen!

     

     


    ITOPS

    O. mögliche kommende Tagesordnungspunkte

     

    I.Kennzeichnungen des 2G-Status auf Studierendenausweisen

    Wie steht der StuRa dazu?
    Bezug: Mail von Salchert vom 22.10.21 "3G - Kontrolle"

    Hannes: Man kann mit ner Farbkopie vom Studiausweis und einem 2G Nachweis einen "Ausweis" kriegen, der gesiegelt und gestempelt wird. Bisher kenne ich keine Lehrende und Studierende, die einen Mehrwert darin sehen.
    Jasmin: Wie ist denn da überhaupt das Vorgehen? Man soll ja eine Kopie des Ausweises mitbringen, in Farbe, zugeschnitten - und dann? Was muss ich mir da vorstellen, wie das aussieht? Kann ich mir so einen "Nachweis" am Ende auch einfach selbst basteln? Was ist der Vorteil gegenüber dem Vorzeigen meines "regulären" Nachweises?  Bin nur bisschen neugierig. Betrifft mich zwecks Praxissemester ja nicht, aber verstanden hab ich das auch nicht.
    Emmi: In Pillnitz würde es das erleichtern. Frau Vogel (Dekanin der Fakultät LUC, Anm. d. P.) kämpft grade sehr dafür, dass wir auch die Möglichkeit kriegen ohne nen halben Tag Lehrveranstaltung zu verlieren. Wir haben aber auch einfach weniger Personal hinten, was das Kontrollieren etc. sehr aufwändig macht. Allerdings sehe auch ich die Frage, ob das fälschbar ist und evtl. auch Leute brandmarkt. Wir haben draußen einen Studiengang, der nur zu max 30% geimpft ist.
    Tino: Ich sehe dort 2 Dimensionen. 1: Geht es damit schneller? Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es eifnacher ist ein lila Kärtchen zu kontrollieren als einen QR-Code oder ähnliches. Wenn es dazu führt dass immer alle kontrolliert werden und es keine stichpunktartigen Kontrollen mehr gibt, dann wäre das durchaus positiv. Die 2. Dimension ist aber: führt es dazu das Ungeimpfte gebranntmarkt werden durch diese Aktion? Und wenn man diese Frage bejaht, will man das als StuRa?
    Christoph: Sehe nicht, wie es was bringt, wenn die meisten Studis davon gar nix wissen und die Dozent*innen eh den halben Vorlesungsaal kontrollieren müssen.
    Jakob: Ich denke nicht, dass jemand gebrandmarkt wird, da sicher nicht alle dieses Kärtchen haben werden.
    Tino: Kurz zu Jakob. Spatzen tönen von den Dächern, dass es durchaus verpflichtend werden könnte. Geht also in der Diskussion eher davon aus, dass es für alle verpflichtend wäre und was es dann für uns bedeuten würde.
    Jakob: Das ist natürlich eine andere Frage dann, wenn man das Zertifikat hat ist es ja ein Nachweis - nicht, dass es einen Zwang dazu geben sollte.
    Boxi: Mir ist der Mehrwert nicht klar. Was macht es einfacher, den gebastelten Nachweis zu kontrollieren als einfach den Impfnachweis per App/Impfausweis/Genesenennachweis oder den Testnachweis zu kontrollieren?
    Emmi: Wenn es verpflichtend wäre, fände ich das auch nicht i.O. - vermutlich geht es ein bisschen fixer, wenn du einfach so ein Kärtchen hinhälst, was aber dazu führen könnte, dass der/die Dozent*in evtl. gar nicht mehr so genau hinguckt. Sehe daher auch keinen Mehrwert.
    Shari: Kurze Frage an Tino: Es soll also jetzt dazu kommen, dass es evtl. verpflichtend wird, dass man sich so einen Wisch abholt, wenn man geimpft/genesen ist?
    Tino: Es steht nichts fest. Das ist nur Buschfunk, dass da Menschen drüber nachdenken. Man würde es gut finden, wenn die Leute nur noch das Kärtchen hochhalten, damit es schneller geht. Wer den Clubausweis hat geht durch und man überprüft aktiv nur noch die frisch getesteten.
    Boxi: Inhaltlich ist mir das erstmal egal. Bin aber grundsätzlich dafür, dass irgendein Nachweis geführt wird, dass man geimpft ist. Verstehe den Gedanken dahinter, sehe aber den Mehrwert nicht - wenn ich heute ein Klebchen habe muss ich mir ja in 14 Tagen wieder eins machen?
