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Protokoll 1. außerordentliche Sitzung Plenum 2023/2024

Protokoll der 1. außerordentlichen Sitzung des Plenums 2023/2024
Datum 31.10.2023
Ort A105/A0106 / BBB-1
Sitzungsleitung Tino
Redeleitung
Tino
Mitschrift Hanni, Lene, Linda
Protokollerstellung Linda
Sitzungsbeginn 13:10 Uhr
Sitzungsende 15:00 Uhr 

 

1. außerordentliche Sitzung des Plenums 2023/2024

Anwesenheit

Vertretung der Fakultät Bauingenieurwesen

  • Markus Hähnel --> anwesend
  • unbesetzt
  • unbesetzt
  • unbesetzt

 

Vertretung der Fakultät Elektrotechnik

  • Hannes Günther --> anwesend
  • Constanze Libeau  --> fehlt unentschuldigt
  • Tino Köhler --> anwesend
  • unbesetzt

 

Vertretung der Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie

  • Jasmin Paulik --> anwesend
  • Johann Boxberger --> anwesend
  • Hannes Dittrich --> fehlt unentschuldigt
  • unbesetzt

 

Vertretung der Fakultät Informatik/Mathematik

  • Oliver-Michael Fischer --> anwesend
  • Steffen Viebrock  --> anwesend
  • unbesetzt
  • unbesetzt

 

Vertretung der Fakultät Maschinenbau

  • unbesetzt
  • unbesetzt
  • unbesetzt
  • unbesetzt

 

Vertretung der Fakultät Geoinformation

  • Alexander Jagkof --> fehlt unentschuldigt
  • unbesetzt
  • unbesetzt
  • unbesetzt

 

Vertretung der Fakultät Wirtschaftswissenschaften

  • Lilly Spindler --> fehlt unentschuldigt
  • Lene Weber --> anwesend
  • Lisa Kästner --> anwesend
  • Nils Scholz  --> fehlt unentschuldigt

 

Vertretung der Fakultät Design

  • Hanna Liebrecht --> anwesend
  • unbesetzt
  • unbesetzt
  • unbesetzt

 

Andere Mitglieder:

  • Linda Müller
  • Marlene Winter
  • Paul Riegel

 

Gast:innen:

  • Robert Schneider
  • Nils Wolf

 

 

TOP

0. Formalia

1. Begrüßung zur Sitzung
2. Bestellung der Redeleitung und Protokollführung
3. Bekanntgabe von Beschlüssen
1. Vorstand
1. Beschluss
2. Referatskollegium
1. Studentische Selbstverwaltung & Organisation 
1. Reparatur Kaffeemaschine
2. Nachbeschluss Anschaffung Ausziehpavillon
3. Referatsleitungen
4. andere Stelle
4. Bekanntgabe von Protokollen
1. Studentische Selbstverwaltung & Organisation 
1. 1. Sitzung 2023/2024
2. Referat studentische Selbstverwaltung & Organisation 2023/2024
1. 4. Sitzung 2023/2024
5. Mitgliedschaft
1. studentische Selbstverwaltung
  • Referat Kultur 
    • Josef Just wurde als stellvertretende Referatsleitung bestellt
    • Merlin Meister wurde als Mitglied des Referates bestellt
    • Lukas Kouba wurde als Mitglied des Referates bestellt
    • Hai Van Nguyen wurde als Mitglied des Referates bestellt
    • Tina Krejcik wurde als Mitglied des Referates bestellt
    • Max Julian Schmidt wurde als Mitglied des Referates bestellt
  • Referat Öffentlichkeitsarbeit
    • Merte Korpowski wurde als stellvertretende Referatsleitung bestellt
    • Milene Seidel wurde als Mitglied des Referats bestellt
    • Lisa Kästner wurde als Mitglied des Referats bestellt
    • Hai Van Nguyen wurde als Mitglied des Referats bestellt
    • Valine Richter wurde als Mitglied des Referats bestellt
    • Tina Krejcik wurde als Mitglied des Referats bestellt
    • Philipp Kaiser wurde als Mitglied des Referats bestellt
  • Referat Hochschulpolitik 
    • Johann Boxberger tritt als geschäftsführende Referatsleitung zurück
  • Referat Studentische Selbstverwaltung & Organisation 
    • Tom Philippi wurde als stellvertretende Referatsleitung bestellt
    • Merte Korpowski wurde als Mitglied des Referats bestellt
    • Franz Regir wurde als Mitglied des Referats bestellt
2. studentische Vertretung
6. Beschlussfähigkeit
1. Feststellung der Anzahl von Stimmberechtigten
2. 14 Stimmberechtigte von 15 Gewählten
    • Es ruhen die Stimmen von:
      • Nils Scholz wegen des mehrfach aufeinander folgenden, unentschuldigten Fehlens bei ordentlichen Sitzungen;
3. Feststellung der Beschlussfähigkeit
4. 10 Anwesende von 14 Stimmberechtigten --> beschlussfähig
7. Verabschiedung der Tagesordnung
1. Aufnahme von Tagesordnungspunkten, die nach der Frist eingereicht wurden, wegen Dringlichkeit auf Vorschlag des Präsidiums


