Aktuelles
Ergebnis der Wahl zum Senat 2015
Platzierung | Name | Stimmen |
---|---|---|
1 | Matthias Gottlebe | 622 |
2 | Michael Danzig | 172 |
3 | Melissa Prünte |
171 |
4 | André Günther |
153 |
5 | Olaf Zimmermann | 148 |
6 | Kathrin Böhm | 143 |
7 | Laura Tschirschwitz | 116 |
8 | Charlotte Kindermann | 105 |
9 | Meint Kanis | 64 |
Somit sind Matthias Gottlebe, Michael Danzig, Melissa Prünte und André Günther mit Annahme der Wahl die studentische Vertretung im Senat.
Bei Nichtannahme der Wahl oder Rücktritt würden dann Olaf Zimmermann, Kathrin Böhm, Laura Tschirschwitz, Charlotte Kindermann und Meint Kanis als Ersatz folgen.
Quelle:
Wahl Senat und Fakultätsrat 2015
Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,
wir laden euch herzlich zur Wahl zum Senat und Fakultätsrat 2015 ein.
Die Wahlen finden am 18. und 19.05.2015 jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr im Raum S 219 und P2-110 (nur Fakultät Landbau/Landespflege außer Chemieingenieurwesen) statt.
Beteiligt euch an der Wahl mit dem Stimmrecht für die studentische Vertretung.
Warum wählen gehen?
Ziel der Wahl: Die studentische Vertretung soll sich bestmöglich für die Interessen der Studierenden einsetzen. Im Senat, eines der zentralen Organe unserer HTW Dresden, soll die Zugehörigkeit zu Studienrichtung oder anderen Untergliederungen unerheblich sein, denn auf einigen wenigen Sitzen werden 5.000 Studierende abgebildet.
Nach diesem Anspruch sollten diese auch gewählt werden. Dazu sind alle Studenten und Studentinnen stimmberechtigt. Gemäß der Grundordnung unserer HTW Dresden sind 4 Mitglieder zur Vertretung der Studierenden zu wählen.
An dieser Stelle möchte wir euch über die Kandidaturen zum Senat informieren.
Datenkultur empfiehlt: FSR[info]rmiert - rund um Informatik
- Was ist und macht eigentlich ein Fachschaftsrat?
- Hilfe zur Selbsthilfe bei Computerfragen
- (Freie) Software für Studium und Alltag
- von LibreOffice bis LaTeX
- sichere Emails - aber wie?
- Es heißt Chuck Norris habe nichts zu verbergen - aber wie siehts mit dir aus? Umgang mit vertraulichen Daten im Zeitalter von Facebook und Snowden
- Du programmierst in deiner Freizeit und suchst Mitstreiter für dein Hobbyprojekt, dann dann lass es uns wissen!
- Computerbasteln und aufrüsten
- Online-Lerngruppenbörse und Mitschriftenverwaltung
Petition Vorvertrag “Partnerschaft des Landes Sachsen-Anhalt und der Microsoft Deutschland GmbH” kündigen
Ausgelöst durch eine mögliche Kooperation des Landes Sachsen-Anhalt mit Microsoft und einem Aufkeimen von "wir brauchen eine Erklärung einer Gegenposition" zu dem Thema seitens einiger Mitglieder des Hackerspaces in Magdeburg, entstand die Petition: Vorvertrag “Partnerschaft des Landes Sachsen-Anhalt und der Microsoft Deutschland GmbH” kündigen
Der Bereich Datenkultur unterstützt die Petition und ruft alle LeserIn auf zu unterzeichnen.
Auszug der Begründung der Petition
Durch die Festlegung auf die Produkte eines einzigen Herstellers zur Verwendung im Rahmen des Unterrichts besteht eine Gefahr, dass die Schülerinnen und Schüler einseitig auf ein bestimmtes Produkt trainiert werden. Dies widerspricht dem Verständnis einer allgemeinen Bildung, welche die grundlegende Konzepte der Arbeit mit einem Computer oder auch den Umgang mit anderen Medien vermittelt. Moderner Unterricht sollte daher den kritischen und reflektierten Umgang mit verschiedenen Technologien und Medien fördern sowie eine selbstbewusste Verwendung ermöglichen. Keinesfalls aber den Umgang mit der Produktfamilie lediglich eines einzigen Herstellers. ...