    Tino. Der Mehrgewinn ist offentsichlich. Es geht schneller. man muss nicht mehr sein Handy raus holen. das braucht alles Zeit. Es wird nur noch kurz dein Studiausweis kontrolliert mit der farblichen Markierung. Das geht auf jeden Fall schneller als Studiausweis kontrollieren und durch das Handy schauen. Wenn auch vielleicht nicht viel. Die Frage ist, werden dadurch Leute gebranntmarkt, wenn alle Menschen ihre Karten hoch halten und die Ungeimpften dadurch offenbart werden, da diese keine haben.
    Emmi: Das siehst du auf 15 m nicht, wessen Name da steht. Wenn ich mir teilweise die Meinungen unter z.B. den Agrarwirt:innen ansehe, kann es schon dazu führen, dass sich bestimmte Gruppierungen so eine Karte auch hinter reichen. Ich sehe da eine Gefahr drin, weil sicher grade in Pillnitz einige, dann nicht mehr die Notwendigkeit sehen, sich testen zu lassen, wenn man die Karte auch nach hinten durchreichen kann.
    Christoph: Ich glaube nicht, dass es irgendwie hilft das hochzuhalten, die meisten Profs sind ja für so ne Kontrolle nicht eher da als die Studis - meistens ist es eher umgekehrt. Der Zeitgewinn ist daher mMn vernachlässigbar.
    Jakob: Ziehe meinen Antrag zurück.
    Shari: Verständnisfrage: Wenn das durchgesetzt werden sollte, wie ist die Kontrolle dann geplant? Alle gleichzeitig das Kärtchen hochhalten oder noch immer stichprobenartig?
    Tino: Da steht gar nichts fest, ist nur Buschfunk. Wie genau es ausgestaltet wird, wird sich zeigen, ob es genauso kommt, wird sich ebenso erst zeigen. Es werden sicherlich, wie auch jetzt, die Menschen kontrolliert mit der Hoffnung dass es einfach schneller geht nur den markierten StudiAusweis zu kontrollieren. Wie viel schneller das geht, steht auf einem anderen Blatt, bei 100 Studierenden kann ein kleiner Gewinn aber schon merklich sein.
    Christoph: Freiwillig wäre quatsch, dann würde mehr Aufwand entstehen als die Zeitersparnis ausmacht.
    Hannes: Aktuell ist es nur freiwillig. WIr können nur gegen das schießen/für das sein, was aktuell der Fall ist. Wenn es soweit sein sollte, können wir sagen, dass wir dagegen sind, dass es Pflicht wird/der Druck so hoch gesetzt wird, dass es quasi zur Pflicht wird.
    Jakob: Ich halte es für wichtig im Meinungsbild anzugeben, ob es sich um eine freiwillige oder verpflichtende Kennzeichnung handelt.
    Hauke: Die 2G-Kennzeichnung ist schon sinnvoll, sollte sich aber nicht erschlichen werden. + die Möglichkeit (hust) dass da wohl 2G für Innenräume kommen wird und dadurch die Getesteten nicht mehr rein kommen in die Vorlesung?
    Boxi: Wir unterhalten uns ja nicht darüber, ob 2G kommt oder nicht. Wir reden ja nur um die aktuelle Situation.
    Hauke: Aber wenn es so kommen sollte, wäre ja die Regelung der Hochschule mit den Stickern sinnvoll, damit es schneller geht.
    Emmi: Auch grade wenn 2G kommt, muss ja das G nachgewiesen werden - dann ist die Möglichkeit der Verpflichtung wohl hoch.
    Hauke: Ich habe nur Angst, dass sich dann jemand ohne Impfung den Nachweis erschleicht.
    Jakob: Also ich wäre gegen die Pflicht, aber ich denke die Fälschungen werden wenige sein und sind eh nie 100%ig auszuschließen.
    Hannes: Ich denke das ist eh nicht so wahrscheinlich mit der Fälschung. Auf die Kopie kommt ein Stempel, dann wird es eingetütet und darauf kommt ein Siegel, dass es nicht geöffnet wird. Ich wäre aber dafür, dass wir langsam zum Ende kommen.
    Hauke: Ich hab bisher immer nur Sticker gesehen.
    Boxi: Soweit hab ich noch gar nicht nachgedacht. Aber um so einen Nachweis zu bekommen von der Hochschule, kann man ja auch schon ein gefälschtes Impfzertifikat haben. Das steht also nicht wirklich zur Rede.

