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AE Verhandlung Studententicket 2013/2014

2014-10-171: Aufwandsentschädigung (AE) für die Verhandlung vom Studententicket für WS 13/14, SS 14, WS 14/15 und SS 15

Antrag

Antragsteller

Sebastian Frais

Antragsdatum

19.05.2014

Antragstext

Der StuRa möge beschließen Sebastian Frais für die sehr langen und intensiven Verhandlungen des derzeit gültigen Studentenjahrestickets eine AE in Höhe von 4 Raten des derzeitigen Studentenjahrestickets zu zahlen. 4 mal 166,20€ = 664,80€

Begründung zum Antrag

Im letzten Jahr haben sich die Studentenjahresticketverhandlungen als sehr schwierig erwiesen. Es war daher erforderlich wesentlich mehr Zeit, als ursprünglich vorgesehen war, zu investieren, was durch Überschneidungen in der Prüfungszeit dazu geführt hat, dass ich zwei Prüfungen nicht mitschreiben konnte.

Da ich meinen Lebensunterhalt derzeit durch Arbeiten bestreite, würde die Höhe der AE mir die Möglichkeit geben während der Prüfungszeit nicht arbeiten gehen zu müssen und die im letzten Jahr nicht geschriebenen Prüfungen zu wiederholen.

Weiterhin möchte ich hier anmerken, dass die Vertreter des StuRa der TU-Dresden für die Semesterticketverhandlung über 1000€ erhalten haben und mein Arbeitsaufwand durch Berechnungen, Begleitung der Umfragen und Ideenfindung für den neuen Vertrag mindestens genauso hoch war bzw. über dem der Vertreter des StuRa der TU-Dresden lag.

Abstimmung

Behandlung

10. Sitzung StuRa 2014
Tagesordnungspunkt 5

Ergebnis

Ja 7
Nein 0
Enthaltung 3

unter Vorbehalt angenommen

Beschluss

siehe Antrag

Finanzen

Dieser Abschnitt ist vom Bereich Haushalt des Referates Finanzen auszufüllen.

Kostenstelle

Konten
Soll
Haben


Unterzeichnung und Ausfertigung

Datum der Ausfertigung
Sitzungsleitung (oder andere Funktion)
Name

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Paul Riegel
Paul Riegel sagt
21.05.2014 09:26
Haben da andere nicht auch mitgewirkt? Mindestens Martin Kamke hat doch da auch mitgewirkt, oder?
Paul Riegel
Paul Riegel sagt
21.05.2014 09:38
Könnte nicht einfach der Antragstext dahingehend geändert werden, dass ein Betrag festgelegt wird und es der damaligen Leitung des Bereiches Semesterticket übertragen wird (obliegt) die Aufwandsentschädigung unter den Aktiven aufzuteilen?
Die damalige Leitung des Bereiches Semesterticket war doch Sebastian, oder? (Oder war das Martin Kamke? Auch egal, oder?)
Paul Riegel
Paul Riegel sagt
21.05.2014 09:33
Wäre es nicht passender die Aufwandsentschädigung auf die gesamte Aufgabe (damals) nachfolgendes "Semesterticket" zu erweitern? Das Verhandeln ist ja "nur" die Grundlage für die Schaffung eines Vertrages, auf dessen Grundlage dann womöglich Beiträge erhoben werden können. Dazu braucht es dann ja überhaupt die tatsächliche Grundlage zur Umsetzung, die in der Erhebung und Abführung der Beiträge (für das Semesterticket) mündet.
Frank Hirsch
Frank Hirsch sagt
22.05.2014 11:39
Warum kommt so ein antrag jetzt erst. Nichts gegen die arbeit und nichts dagegen das die verhandlungen ae würdig sind. Aber der antrag kommt meiner meinung zu spat und so leid es mir tut sollte nicht behandelt werden.
Patrick Pietsch
Patrick Pietsch sagt
26.05.2014 14:57
Finde es in der Begründung unangebracht seinen Aufwand mit zahlen und mit anderen gezahlten AE zu vergleichen, da kommt man schnell zum (Stundensatz Informatiker mit AE).

Ist das nicht die Kernaufgabe vom Bereich Semesterticket? Gab's da nicht bereits dafür Gremiensemester? Weil hier weiterhin die Begründung mit ablegen der Prüfungen zur Debatte steht.

Frage mich ebenfalls wieso der Antrag erst jetzt gestellt wird. Schade das wir die AE-Ordndung nicht abgestimmt haben ;-)