Rechenschaftsbericht 2017

Rechenschaftsbericht des Referates studentische Selbstverwaltung & Organisation 2017

 

Dieser Bericht dient dem Ablegen von Rechenschaft zur Verwendung von finanziellen Mitteln gemäß dem Beschluss Rechenschaft von Ämtern. Aber im Sinne der Rechenschaftslegung wird mit diesem Bericht jedoch maßgeblich die Studentinnenschaft in den Fokus genommen. Sie ist es wohl, der das Referat des Organes Rechenschaft abzulegen hat.

 

Angestellte

 

Mit dem Erlass der Grundordnung Ende 2016 wurde die wesentliche Aufgabe, ferner Verantwortung, zu den Sprecherinnen und Sprechern übertragen. Nach Ansicht der Ordnung obliegt es ihnen als eine Art Vorstand, ferner Geschäftsführung, die maßgebliche Weisungsbefugnis gegenüber Angestellte zu haben. Etwa ein Gerangel um Kompetenzen zwischen dem Referat studentische Selbstverwaltung & Organisation mit dem Referat Finanzen auf dem Rücken von Angestellten scheint so eher vermieden.

Die Anfang 2017 neu gewählten Sprecherinnen und Sprecher übergaben bis zum Beginn der Zeit von Vorlesungen im Sommersemester 2017 zunächst erst wieder in die Hände des Referates. Es fielen bei einer "Einarbeitung" viele bestehende Unklarheiten auf. Als problematisch muss wohl die fehlende Sammlung an bestehenden Weisung - praktisch die Leitlinien für das Handeln und Arbeiten - gesehen werden. Es wurde begonnen das aufzuarbeiten. Angestellte wurden durch die Hochschulverwaltung mangels Klarheit auch als Instanz für Entscheidungen und Verantwortlichkeit gesehen, was so nicht (mit Ausnahme vom üblichen Betrieb im Service-Büro) ist.

 

Räume

 

(mehrfach) unklare Lage

  • A110 (Wozu dient der Raum wem?)
  • A105/A106 (Wem ist der Raum zugeordnet?)
  • A007 (als alleiniges und unzureichendes Lager)
  • Z134 (soll umgezogen werden)
  • Zugang Untergeschoss A-Gebäude an der schiefen Ebene

 

Technik

 

Telekommunikation

 

Rechentechnik

 

Trotz 2016 gefassten Beschluss zur Anschaffung von Servern (im Sommer) waren tatsächlich keine Maschinen offiziell angeschafft. Daher war auch keine Technik neu in Betrieb genommen wurden, die die bisherigen Maschinen hätten ersetzen können. Dabei handelte es sich um einen arg bedrohlichen Zustand. Einer der beiden Server war bereits (über die üblichen 7 Jahre) abgeschrieben. Die andere Maschine diente auch schon bereits seit 2012 und wurde mit einem nicht aktuell gehaltenen Betriebssystem

 

Veranstaltungstechnik

 

Zu Beginn (Februar) 2017wurden mehrere neu (frisch angeschaffte) und ungenutzte Kühltruhen vorgefunden. Der Zweck der Anschaffung war nicht klar erkennbar. Mutmaßlich sollen Lebensmittel, die zu Veranstaltungen gekühlt und nach Veranstaltungen gefroren, gelagert werden.

 

Kulturelles

 

Ordnung und Sauberkeit

 

Benutzung der Küche (A102)

 

Kaffee als "Betriebsmittel"

 

Kaffee und Tee mit gängigen Ergänzungen werden vom StuRa gestellt. Der StuRa beschloss Kaffee dauerhaft zu beschaffen. So wurde seit Februar für die Bereitstellung von Kaffeebohnen gesorgt. Bei der Beschaffung wurde auf Kriterien der Nachhaltigkeit (fair trade und "Bio") geachtet. Gegenüber dem Vorjahr wurde - eine entsprechende Restriktion gab es nicht - wurde davon abgesehen den Kaffee regional zu beschaffen. Daraus ergab sich eine preisliche Ersparnis. Erster Hochrechnungen nach wird es zu Ausgaben von bis zu 2.000 € im Kalenderjahr kommen.

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