Link zu openpetition
Link zu Landespetition Sachsen-Anhalt
Datenkultur empfiehlt: LaTeX-Kurs im SoSe 2015
Der FSR-Informatik/ Mathematik organisiert im aktuellen Semester einen LaTeX-Kurs für alle Interessierten.
Er bittet allerdings alle interessierten Teilnehmer, die an den Laborrechnern arbeiten möchten aber nicht der Informatikfakultät angehören, sich bis zum Donnerstag vor der jeweiligen Veranstaltung zu melden, damit für sie ein Gast-Login eingerichtet werden kann.
Was ist LaTeX?
LaTeX ist ein Textsatzprogramm von Donald E. Knuth (dem Autor des Standardwerkes »The Art of Computer Programming«) und Leslie Lamport. Es bietet im Gegensatz zu gängigen Textverarbeitungen die Möglichkeit eine typografische Qualität wie im professionellen Buchdruck zu erreichen.
Es eignet sich besonders für wissenschaftliche Arbeiten.
- automatische Inhalts-, Abbildungs-, Tabellen- und Literaturverzeichnisse sind ein Leichtes
- weitere Verzeichnisse, wie für Formeln oder Quelltexte, können ohne Weiteres hinzugefügt werden
- Querverweise auf Bilder, Tabellen oder andere Abschnitte lassen sich über einfache Label erreichen
- Gleitumgebungen – Tabellen und Bilder – werden automatisch günstig platziert
- Abkürzungsverzeichnisse und Glossare
- hervorragender Mathematiksatz
LaTeX selbst ist plattformunabhängig. Es werden einfache Textdateien mit einem beliebigen Editor geschrieben, die dann übersetzt werden. Dadurch ist eine Versionsverwaltung über git oder ähnliches sehr einfach. Mit so einer Versionsverwaltung können dann auch mehrere Leute gleichzeitig an einem Dokument arbeiten, was sich besonders für Projektarbeiten wie das Pflichtenheft in Software Engineering eignet.
Gerade für Informatiker bietet es noch den interessanten Ansatz, bestimmte Zeilen direkt aus Quelltexten einzubinden – natürlich mit Syntaxhighlighting. Diese Auswahl muss nicht über Zeilennummern geschehen, sondern kann auch mit Marken realisiert werden. Kommt dann im zitierten Abschnitt eine Zeile hinzu, dann wird beim erneuten Übersetzen des Dokumentes automatisch der zitierte Abschnitt angepasst.
Weitere Informationen sowie Orts- und Zeitangaben können auf der FSR-Homepage: www2.htw-dresden.de/~fsr_info/ sowie unter: https://www.htw-dresden.de/fakultaet-informatikmathematik/fakultaet/einrichtungen/fachschaftsrat-informatikmathematik/latex.html nachgelesen werden.
Studentische Hilfskraft: Kämpf für deine Rechte!
Immer wieder erfahren wir in der Jobberatung von Missständen in Sachen Aufklärung über die Rechte als (studentische Aus-) Hilfskraft.
Leider ist hier (Seitens der arbeitgebenden Stellen) keine Besserung in Sicht, sodass wir dir empfehlen dich über deine Recht zu informieren.
Die Schwerpunkte über die insbesondere keine ausreichende Aufklärung erfolgt sind:
- Urlaubsanspruch
- Krankheitsfall und Lohnfortzahlung
- Feiertagsarbeit
Als kleinen Anhaltspunkt empfehlen wir bei der ad rem den Artikel Arbeitsrecht für Hilfskräfte zu lesen.
Hast du Fragen zu deinen Rechten?
Dann empfehlen wir dir, zu den Terminen der Jobberatung zu kommen und dich umfassend zu informieren
Keine Zeit für die Jobberatung?
Gerne beraten dich die unabhängigen Beratenden von students@work auch per E-Mail.
