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Aktuelles

Aktuelles auf der Website der Studentinnen- und Studentenschaft der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

Umfrage zu nextbike 2019 gestartet!

 

Der StuRa hat allen Studentinnen- und Studenten am Abend vom 18. April 2019 eine Mail mit einem einzigartigen Link (Token) gesendet. Damit können alle an einer Umfrage zum Nutzungsverhalten und zu den Erwartungen an das Ticket für den Fahrradverleih teilnehmen. Es soll dem Bereich Semesterticket - und letztlich dem gesamten StuRa - zur Meinungsbildung bezüglich der Fortführung vom Vertrag mit nextbike dienen.

Eine hohe Beteiligung unserer Studentinnen und Studenten wünschen wir uns, insbesondere auch da es um eine gemeinsamen mit dem StuRa TU Dresden organisierten Umfrage handelt. Die Umfrage läuft bis zum 28. April 2019!

Der Bereich Semesterticket - der für die Interessen unsere Studentinnen- und Studentenschaft sehr aktiv ist - wird euch über das Ergebnis (gemeinsam mit dem Referat Mobilität StuRa TU Dresden) informieren.

Wir bedanken uns beim Rechenzentrum, die leider die Versendung nicht realisieren konnten, für das Vertrauen die Versendung von der Infrastruktur vom StuRa "loslassen" zu dürfen. Angekündigt versendeten wir weit über viertausend Mails innerhalb einer Stunde an die Mail-Konten bei unserer HTW Dresden. Beim selbst "zusammengeklöp­pelten" Skipt (Shell) bemühten wir uns mit sort -R (aka --random-sort) um das wohl kaum nachvollziehbare Zuweisen der eineindeutigen Links. Die Umfrage selbst findet über die Plattform Bildungsportal Sachen statt, um den hochschulübergreifenden Charakter, etwa auch hinsichtlich Datenschutz, zu entsprechen.

Bereich Administration Rechentechnik (als Dank für Aktivitäten vom Bereich Semesterticket)

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Bilder der SEP 2019 sind online!

Bilder der Semestereröffnungsparty 2019 sind online!
Bilder der SEP 2019 sind online!

Dancefloor SEP 2019

 

Am Mittwoch dem 03. April 2019 fand unsere alljährliche Semestereröffnungsparty im Gisela Club statt!

Jetzt bekommt ihr die Möglichkeit, die schönsten Momente noch einmal Revue passieren zu lassen, denn: DIE BILDER SIND DA!!! 😁
Viel Spaß beim Durchklicken 😉

https://cloud.stura.htw-dresden.de/index.php/s/ds4CcVnXF82ta4b

 

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BMBF-Kürzung: durch Sparkurs beim BAföG selbst verursacht

Nachricht "BMBF-Kürzung: durch Sparkurs beim BAföG selbst verursacht" vom freier zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) vom 27. März 2019

 

https://www.fzs.de/2019/03/27/bmbf-kuerzung-durch-sparkurs-beim-bafoeg-selbst-verursacht/ 

Die Reduktion des Budgets des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für 2020 um 533 Millionen Euro ist keine Kürzung im eigentlichen Sinne. Diese resultiert einzig daraus, dass die bei der letzten Novelle für das BAföG zur Verfügung gestellten Mittel nicht verausgabt werden. Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) kritisiert die Minderausgaben und fordert eine drastische Nachbesserung bei der laufenden BAföG-Reform.

Jan Cloppenburg, Ausschussmitglied im fzs: “Wir wissen aus sicherer Quelle, dass die Absenkung des BMBF-Budgets für 2020 nur darauf beruht, dass der Haushaltsansatz für das BAföG durch eine neue, realistische Schätzung um 800 Millionen Euro nach unten korrigiert wurde. Dies resultiert daraus, dass das BAföG bei der letzten Novelle deutlich weniger erhöht wurde als es möglich gewesen wäre. Das zeigen auch die Soll- und Ist-Werte des letzten Bundeshalts. Dem BMBF wurde also nicht sein Budget gekürzt, sondern das Ministerium hat es versäumt, das ihm zur Verfügung gestellte Geld auszugeben – und zwar auf Kosten der Schüler*innen und Student*innen.”

