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Aktuelles auf der Website der Studentinnen- und Studentenschaft der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

HTW Spring Break 2012 steht an

Am 12. April 2012 steht der HTW Spring Break 2012 an!
HTW Spring Break 2012 steht an

Plakat zum HTW Spring Break 2012

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2. Newsletter KSS 2012

2. Newsletter der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) 2012

 

Liebe Freunde, liebe KSS, liebe Fachschaftsräte,

anbei findet ihr den Newsletter 02/2012 der KSS zu folgenden Themen:

1.   Sprechersituation
2.   Bildungswerk
3.   Finanzvereinbarung 2012/2013
4.   Petitionen
5.   Stellungnahme ?Gesetz zur Änderung hochschulrechtlicher Bestimmungen?
6.   Wahlen
7.   Landesweiter Aktionstag des Landesschülerrats Sachsen am 28.03.2012
8.   Termine

Viel Spaß beim lesen und einen guten Start in die neue Woche!

Viele Grüße

Franziska Stürmer

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Aktionstag am 28.03.2012 zum Thema “Lehrermangel”

Aktionstag am 28.03.2012 zum Thema “Lehrermangel” des Stadtschülerrates

 

Bildet die Rettung, rettet die Bildung!

Sachsenweiter Forderungskatalog für den 28. März 2012

LandesSchülerrat Sachsen, LandesElternRat Sachsen,

Stadtschülerrat Leipzig, Stadtschülerrat Dresden, Kreisschülerrate Chemnitz und Bautzen

Aktionskomitee Chemnitz und Aktionsbündnis Macht?Schule.Bildung!
Sächsischer Lehrerverband, Philologenverband Sachsen, Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft

„Bildung ist ein Grundrecht und keine Bürde!“

Wir fordern die Verantwortlichen der Sächsischen Staatsregierung auf:

  • einen an den tatsächlichen Erfordernissen orientierten Bildungshaushalt statt des vorgelegten „Bildungspäckchens“ aufzustellen,
  • die Ausarbeitung eines – auch langfristig wirksamen – Planes zur Behebung des Lehrermangels zu erarbeiten,
  • die bedarfsgerechte Neueinstellung von Lehrern sicherzustellen,
  • den Erhalt und Ausbau von Förder-, GTA-, AG-, und Projektstunden umzusetzen,
  • den Klassenteiler auf maximal 25 Schüler pro Klasse festzulegen,
  • die Abordnungen von Lehrkräften abzulehnen,
  • die Unterrichtsausfälle transparent so zu dokumentieren, wie sie an der Schule vorzufinden sind,
  • die Steigerung der Attraktivität des Lehrerberufes – bei gleichen Bedingungen für alle in Sachsen voranzubringen,
  • entsprechende Anzahl an Referendariatsstellen zu schaffen und
  • eine praxisnahe Lehramtsausbildung in entsprechender Quantität und Qualität sicherzustellen.

 

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Popcorn 239 - Hochschulkino Sommersemester 2012

Popcorn 239 - Hochschulkino im Audimax unserer HTW Dresden zum Sommersemester 2012
Popcorn 239 - Hochschulkino Sommersemester 2012

Programmübersicht Sommersemester 2012

 

Liebe KommilitonInnen,

auch dieses Semester gibt es für alle Filmbegeisterten wieder 6 Veranstaltungen für schmale Taler in unserem Audimax an unserer HTW Dresden. Wir vom Referat Kultur eures StuRa haben wieder ein Programm für das Hochschulkino Popcorn 239 erstellt.