Ergebnis der Umfrage zur Verlängerung der Mittagspause
Die Umfrage lief vom 06.02.2015 bis 22.03.2015 und es wurden 4.970 Studierende per Mail angeschrieben. Es haben 1.803 Studierende (36,28%) auf unsere Anfrage reagiert. Davon haben 1.781 an der Umfrage teilgenommen.
Hier die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst. Das vollständige Ergebnis der Umfrage findet ihr hier.
Würdet Ihr einer Verlängerung der Mittagspause seitens der Hochschule zustimmen?
Antwort | Anzahl | Anteil |
Ja, ich würde eine Verlängerung der Pausenzeit begrüßen. (Ja) | 934 | 51,80% |
Nein, ich würde eine Verlängerung der Pausenzeit ablehnen. (Nein) | 755 | 41,87% |
Ich habe keine Meinung zum Thema Pausenzeit Verlängerung. (KA) | 92 | 5,10% |
Wie lange sollte deiner Meinung nach die Mittagspause gehen?
Antwort | Anzahl | Anteil |
---|---|---|
Von 12:40 bis 13:20 (A1) | 497 | 53,04% |
Von 12:40 bis 13:30 (A2) | 401 | 42,80% |
Über 13:30 hinaus (A3) | 29 | 3,09% |
Keine Antwort | 10 | 1,07% |
Der StuRa klickt jetzt FreeBSD mit FreeNAS!
Der StuRa betreibt seit Jahren eigene Infrastruktur für Rechentechnik. Dabei setzt er seit über fünf Jahren FreeBSD als Betriebssystem ein. Im Rahmen einer Revision der eigen Dienste von Grund auf, stand auch wieder die konzeptionelle Überlegung im Raum, was für den StuRa passend ist.
Eigentlich hatten alle Lust auf die Verwendung von bhyve, den Hypervisor für FreeBSD. Nämlich sollte auch Linux, insbesondere Debian, zukünftig eine tragende Rolle spielen können. Enttäuscht musste aber festgestellt werden, dass dazu benötigte Komponenten (grub2-bhyve) nicht durch die bestehende Rechentechnik betrieben werden können. Damn! Es war jedoch nun der eigene Wunsch zur Bereitstellung von Linux gefestigt. Was nun?
Basierend auf FreeBSD gibt es FreeNAS. FreeNAS bringt, neben seinen grundsoliden Ansatz, ein web-basiertes Interface mit. Eines der Merkmale für die neue Konzeption beim StuRa sollte es auch sein, dass möglichst alles einfach einfacher ist. Beispielsweise der Betrieb von Jails kann mit FreeNAS übersichtlich verwaltet werden. Jails sind die übliche Virtualisierung bei FreeBSD. Sie zeichnen sich durch ihre Stabilität und Sicherheit aus. Aber auch das Betreiben von VirtualBox für den Betrieb von anderen Betriebssystemen ist bei FreeNAS verhältnismäßig bequem möglich.
Etwa das Verwalten zu üblichen Diensten, die der StuRa für sich und andere benötigt, kann nun bequem über ISPConfig erfolgen.
Selbstverständlich wird so nun wieder aktuelle und praktische Software verwendet. Der Grad an Nachhaltigkeit zum Betreiben von eigener Infrastruktur ist erhöht. Die Hürde zum Mitwirken wurde gesenkt, ohne an Sicherheit oder Service zu verlieren. Letztlich wurde das Ziel – geringer Aufwand für die eigene Verwaltung der studentischen Selbstverwaltung ohne Verlust des eigenen Angebotes und des eigenen hohen Anspruches – erfüllt.
Interessierte zu *BSD, aber auch zu anderen guten Betriebssystemen, können jeden Monat den BSDienstag in chaotischen Verhältnissen besuchen.
Wer beim StuRa mitmachen mag, egal ob durch Unterstützung der Verwaltung oder Administrieren mit Hacken, sei herzlich zu Terminen des StuRa eingeladen und möge uns kontaktieren.
Alles für den StuRa; Alles für den Club!
Dies ist eine Aktion des AStA StuRa HTW Dresden!