    Meinungsbilder unter allen Anwesenden:
    1. Ist der StuRa der Meinung, die Exekutive sollte etwas gegen die freiwillige 2G-Kennzeichnung auf den Studiausweisen unternehmen?

    Ergebnis: 1/6 --> Negativ

    2. Ist der StuRa der Meinung, die Exekutive sollte etwas gegen eine verpflichtende 2G-Kennzeichnung auf den Studiausweisen unternehmen?

    Ergebnis: 6/1 --> Positiv

    GO-Antrag auf Ausschluss der Öffentlichkeit:
    Ergebnis: 5 /0/0
    Angenommen!

     

    II. Wirtschaftsplan 2022 Studentenwerk


    GO-Antrag auf Aufhebung des Ausschlusses der Öffentlichkeit:
    Ergebnis: 3/0/0
    Angenommen!

    Y Berichte

    1. Präsidium

    2. Referate 

    3. Beauftragte

    3.1. Pillnitz
    Es wird im November in der KW 46 eine Schulung zu Pillnitz geben. Sie wird aus einem Rundgang über den Campus Pillnitz bestehen, bei dem die Beauftragung die Gebäude, relevante Stellen, Räumlichkeiten des StuRa, die Institutionen des Grünen Formus Pillnitz sowie organisatorische und weitere Besonderheiten erläutert. Der Rundgang wird etwa 1,5 Stunden dauern. Eine dudle-Liste zur Abfrage der Interessierten steht bereit. https://dudle.inf.tu-dresden.de/pillnitz-schulung/

    4. Ausschüsse

    4.1. Personelles:
    AE ist in der Mache und wird spätestens in der 6. Sitzung des Plenums bekanntgegeben.
    4.2. a-fin@:
    riegel@ tritt zurück! :-) (ja, unverzüglich)

    5. Fakultätsarbeitskreise

    5.1. konti@:
    Wann fand denn eine Sitzung statt?
    5.2. bau.stura@:
    (sieg@) fand letzte Woche statt. Das Protokoll wird noch unverzüglich veröffentlicht und bekanntgegeben.
    5.3. lauch.stura@:
    (boxberger@) 2021-10-13 fand die letzte Sitzung statt. Eine kommende Sitzung findet bald wieder statt.

    6. Hochschularbeitskreis ((Erweiterter) Senat + Senatskommissionen)

    7. Konferenz Sächsicher Studierendenschaften + LandessprecherInnenrat + Ausschüsse

    8. freier zusammenschluss von studentInnenschaften + Mitgliederversammlung Ausschuss der Student*innschaften

    9. faranto

    10. andere Stellen

    11. Vorstand

     

    Z Weiteres

    Paul: Gibt es was neues zum Thema Hochschulwahl? Ich hab gehört, dass für den FakRa ET eine Nachwahl erfordelich ist. Ist das dem Vorstand bekannt?
    Hannes: Ja, dem Vorstand ist es bekannt, dass es eine Nachwahl am 25. November 2021 gibt. Zuständigkeit über die Information beim Vorstand?
    Das betrifft:
    Ergänzungswahl der studentischen Vertreterinnen und Vertreter der Fakultät Elektrotechnik
    Wahlen der/des Gleichstellungsbeauftragten und der/des stellvertretenden Gleichstellungsbeauftragten der Fakultät Informatik/Mathematik
    Boxi: Wenn Paul als A-Fin zurücktritt, dann ist aus meiner Sicht für die Ausschussarbeit das ganze Plenum zuständig. Möchte darauf hinweisen, dass dieser Ausschuss zeitnah wieder besetzt wird. Ja, gilt auch für A-In. 

     


     

    [Sitzungsleitung] schließt die Sitzung um ??:?? Uhr.

    Die nächste Sitzung findet am 16.11.2021 um ??:?? Uhr statt.

     

     

    Anlagen:

    Anträge/ Beschlussvorlage etc.

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