Von der Kürzung für 2020 ist nur das BAföG (Einzelplan 30 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Kapitel 3002, Titelgruppe 50) betroffen. Dass der Ansatz des BMBF in den Haushalts-Eckwerten nur um 533 statt 800 Millionen gesenkt wurde, liegt an Mehrausgaben an anderer Stelle.

Dazu Isabel Schön aus dem Vorstand des fzs:
“Nicht einmal mehr ein Fünftel aller Student*innen in Deutschland erhielt 2017 noch BAföG. Diesen Negativ-Trend hat das BMBF billigend in Kauf genommen, obwohl für die letzte Reform mehr Geld eingeplant war. Das BAföG hätte deutlich früher und stärker erhöht werden müssen. Wir fordern Ministerin Karliczek auf, die Fördersätze und Freibeträge bei der laufenden BAföG-Reform deutlich nach oben zu korrigieren. Darüber hinaus sind weitere Verbesserungen nötig, die über das aktuelle Reförmchen hinausgehen. Das BAföG muss zum Beispiel endlich wieder als Vollzuschuss gezahlt werden, damit Absolvent*innen ohne Schuldenlast in ihr weiteres Leben starten können.”

Marcus Lamprecht, ebenfalls Vorstandsmitglied des fzs ergänzt: “Die geplante Erhöhung der Mietkostenpauschale auf 325 Euro reicht in den meisten Städten schon lange nicht einmal mehr für ein WG-Zimmer. Anstatt finanziell schwächere Student*innen auf günstigere Städte zu verweisen, sollte Ministerin Karliczek das zur Verfügung gestellte Geld hergeben, statt es zu horten.”

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Bafög-Änderung 2019

Die Bundesregierung hat den Entwurf eines Sechsundzwanzigsten Gesetzes zur Änderung des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (26. BAföGÄndG) vorgelegt.

 

Mit dem Gesetzentwurf will die Bundesregierung die Bedarfssätze und Einkommensfreibeträge nach dem BaföG in drei Stufen erheblich anheben. In einem ersten Schritt im Jahr 2019 sollen die Bedarfssätze zu Beginn des Schuljahres beziehungsweise des Wintersemesters 2019 um 5 Prozent angehoben werden. Für 2020 ist eine Anhebung um 2 Prozent vorgesehen bei überproportionaler Anhebung des Wohnzuschlags, der für auswärts wohnende Studierende künftig 325 Euro betragen soll. Die Einkommensfreibeträge sollen im Jahr 2019 um zunächst 7 Prozent und im Jahr 2020 um 3 Prozent sowie im Jahr 2021 um 6 Prozent erhöht werden. Der Vermögensfreibetrag für eigenes Vermögen soll mit der zweiten Novellierungsstufe im Jahr 2020 von derzeit 7.500 Euro auf künftig 8.200 Euro angehoben werden. Die Vermögensfreibeträge für Auszubildende mit Unterhaltspflichten gegenüber eigenen Ehegatten, Lebenspartnern und Kindern sollen von derzeit jeweils 2.100 Euro auf 2.300 Euro angehoben werden.

Die Kranken- und Pflegeversicherungszuschläge sollen entsprechend den infolge der angehobenen BAföG-Sätze ebenfalls steigenden Pflichtbeiträgen zur Krankenversicherung der Studierenden angehoben werden und berücksichtigen dabei künftig auch die durchschnittlichen Zusatzbelastungen durch den seit 2015 möglichen kassenindividuellen Zusatzbeitrag. Zudem werden insbesondere für Auszubildende, die in der Regel ab dem 30. Lebensjahr nicht mehr in der Krankenversicherung der Studierenden versicherungspflichtig sind und als freiwillig Versicherte höhere Beiträge zahlen müssen, künftig entsprechend höhere Zuschläge vorgesehen.
Ferner soll die regelmäßige monatliche Mindestrate für die Rückzahlung der an Studierende geleisteten Ausbildungsförderung ab dem 1. April 2020 auf 130 Euro angehoben werden. Die Darlehensrückzahlungsdauer von schon bisher regelmäßig 20 Jahren wird als künftig maximale Rückzahlungsdauer auch für diejenigen maßgeblich, die wegen geringen Einkommens vorübergehend von der Rückzahlung freigestellt werden. Die bisherige Hemmung des Ablaufs der Rückzahlungsdauer um bis zu 10 Jahre durch Freistellungen wegen geringen Einkommens soll entfallen. Im Gegenzug sollen allen nicht hinreichend leistungsfähigen Rückzahlungspflichtigen spätestens nach 20 Jahren alle bis dahin nicht getilgten Darlehensschulden aus früherem BAföG-Bezug endgültig erlassen werden, wenn sie ihren sonstigen Mitwirkungspflichten bei der Rückzahlung nachgekommen sind. So soll der Verschuldungsangst im Zeitpunkt der anstehenden Entscheidung für ein Hochschulstudium entgegengewirkt werden.

