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Rechenschaft Referat Kultur 2022-IV

Bericht zur Rechenschaft des Referates Kultur für das 4. Quartal 2022

Nach dem gelungenen Semesterstart gab es keine Zeit zum Durchschnaufen, denn um den sportlichen Ehrgeiz nicht zu verlieren, haben wir erneut ein Beerpongturnier vorbereitet. 24 Teams konnten bei Spiel und Spaß im Gutzkowclub, im Rahmen eines Turniers, ihr Können unter Beweis stellen. Nach einer schnellen Gruppenphase, haben sich die verbliebenen Teams innerhalb der KO-Phase wahrliche Schlachten geliefert. Nach einem packenden Spiel um Platz drei, fieberten alle Teams dem epischen Finale entgegen. In jenem konnte sich, in einem eines Finalspiel würdigen Duells, das Team „Nackte Meile“ knapp gegen „Peter Pong & Trinkerbell“ durchsetzen. Dadurch konnte sich das Gewinnerteam einen schönen Abend zu zweit im Kino sichern.

Wintersemester bedeutet auch einen baldigen Start der besinnlichen Zeit. So kam der Dezember auch dieses Mal mit großen Siebenmeilenstiefeln näher. Und Stiefel deuten auch auf den Besuch des Nikolaus hin. Pünktlich zum Nikolaustag konnten wir in Rosis Amüsierlokal eine alte Tradition des FSR-WiWi wieder ins Leben rufen und eine Jingle Beats Party schmeißen! Neben einem besinnlichen Beisammensein bei Kickern, Punsch und den besten Weihnachtshits, gab es zur Einstimmung auch weihnachtliche Shots. Ab 22 Uhr kam DJ Gin T um den Studierenden einzuheizen und der Tanz wurde eröffnet. Wir freuten uns über einen gelungenen Start in die Weihnachtszeit und eine gute Möglichkeit das Tanzbein nochmal zu schwingen, um dem anstehenden Weihnachtsspeck entgegenzuwirken.

Als letztes Highlight vor der Weihnachtspause konnten wir im Unikino einen alten Klassiker des deutschen Fernsehfilms vorführen. Das Mitmachkino zur Feuerzangenbowle konnten wir eben auch mit jenem Getränk zu einem weiteren Erfolg machen und gemeinsam mit den Studis lachen und den Film genießen. Natürlich darf hier nicht vergessen werden, dass der Film dringend historisch eingeordnet werden muss, damit man ihn einigermaßen unbeschwert genießen kann. Auch hierzu hat sich unser Kinoteam Gedanken gemacht. Dementsprechend wurde vor der Vorführung ein kleiner Vortrag gehalten, um die Geschehnisse im Film, sowie jene zum Zeitpunkt der Produktion, aber auch die der heutigen Zeit einzuordnen und zu erläutern. Dies wurde BesucherInnen zum Nachdenken mit auf den Weg gegeben. Trotz oder gerade wegen jener Einordnung konnten alle BesucherInnen den Abend genießen und sich so von der Hochschule in die festliche Zeit verabschieden.

Nach dem Stress ist vor dem Stress und so liefen parallel natürlich auch schon die Vorbereitungen für die anstehende Semesterabsch(l)ussfeier auf Hochtouren

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