Bier, Leckereien und natürlich Popcorn gibt es vor Ort. :-)

Etwa alle zwei Wochen, montags oder donnerstags um 19:00 Uhr, ist es so weit. Dazu noch - schwarz auf weiss - das Programm für das Sommersemester 2012:

 

WochentagDatumFilm (mit Verweis zu Wikipedia)
Donnerstag 15. März 2012 Crazy, Stupid, Love.
what a man
Donnerstag 29. März 2012 WALL·E
Oben
Montag 16. April 2012 Shutter Island
Inception
Donnerstag 3. Mai 2012 Real Steel
In Time
Montag 14. Mai 2012 Sherlock Holmes
Sherlock Holmes - Spiel im Schatten
Donnerstag 14. Juni 2012 Verblendung

 

Wir freuen uns auf euch! (:

Der StuRa und die Kultur

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Chemnitzer Geschichtsrevisionismus ad absurdum führen!

Denn in dieser Stadt ist kein Platz für Nazis! Chemnitzer Geschichtsrevisionismus ad absurdum führen! - Studentische Demo 5. März
Chemnitzer Geschichtsrevisionismus ad absurdum führen!

Nazis wegrüsseln!

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AmtsträgerInnen der KSS 2012/2013

Neue AmtsträgerInnen der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften zum 1. April 2012 gesucht!

 

Ausschreibung der KSS-Posten für die Amtszeit 01.04.2012 - 31.03.2013

 

DU interessierst dich für die Entwicklung der Sächsischen Hochschullandschaft?

DU vernetzt dich gern mit anderen Hochschulen, Landes- und Bundesweit?

DU willst die gesellschaftlich engagieren?

Dann bewirb dich auf einen der Posten in der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften.

Am 31.03. endet die aktuelle Amtszeit aller AmtsinhaberInnen. Damit stehen folgende Posten zur Ausschreibung:

Du hast hier die Möglichkeit, dich aktiv in das politische Geschehen einzubringen, andere Studierende bei ihren Projekten zu unterstützen, oder selbst Projekte ins Leben zu rufen. In enger Zusammenarbeit der AmtsträgerInnen mit dem LandessprecherInnenrat (LSR) übt die KSS als landesweite Vertretung der Studierenden Einfluss auf die hochschulpolitische Entwicklung in Sachsen aus.

Bewerbungen sind bis 20.03.2012 mit Lebenslauf und kurzem Motivationsschreiben an kssnet@web.de zu senden!

 

NeueR AmtsträgerIn gesucht!

 

Hast Du Lust, auch mal über den Tellerrand Deiner Hochschule hinaus zu schauen? Möchtest Du nicht nur wissen, was an anderen sächsischen Hochschulen sondern auch an thüriner Hochschulen los ist? Wer steht eigentlich den ganzen Studis mit Rat zur Tat zur Seite und kann ihnen die nötigen Kniffe und Tipps für ihre Arbeit in der studentischen und akademischen Verwaltungen mitgeben? Und wie wäre es denn, sich regelmäßig auf Studierendentreffen mit allen interessierten Studentinnen und Studenten aus Sachsen und Thüringen auszutauschen?!

Wir suchen ab sofort eine interessierte Studentin oder einen interessierten Student, der gerne die Koordination des gemeinsame Bildungswerkes von KTS und KSS übernehmen möchte!

Genaueres findest du in der Ausschreibung. Also keine Scheu und jetzt bewerben!

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keine Rückmeldung zum 25. Februar 2012

Offensichtlich ist aus technischen Gründen keine Rückmeldung zum 25. Februar 2012 an den Selbstbedienungsterminals unserer HTW Dresden möglich.

 

Durch mehrere Studentinnen und Studenten wurde der StuRa darüber in Kenntnis gesetzt, dass 2012-02-25 keine Rückmeldung an den Selbstbedienungsterminals möglich ist. Es besteht das Problem, dass bei der Bezahlung per EC-Karte das Gerät wegen dem Fehler "Keine Papier" eine Anweisung unmöglich macht.

Alle Betroffenen sollten sich wohl an das StudSek wenden. Es ist davon auszugehen, dass dieses kulant und unbürokratisch keine Säumnisgebühr, wenn Studentinnen und Studenten darauf verweisen, dass eine Rückmeldung am letzten Tag innerhalb der Frist technisch nicht möglich war.