Entwurf eines Sechsundzwanzigsten Gesetzes zur Änderung des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (26. BAföGÄndG)

Quelle

 

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FreeNAS 11.2 released!

"What does a 0.1 difference make? In the case of FreeNAS 11.2 – a LOT!" … und was hat das mit dem StuRa zu tun?
FreeNAS 11.2 released!

FreeNAS 11.2 Erscheinungsbild

 

Im StuRa betreiben wir unserer Server mit FreeNAS. FreeNAS bietet eine "schön klickbare" Verwaltung von Instanzen. Es basiert auf dem universellen Betriebssystem FreeBSD und ist als BSD (im Sinne von MIT) auch politisch vertretbar.

Nach der Einführung von FreeBSD bei Inbetriebnahme von Server im Format für ein Rack erfolgte eine "Umstellung" zur einfacheren Alternative FreeNAS.

 

Nun ist FreeNAS 11.2 erschienen. Yes! Damit wird eine zeitgemäße "Verjüngung" von der in die Jahre gekommen grafischen Oberfläche bereitgestellt.

Wer betreut beim StuRa die Rechentechnik mit dem dämonigen Stück Software? Wir als studentische Selbstverwaltung - ferner der Bereich Administration Rechentechnik - selbst!
Bitte unterstützt uns oder nehmt es gar schon direkt selbst in die Hand.

 

Unsere Systeme (Server) sind in die Jahre gekommen. Praktisch sind sie "abgeschrieben".
Etwas neues muss her. Entscheidungen müssen getroffen werden, neue Systeme müssen eingerichtet werden. Die (neuere) Technik liegt bereit.
Dazu eine "theoretische" Frage: Proxmox 5 mit LXC und ceph Cluster oder FreeNAS 11.2 mit Jails und ZFS Replication oder FreeBSD 12 mit cbsd und Nodes? Bei Interesse können euch Leute dazu auch Hintergründe erklären und wir können gern gemeinsam "Praktisch mehr erreichen!"

 

Im Übrigen konnten wir - im Zusammenwirken mit dem Bereich Datenkultur - FreeBSD stets als "Nehmt doch einfach dieses GNU/Linux oder eben auch alternativ ein BSD!" empfehlen.

 

Bereich Administration Rechentechnik

 

Download FreeNAS-11.2-RELEASE

News FreeNAS 11.2 has ARRIVED!

Site FreeNAS 11.2-RELEASE (Release Notes)

Handbook (FreeNAS) Section Upgrading 

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Erkenntnisgewinn bei der Wissenschaftsministerin? – Hochschulen sind drastisch unterfinanziert

Erkenntnisgewinn bei der Wissenschaftsministerin? – Hochschulen sind drastisch unterfinanziert; ein Artikel vom StuRa TU Chemnitz
Erkenntnisgewinn bei der Wissenschaftsministerin? – Hochschulen sind drastisch unterfinanziert

Leere Brieftasche

VERFASST VON STURA AM 29.11.2018

Sachsens Wissenschafts- und Kunstministerin Dr. Eva-Maria Stange fordert im Interview mit der LVZ mehr Geld und Lehrende an Sachsens Hochschulen. Ist das noch Selbstkritik oder endlich Realismus?

