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StuRaktuell - KW 03 2023: Angebot von Prüfungen, Semesterbeitrag und Logos

Was ging die letzten Wochen im StuRa ab? Der Rückblick zur Kalenderwoche 03 2023

 

Mit der bevorstehenden Prüfungsphase vor der Brust, wird es naturgemäß ruhiger im und um den StuRa. Nichtsdestotrotz gibt es ein paar Neuigkeiten zu verkünden:

Prüfungen in jedem Prüfungsabschnitt

Bisher üblich ist es, dass reguläre Prüfungen in jedem Prüfungsabschnitt angeboten werden müssen. So ist es auch in unserer Musterprüfungsordnung festgelegt. In der jüngeren Vergangenheit ist es zu einer anderen juristischen Auslegung gekommen, die diese Regelung ausgehoben hat. Dabei wurde uns versichert, dass diese abweichende Auslegung nur zeitlich begrenzt sei. Faktisch ist sie aber wohl jederzeit anwendbar.
In vielen Situationen (Auslandssemester, Freiheit bei der Organisation des eigenen Studiums, Schieben von Prüfungen aus wichtigen Gründen...) ist es aber wichtig, dass genau diese Option besteht, z.B. um Module mit nur im Wintersemester stattfindenden Lehrveranstaltungen auch mal im Sommersemester abschließen zu können und umgekehrt.
Glücklicherweise ist eine Überarbeitung der Musterprüfungsordnung geplant. Um also auf Nummer sicher zu gehen und in Zukunft Probleme für alle Seiten zu vermeiden, werden wir uns dafür einsetzen, dass dieses Recht entsprechend juristisch wasserfest verbrieft wird und haben eine entsprechende Forderung verabschiedet.

Rückmeldung und Semesterbeitrag

Das Semester neigt sich drastisch dem Ende und das bedeutet neben den Prüfungen auch wieder: Die Rückmeldung steht an! Vergesst also nicht bis zum 17.02. ordentlich am Terminal oder per Überweisung euren Semesterbeitrag zu zahlen! Die Details findet ihr auf der Seite des Studierendenservice.
Damit ihr bei der Rückmeldung nicht aus den Socken fallt, weil sich der Semesterbeitrag schon wieder drastisch erhöht hat auf nunmehr 315,68 €, möchten wir euch den regulären Beitrag für ein Präsenzstudium kurz aufschlüsseln:
Verändert haben sich zum letzten Semester zwei Positionen:
Der Beitrag für das Studentenwerk hat sich um 10 € erhöht. Bereits in KW 47 haben wir euch von den geplanten Erhöhungen berichtet. Glücklicherweise kommen "nur" 10 statt angekündigten 15 € mehr auf uns zu. Wer allerdings im Wohnheim unterkommt, muss bei den Mietzahlungen leider mit noch heftigeren Preissteigerungen rechnen.
Zum Beitrag für das Semesterticket sind 4,98 € hinzu gekommen. Wofür das? Damit könnt ihr ab Sommersemester (also ab März) wieder mit den gelben MOBIbikes zur HTW radeln! Mehr Infos mit allen Details gibt es in Kürze!
Und wer sich fragt, warum der Beitrag für die Studierendenschaft - also der Beitrag von dem sich der StuRa finanziert - so hoch ist im Vergleich zu anderen Hochschulen: Bereits bei der Verabschiedung unseres Haushaltes des letzten Jahres haben wir dafür eine ausführliche Erklärung geschrieben, die (leider) noch immer genau so zutrifft wie vor einem Jahr. Kurz zusammengefasst gibt es in unseren Reihen noch immer viel zu wenige, um alle anstehende Arbeit nur ehrenamtlich erledigen zu können. Der einzige Ausweg, der uns bleibt, ist entsprechend Menschen anzustellen und von euren Beiträgen zu bezahlen, um den zwangsläufig anstehenden (Verwaltungs-)Aufwand auch nur annährend bewältigen und uns für die wirklich wichtigen hochschulpolitischen Themen einsetzen zu können.
Findet ihr doof? Kommt vorbei, macht was dagegen und packt mit an!

Neue Logos für die HTW und unseren StuRa

Dieses Jahr wird ab März das neue Logo der HTW ausgerollt. Im selben Zug wollen wir auch unser StuRa-Logo anpassen, um unsere Werte zu symbolisieren und nach außen zu repräsentieren. Hierfür haben wir Ende letzten Jahres zu einem Wettbewerb in der Studierendenschaft aufgerufen. Wir haben uns über zahlreiche Einsendungen gefreut und die 3 aus unserer Sicht geeignetsten Vorschläge ausgewählt. Die Peronen hinter den Entwürfen bekommen in Kürze von uns ein Feedback und die Möglichkeit ihre Designs - am besten mit uns gemeinsam - noch etwas weiter auszuarbeiten, bevor wir uns dann mit eurer Hilfe für das beste entscheiden.
Schon jetzt bedanken wir uns bei allen, die mitgemacht haben, und freuen uns schon sehr darauf euch die Ergebnisse präsentieren zu dürfen!

Diskussionen über Beginn der Lehrveranstaltungen und Pausenzeiten

So ein Studium zieht oft lange Nächte nach sich, egal ob diese mit stundenlangen Lerneinheiten in der Gruppe, Basteln an Projekten oder einfach mal wohlverdienten Spaßveranstaltungen zusammenhängen. Sowohl aus diesem Grund als auch einfach dem normalen Biorhythmus geschuldet, sind Vorlesungen um 7:30 Uhr häufig zäh und sorgen für Frust auf vielen Seiten. Auch die Hochschule ist sich diesem Thema bewusst und hat sich in den letzten Wochen sowohl in der Senatskommission Lehre und Studium als auch im Senat selbst mit der Thematik befasst. Spruchreif ist hier noch lange nichts und eine mögliche Umsetzung wird definitiv noch etwas dauern. Ein späterer Beginn der ersten Unterrichtsstunde steht aber schon jetzt im Raum und wird diskutiert werden, genauso wie eine eventuelle Umgestaltung der Pausenzeiten (z.B. eine Verkürzung von 20 auf 15 Minuten), um einem späteren Ende der hinteren Veranstaltungszeiten entgegenzuwirken.
Gerade aufgrund der verschiedenen Modelle, die die Studieren leben (Studieren in Vollzeit/Teilzeit, mit Kind, mehr oder weniger zeitaufwendige Werksstudierendenjobs...) ist es eine Herausforderung das Optimum für alle Beteiligten zu finden - wir bleiben für euch dran und werden über die weiteren Entwicklungen informieren.

Veränderungen im Vorstand des StuRa

Mit der letzten Plenumssitzung wurde Elisa Range in den Vorstand gewählt, den sie nun gemeinsam mit der bereits amtierenden Gwyn Hirschfeld ausfüllen wird. Leider wird die Amtszeit nur von kurzer Dauer bleiben, da beide im April wieder zurücktreten werden, um ihren sonstigen (studentischen) Verpflichtungen nachkommen zu können. Dennoch sind wir sehr dankbar, dass die beiden in der verbleibenden Zeit die doch sehr zahlreichen Aufgaben angehen werden und damit einen großen Beitrag dazu leisten, dass der StuRa weiterhin funktioniert. Natürlich wird in der Folge hart priorisiert werden müssen, um die nötigsten und dringlichsten Problemstellungen zu behandeln - allem voran die Gewinnung von vielen fleißigen Händen, die mit anpacken - und eine Dokumentation für eine (hoffentlich) baldige Nachfolge zu erstellen.

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