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Petition gegen Stellenkürzungen an sächsischen Hochschulen

Petition gegen Stellenkürzungen an sächsischen Hochschulen der Konferenz Sächischer Studierendenschaften (KSS)

Logo der KSS

 

 

 

PETITION

Gegen Stellenkürzungen an sächsischen Hochschulen

 

 

 

 

 

Hochschulen sind mehr als Kostenpunkte

Die sächsischen Hochschulen tragen in vielfältiger Weise zum Erfolg des Standortes Sachsen bei. Nicht nur treten sie als Arbeitgeber ihrer Regionen auf und sind so eine Stütze der regionalen Wirtschaft, ihnen kommt mit ihrem Bildungs- und Forschungsauftrag eine für die Zukunftssicherung des Landes unverzichtbare Rolle zu. Will Sachsen auch in den kommenden Jahren in den – in seiner Wichtigkeit nicht hoch genug zu bewertenden - Genuss gut ausgebildeter AkademikerInnen kommen, so sind es die sächsischen Hochschulen selbst, die diesen Fortbestand sichern müssen. Nach wie vor ist Sachsen ein Nettoexporteur was gut ausgebildete Menschen anbelangt, weniger Menschen kommen aus anderen Bundesländern oder gar aus dem Ausland nach Sachsen – ein Trend, der sich allen Prognosen nach auch in den kommenden 10 Jahren nicht in dem Maße ändern wird, dass sich dieses Verhältnis nachhaltig ändert. Eine gut ausgebaute und gut ausgestattete Hochschullandschaft ist Sachsens einziger Weg zu fortdauernder Innovation, angetrieben durch hochqualifizierte Menschen. Die Aussichten stehen hierbei nicht schlecht. Entgegen aller Prognosen sind die Studierendenzahlen auch 2011/12 nicht rückläufig, sondern haben sich sogar noch gesteigert, an einigen Hochschulstandorten um mehr als 1000 StudierendenanfängerInnen mehr als noch im Vorjahr. Es gibt keine Anzeichen, dass sich dieser Trend nachdrücklich ändern wird.

 

Stellenkürzungen gefährden Fächervielfalt und Innovationskraft

Die im Doppelhaushalt 2011/12 für die Jahre ab 2013-2015 avisierten Stellenkürzungen von 100 Stellen pro Jahr sind vor diesem Hintergrund nicht vertretbar. Entgegen den Prognosen der Kulturministerkonferenz und des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst studieren in Sachsen zurzeit nicht etwa 95.000 Studierende, sondern sind es bis zu 110.000 Studierende. Der Logik einer guten Betreuung – und damit schlussendlich einer hohen AbsolventInnenquote – folgend wäre eine Aufstockung der Stellen in Verwaltung und Lehre angezeigt. Maßgeblich müssen hier die tatsächlichen Studierendenzahlen einer Hochschule und ihre AbsolventInnenquote sein. Stattdessen sollen 300 Stellen ab 2013 wegfallen und müssen noch im Wintersemester 2011/12 von den Hochschulen benannt werden. Die Folgen zeichnen sich bereits ab. An der Universität Leipzig wird der sachsenweit einzigartige und erfolgreiche Studiengang Pharmazie geschlossen, in Dresden stehen unter anderem die Geografie und Philosophie zur Debatte, an der HTWK Leipzig ist unter anderem die Angewandte Mathematik von der Schließung bedroht – bei ständiger Forderung aus Politik und Wirtschaft man müsse die sogenannten MINT-Fächer (Mathematik-, Ingenieur- und Naturwissenschaften) stärken. Die Qualität der Lehre in den verbleibenden Fächern und Hochschulen wird durch die stetige Verschlechterung der Betreuungsrelationen weniger Lehrende für immer mehr Studierende erheblich leiden. Auch ein weiterer Ausbau der Drittmittelbeschäftigten kann hier keine Trendwende bringen – bereits heute sind 14% reguläre Haushaltsstellen und 86% Drittmittelbeschäftigung an einigen Instituten keine Seltenheit – die Grenze des Machbaren ist damit erreicht. Verwiesen sei auch auf die Lehraufträge, die schon längst nicht mehr nur wie ursprünglich intendiert der Ergänzung des Lehrangebots dienen sondern immer mehr zur Abdeckung der regulären Lehre missbraucht werden. Durch den Wegfall von Stellen in der Verwaltung werden es die Studierenden noch schwerer haben z.B. ihre Prüfungsämter oder Bibliotheken in akzeptablen Zeiten nutzen zu können. Die Konsequenz aus dieser Bildungspolitik kann für Sachsen nur einen Rückgang der AbsolventInnenzahlen und damit den Verlust kreativer, hochqualifizierter Menschen bedeuten. Einen Verlust den Sachsen nicht durch vermehrte Zuwanderung wird wettmachen können und der für die regionale Forschung, Wirtschaft, Bildung, Medizin und Kultur gravierende Folgen haben wird.