Der Landesrechnungshof attestiert den sächsischen Hochschulen einen Sanierungsstau von 150 Millionen Euro und plötzlich äußert sich die Ministerin besorgt über die mangelnde Grundfinanzierung der Hochschulen. „Seit Jahren kritisieren wir genau diese Sparmaßnahmen auf das Schärfste und ist positiv überrascht, dass nun auch die Ministerin die Augen nicht mehr vor der Realität verschließen kann“, äußert sich Margreet Kneita, Referentin für Hochschulpolitik des Student_innenrates.

Stange mahnt die Sparpolitik ihrer eigenen Staatsregierung an und den damit einhergehenden Stellenabbau an den Hochschulen. Sie erkennt dabei ganz folgerichtig, dass hier der Grund für die drohende Begrenzung der Student_innenzahlen liegt. „Diese werden den Hochschulen in Zielvereinbarungen aufgezwungen, ohne Rücksicht auf die Umsetzbarkeit dieser Forderungen“, ergänzt Marius Hirschfeld, Mitarbeiter im Referat Hochschulpolitik. Gelingt es ihnen nicht, ihre Student_innenzahlen nach diesen Vorgaben zu beschneiden, werden ihnen zur Strafe Gelder gekürzt. An der TU Chemnitz sprechen wir hier von 1,5 Mio. Euro, die der Freistaat wegen „Übererfüllung der Einschreibezahlen“ (im Zeitraum von 2014-16) zurückgefordert hat.

Die Aussage der Ministerin, den Hochschulen stünde es frei diese Gelder zurück zu beantragen, erscheint mit dem Nachsatz „(…) wenn sie den Bedarf nachweisen“ fast wie Hohn. Die Wissenschaftsministerin erkennt selbst die desolate Grundfinanzierung der Universitäten, rechtfertigt aber zugleich ein System der finanziellen Bestrafung.

Da der Doppelhaushalt 2019/20 noch nicht beschlossen ist, fordern wir die Ministerin auf, ihren Erkenntnissen im wahrsten Sinne des Wortes Rechnung zu tragen. „Erst wenn die Hochschulen nicht mehr als gewinnorientierte Unternehmen bewertet und behandelt werden, können wir vom einem zukunftsfähigen Hochschulstandort Sachsen sprechen“, so Kneita abschließend.

Für Rückfragen steht Ihnen Margreet Kneita unter 0176/70827109 sowie hopo@stura.tu-chemnitz.de gerne zur Verfügung.

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Studentische Vertretung im Erweiterten Senat gewählt

Studentische Vertretung im Erweiterten Senat für die Legisaltur 2018/2019 gewählt

Am 22.11. und 23.11.2018 wurden neben den Fachschaftsräten die studentischen Vertretung im Erweiterten Senat gewählt. Nach Auszählung aller Stimmen ergab sich folgendes Ergebnis:

Name

Fakultät

Zahl der Stimmen

Wahlergebnis

Maximilian Franke
Elektrotechnik 361 gewählt
Jenny Petrick
Wirtschaftswissenschaften 259 gewählt
Maximilian Tränkler
Landbau/Umwelt/Chemie 232 gewählt
Nick Förster Maschinenbau 225 gewählt
Florian Fuhlroth
Wirtschaftswissenschaften 216 gewählt
Patrick Gotsch Wirtschaftswissenschaften 198 Ersatz
Jacqueline Pahlisch Landbau/Umwelt/Chemie 192 Ersatz

Die Wahlbeteiligung lag bei (sagenhaften) 12,79 %.

Wir wünschen den Gewählten viel Erfolg bei ihrer zukünftigen Gremienarbeit!

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keine Sprechzeit vom Referat Studium am 02.11.2018

 

Aus personellen Gründen fällt die morgige Sprechzeit (02.11.2018) von 13:30 bis 15:00 Uhr vom Referat Studium leider aus.

Falls ihr trotzdem Fragen oder Probleme rund ums Studium habt, könnt ihr gerne eine E-Mail an  schreiben.

Am Freitag, dem 16.11.2018 (46. Kalenderwoche), findet die Sprechzeit wieder regulär statt.