Semesterbeitrag Wintersemester 2015/16
Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,
der Rückmeldezeitraum beginnt am Montag, dem 22.06.2015 und endet am Freitag, dem 17.07.2015. Der aktuelle reguläre Semesterbeitrag beläuft sich auf 262,80 €.
Der Semesterbeitrag setzt sich folgendermaßen zusammen:
Beitragsanteil | Beitragshöhe (in €) |
---|---|
Studentenwerk | 77,50 |
Studentisches Jahresticket (anteilig) | 175,80 |
Studentinnen- und Studentenschaft | 9,50 |
Weitere Informationen:
Klausurtagung KSS 2015 fand mit 1. Sitzung LSR 2015 statt!
Von Freitag bis Sonntag (16. bis 18. Januar 2015) fand in der Jugendherberge Bautzen die Jahresauftakttagung der KSS (Konferenz Sächsischer Studierendenschaften) im Format eines „KSS-Workshops“ mit Vertreter*innen verschiedener Studentinnen- und Studentenräte der sächsischen Hochschulen statt. Von unserem StuRa (HTW Dresden) nahm leider kein Mitglied teil. Zum Abschluss der Tagung erfolgte am Sonntag die erste Sitzung des LSR (LandessprecherInnenrat) im Jahr 2015. Hierbei war die Beschlussfähigkeit des LSR besonders erfreulich, was in den letzten Monaten leider nicht der Fall war. Dafür müssen mindestens 15 Stimmen anwesend sein (mindestens die Hälfte aller Stimmen), was durch die Anwesenheit der Stimmen unseres StuRa (HTW Dresden) ermöglicht wurde.
Während des Workshops wurde die Rolle der KSS im Zusammenspiel mit verschiedenen Akteur*innen der sächsischen Landespolitik sowie Aufgaben, Arbeitsfelder und im kommenden Jahr zu behandelnden Themen innerhalb der Arbeit der KSS, beleuchtet. So steht im Jahr 2015 als Erstes die Bestätigung des Doppelhaushalts durch das Parlament an. Eine erste Lesung und damit die öffentliche Einsicht erfolgt am 5. Februar, obwohl die Entwürfe schon früher online einzusehen sein werden. Diesbezüglich ist ebenso die Erstellung eines Positionspapiers nötig, da die Finanzierung der Hochschulen sowie von z.B. Bauvorhaben der näheren Zukunft im Bereich der Hochschulen, durch den Doppelhaushalt finanziell festgelegt werden.
Außerdem erwartet uns eine Verhandlung des Hochschulentwicklungsplans, welcher die Grundlage der Ziel- und Zuschussvereinbarungen mit den Hochschulen bildet und somit die Maßstäbe und Rahmenbedingungen der sächsischen Hochschulpolitik auf Jahre hin festsetzt. Eine kritische Begleitung des Entstehungsprozesses durch die Studierenden kann weisungsgebend für die Umstände an sächsischen Hochschulen bis 2025 sein.
Des Weiteren wurde sich mit den hochschulpolitisch relevanten Themen des Koalitionsvertrags zwischen SPD und CDU auseinander gesetzt. Dazu fand auch ein abendliches Gespräch mit Holger Mann, hochschulpolitischem Sprecher der sächsischen SPD, statt. Vertreter*innen der CDU hatten das Treffen leider aus persönlichen Gründen abgesagt.
Auf der beschlussfähigen Sitzung des LSR am Sonntag wurde ein Teil der Arbeitsfähigkeit der KSS wieder hergestellt. So wurden die Beauftragung Koordination, sowie die Ausschussvorsitzenden für Hochschulpolitik und Soziales durch den LSR dazu berechtigt Pressemitteilungen herauszugeben. Damit bekommt die KSS wieder Stimmen und kann sich zum aktuellen hochschulpolitischen Vorgehen äußern.
So startet der LSR erfolgreich und voller Zuversicht ins Jahr 2015. Wir freuen uns über jede*n interessierte*n Mitarbeiter*in. Meldet euch einfach unter kss@stura.htw-dresden.de, wenn ihr weitere Informationen benötigt. Auf ein hochschulpolitisch erfolgreiches und befruchtendes Jahr.