 

Aus diesem Grund ist es unerlässlich, den Stellenabbau auszusetzen. Wir fordern:

 

I. Den in 2010 beschlossenen Stellenabbau an Hochschulen ab 2013 mit dem Doppelhaushalt 2013/2014 rückgängig zu machen.
II. Einen Ausbau der Stellen basierend auf den tatsächlichen StudienanfängerInnenzahlen und den AbsolventInnenquoten hochschulspezifisch voranzutreiben.

 

Unterschriftenliste (Diese ist vorerst nur intern verfügbar. Bei Fragen bitte an das Referat Hochschulpolitik wenden.)

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Rückmeldung zum Sommersemester 2012

Die Rückmeldung zum Sommersemester 2012 ist bis 2012-02-25 fällig.

 

Der Prüfungsabschnitt nähert sich dem Ende. Der Stress ist auf dem Höhepunkt oder fällt gerade ab.

Rückmeldezeitraum endet am 25. Februar 2012. Mögen sich alle erinnert fühlen, die bisher noch nicht an die Rückmeldung dachten.

Sollte euch wegen fehlender Zahlungsfähigkeit aus finanzieller Not eine Exmatrikulation drohen, so seid auf eine mögliche Beratung vom Referat Soziales verwiesen.

Das Semesterticket, welches ja der StuRa für uns Studentinnen und Studenten organisiert, können sich alle zurückerstatten lassen, die im Rahmen ihres Studiums sich außerhalb des Gültigkeitsbereiches des VVO aufhalten werden. Wendet euch dazu an den Bereich Semesterticket.

Im Übrigen wurde durch den StuRa der Semesterbeitrag für ab dem Sommersemester 2012 um 1,50 € erhöht. Das Geld wird für die studentische Selbstverwaltung verwendet werden. Ziel ist es, die Interessenvertretung von uns Studentinnen und Studenten weiter zu verbessern.

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Bundestags-Petition: Lebensmittelhygiene in der Kindertagespflege

Bundestags-Petition: Lebensmittelhygiene in der Kindertagespflege: Tagespflegepersonen, welche einzeln und im häuslichen Umfeld Kinder betreuen, sollen nicht als Lebensmittelunternehmer/-innen gelten.

 

Eine Tagesmutter hat beim Deutschen Bundestag eine Petition eingereicht:
"Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass Tagespflegepersonen welche einzeln und im häuslichen Umfeld Kinder betreuen, nicht als Lebensmittelunternehmer/-innen gelten."

Wenn bis zum 24.02.2012 diese Petition von 50.000 Unterstützerinnen und Unterstützern unterzeichnet wird, muss sich der Petitionsausschuss des Bundestages in einer öffentlichen Sitzung damit befassen.

Weitere Informationen mit der Möglichkeit, die Petition zu unterzeichnen, finden Sie hier:

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=22092

 

Quelle und weitere Informationen

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