 

Euer Referat Studium

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Internationaler Tag 2018

Internationaler Tag 27.11.2018 an der HTW Dresden
Internationaler Tag 2018

Internationaler Tag 2018

 

 

Wer sich für ein Semester oder Praktikum im Ausland interessiert oder einfach Lust hat zu reisen und fremde Kulturen zu entdecken, sollte sich den 27.11.2018 im Kalender markieren und von 15:00 bis 18:00 Uhr zum Audimax (S239) kommen. Der Internationale Tag an der HTW Dresden bietet euch ein spannendes Programm rund um das Thema Ausland. 

Neben Organisationen wie dem Leonardo Büro, GOstralia! und dem Akademischen Auslandsamt, werden auch Studierende von ihren Erfahrungen an Partneruniversitäten und im Auslandspraktikum berichten. 

Also kommt vorbei - lasst Euch informieren & inspirieren und findet mit uns Euer perfektes Ziel für einen Auslandsaufenthalt! 
Das Akademische Auslandsamt und das Referat Internationales freut sich auf euch - see you soon!

Mehr Infos findet ihr hier:
https://www.htw-dresden.de/international/veranstaltungen/internationaler-tag.html

 

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Diversity Tage TU Dresden 2018

5. Diversity Tage vom 06. - 07. November 2018 an der TU Dresden

 

https://tu-dresden.de/tu-dresden/chancengleichheit/diversity-tage-2018

 

An der TU Dresden werden jährlich Diversity Tage durchgeführt. Das Thema der diesjährigen Diversity Tage lautet: „Diversität – Vielfältige Chancen bieten, alle Potenziale nutzen“.
Hochschulen sind einem kontinuierlichen Wandel unterworfen. Die Auseinandersetzung mit Diversität ist zu einer zentralen Aufgabe der Hochschulentwicklung geworden. Um die Zukunftsaufgaben zu meistern und die künftige Leistungsfähigkeit sicherzustellen, kommt es darauf an, die „Begabungen aus der gesamten Gesellschaft umfassend zu erschließen und allen in einer Gesellschaft repräsentierten Personenkreisen eine gerechte Teilhabe am Wissenschaftssystem zu ermöglichen“ (Wissenschaftsrat 2012). Ziel der Diversity Tage 2018 an der TU Dresden ist es, die Bandbreite von Diversität aufzuzeigen und ein Klima der Toleranz im Umgang miteinander zu ermöglichen und Diskriminierungen zu vermeiden. Die TU Dresden versteht sich als eine inklusive Hochschule, an der es selbstverständlich ist, verschieden zu sein.
Eine Vielzahl selbstverständlich barrierefreier Veranstaltungsformate im Rahmen der Diversity Tage sensibilisieren Studierende, Beschäftigte und Gäste der TU Dresden für dieses Thema. Hauptprogrammpunkte sind:

Dienstag, 06. November 2018

18:00 Uhr Eröffnung der 5. Diversity Tage an der TU Dresden
                  Hörsaalzentrum (HSZ), Bergstraße 64, Foyer

18:15 Uhr Fotoausstellung "TU Dresden - Wir l(i)eben Vielfalt"
                  Hörsaalzentrum (HSZ), Bergstraße 64, Foyer

19:00 Uhr Poetry-Slam
                  Hörsaalzentrum (HSZ), Bergstraße 64, HSZ/0002/E
                  VVK 5 € / AK 7 €
                  VVK im StuRa & TUD-INFORMATION

Mittwoch, 07. November 2018

19:00 Uhr  Preisverleihung Internationalisierung 2018
                   Hörsaalzentrum (HSZ), Bergstraße 64, HSZ/0002/E

19:10 Uhr Premiere des neuen TU-Films "Nachhaltiger Campus"
                  Hörsaalzentrum (HSZ), Bergstraße 64, HSZ/0002/E

19:15 Uhr Klar_Sichtstreifen Vol. 4 – Kurzfilmnacht zum Thema Diversity
                  Kurzfilme zum Thema Diversity, Dauer ca. 1,5 Stunden
                  Hörsaalzentrum (HSZ), Bergstraße 64, HSZ/0002/E 
                  Eintritt frei

 

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