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Vorstellung Jann Schneider

Kandidatur von Jann Schneider für die Wahl zur Vertretung der Student:innen im Senat 2023/2024

 

 

1. Fragen zur Vorstellung der PersonAvatar für Kandidierende ohne Bild

 

1.1. Was ist deine Motivation zur Kandidatur?

Die Stimme der Studierenden meiner Fakultät zu sein. Trotzdem möchte ich natürlich alle Studierende der Hochschule vertreten – vor allem die, die nicht direkt durch ein anderes studentisches Mitglied vertreten werden. Die Probleme, die „der kleine“ studierende Mensch hat, sollen gehört und vertreten werden und genau das, möchte ich tun.

 

1.2. Wen kannst und möchtest du warum besonders gut vertreten?

Besonders gut kann ich natürlich die Chemiker vertreten – weil ich einer bin, seit fast 5 Jahren. Ich kenne durch vorherige Mitgliedschaft im Senat und langjährige Mitgliedschaft im FAK/FSR natürlich die anderen Studiengänge der Hochschule auch sehr gut und kann diese vertreten.

 

1.3. Welche Ziele möchtest du im Senat erreichen? Welche Themen sind dir wichtig?

Meine Ziele sind vor allem eine fairere Behandlung aller Studierender – viele Mitarbeiter der Hochschule sind da natürlich voll auf meiner Seite, doch die Welt ist nicht perfekt. Daran arbeiten kann man ja aber trotzdem!

 

1.4. Wieso kannst insbesondere du diese Ziele erreichen?

Nach 5 Jahren Gremientätigkeit in der Fakultät LaUCh bin ich einigen Wassern gewaschen, habe rege Diskussionen geführt und kann mich daher im Senat gut durchsetzen und konstruktiv meine Meinung in die Runde bringen, auch bei kontroverseren Themen.

 

1.5. Welche Erfahrungen bringst du zur ehrenamtlichen Vertretung mit, insbesondere zur studentischen Interessenvertretung?

Fünf Jahre FAK/FSR, zwei Jahre Senat, ein Jahr E-Senat, drei Jahre Prüfungssausschuss und ein halbes Jahr FakRa – rumgekommen bin ich also schon genug, um Ahnung zu haben.

 

2. Fragen zur Zusammenarbeit

 

2.1. Wie gedenkst du dir zu Themen des Senates eine Meinung zu bilden? Wie wirst du dich mit anderen zur studentischen Interessenvertretung beraten und deinen Standpunkt den Studentinnen und Studenten klarmachen? Wie bist du für andere Studentinnen und Studenten ansprechbar?

Meinungsbilder bilde ich mir meistens durch rege Diskussion mit anderen Studierenden, um einen breiten Katalog an Meinungen im Senat präsentieren und vertreten zu können. Ich trete daher nicht als meine Meinung auf, sondern als Meinungskollektiv. Ansprechbar bin ich daher immer – zum Meinungsaustausch, für Kritik und für Lob. Per Mail bin ich erreichbar und habe auch immer Zeit, diese zu beantworten. Mit den anderen zu besetzenden Stellen als studentische Vertretung ist ein reger Austausch noch viel wichtiger – denn nur zusammen erreichen wir unsere Ziele effektiver.

 

2.2. Gibt es politische Inhalte, zu denen du dich bekennen möchtest? Das gilt insbesondere, wenn du Mitglied von Organisationen - wie Parteien, Vereinen oder auch sogenannten studentischen Verbindungen - bist, die einen Anspruch auf Veränderung und Bewahrung des studentischen Lebens haben.

Mir ist es wichtig, die natürlichen Lebensgrundlagen unserer Erde zu schützen. Ich bin gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit – dafür für Menschlichkeit und Toleranz.

 

2.3. Wie schätzt du den Arbeitsaufwand, der sich aus der Übernahme der Funktion ergibt, insbesondere zur Teilnahme an den Sitzungen mit der Vor- und Nachbereitung?

Es werden schon ein paar Stunden pro Woche sein, doch das fällt in meiner anderen Gremienarbeit nicht allzu sehr auf und bin ich gerne gewillt, zu „opfern“.

 

2.4. Welches Zusammenwirken wünschst du dir mit den Organen der Hochschule und dem StuRa?

Vernetzung ist immer gut – und mehr Meinungen tragen immer nur zu einem besser ausgestattetem Repertoire an Argumenten bei.

 

2.5. Mit wem von den anderen Kandidaturen hast du dich bereits organisiert? Mit wem kannst du dir besonders gut das Zusammenwirken vorstellen oder nicht?

Ich habe mich mit Teilen den anderen Kandidaturen schon auseinander gesetzt, vor allem mit Tino Köhler kann ich mir eine gute und effektive Zusammenarbeit vorstellen.

 

3. Fragen zu aktuellen Themen

 

3.1. Das Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus vertritt die Auffassung, dass im Falle einer krankheitsbedingten Prüfungsabmeldung statt einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ein ärztliches Attest abgegeben werden muss. Hierbei müssen die Krankheitssymptome angegeben werden, anhand derer der Prüfungsausschuss entscheiden soll, ob tatsächlich eine Prüfungsunfähigkeit vorliegt. Wie stehst du zu dieser Auffassung des SMWKT?  

Auch wenn 2018 das ärztliche Attest eingeführt wurde, halte ich es nicht für notwendig, ebenso wie einige Lehrende. Das ärztliche Attest in seiner letzten Form ist nicht notwendig, doch wenn es gefordert wird, kann ich damit leben. Die Erweiterung des ärztlichen Attests mit Angabe von z.B. Krankheitssymptomen geht für mich eindeutig zu weit und ist nicht rechtfertigbar, auch wenn der Datenschutzbeauftragte der Landesregierung das anders sieht.

 

4. Antworten auf ungestellte Fragen

weitere mögliche Vorstellung für deine Kandidatur

Nö.

 

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