Boxi: Ich hab einen Antrag zur Fördermitgliedschaft des StuRa im Bundesfachschaft Landschaft e.V. gestellt. 
War daran etwas nicht in Ordnung?
Hanni: Sorry, dass ist mir durchgerutscht.
Tino: Der Antrag ist soweit vollständig, du könntest entscheiden, wie dringlich er ist und ob wir ihn heute oder das nächste Mal behandeln wollen.
Boxi: Dann machen wir das nöchste Sitzung.
Hanni: Das Präsidium entschuldigt sich.

Paul: Ich möchte darauf hinweisen, dass es eine Rektoratskommisison Klimaschutz und Nachhaltigkeit gibt, die zu besetzen ist und meiner Meinung nach heute gewählt werden müsste, weil der StuRa sonst keine Vertretung dort hat.


2. Vertagung der Behandlung von Tagesordnungspunkten, deren Antragstellerinnen oder Antragsteller nicht anwesend sind
8. Verabschiedung der Protokolle
1. Bekanntgabe von Entwürfen für Protokolle
1. mu (無)
2. -1. Sitzung StuRa 2020
2. Bekanntgabe der Verabschiedung von Protokollen
1. mu (無)
2. -1. Sitzung StuRa 2020
(Präsidium)




1. Personalia

1.1 Wahl beratende Mitglieder

Antragstext:
Der StuRa möge durch Wahl beschließen, ob 

  • Linus Gnatzy 10/0/0 --> gewählt
  • Emma Maria Lange 10/0/0 --> gewählt
  • Anna Abe 10/0/0 --> gewählt
  • Nils Wolf 10/0/0 --> gewählt
  • Robert Schneider 10/0/0 --> gewählt
  • Padma Mikas 10/0/0 --> gewählt
jeweils die Funktion als beratendes Mitglied übernehmen soll.


Diskussion:
Linus: Ich bin vom Studiengang BauIng, hatte Lust mich zu engagieren, war auch schon vorher mal beim Referat Kultur dabei. Ich habe die Frist zur Rückmeldung verpasst und bewerbe mich deswegen nochmal.

Nils: Ich studiere im 1. Semester Geomatik und habe in den letzten Jahren in meiner Heimat viel fotografiert und würde meine Kenntnisse hier dem StuRa anbieten.

Robert: Ich bin im 1. Semester Elektrotechnik und hatte Lust, beim Referat Finanzen mitzumachen.

Padma: Ich habe gerade meinen Bachelor in International Business beendet und habe mich schon lange bei faranto engagiert und würde damit gerne fortfahren nach meiner Pause durch einen Auslandsaufenthalt.

Hanni: Habt ihr (Nils und Robert) euch schon mit den Referaten vertraut gemacht?
Robert: Ich war beim Referat schon mal vor Ort und habe die Mitglieder kennengelernt, aber weiter noch nicht viel gemacht.
Nils: Ich war bei einer Sitzung mit dabei.

Josina Guhl: Ich möchte meine Befürwortung für Emma Maria Lange, Anna Abe und Nils Wolf aussprechen, da sie gerne im Referat Öffentlichkeitsarbeit unterstützen möchten und sich teilweise schon integrieren.

Paul: Ich glaube, dass Maurice sich als Referatsleitung Finanzen sehr freut, dass Robert mit dabei sein möchte, was daran zu erkennen ist, das er schon zum Mitglied bestellt wurde im Referat.



1.2 Wahl kommissarische Referatsleitung Hochschulpolitik

Antragstext:
Der StuRa möge durch Wahl beschließen, ob 

  • Johann Boxberger 4/3/3 --> nicht gewählt
die Funktion als kommissarische Referatsleitung Hochschulpolitik übernehmen soll.


Diskussion:
Boxi: "Was ist da los? Der ist doch grad zurückgetreten." Jo, ich möchte das als eine Art Misstrauensvotum verstanden wissen, weil meine Aktivität im Referat HoPo noch geringer ausfallen wird als in den vergangenen Wochen. Ich schreibe aktuell eine BA. Ich möchte für das Referat HoPo im RK abstimmen können. Und ich möchte die zwei Mitglieder in meinem Referat unterstützen können, dabei ihre Arbeit auch tun zu können.
Tino: Im Grunde hast du es schon gesagt, es geht wenig. Das kann man abkürzen: Boxi nicht wählen.
Paul: Verständnisfrage ans Präsidium: Für den Fall, dass Boxi heute kommissarisch gewählt werden würde - ich kenne es nur, dass der Vorstand Leute bestellen kann. Wäre es dann so, dass der Vorstand deine kommissarische Besetzung beenden könnte?
Boxi: Das ist genau der Wunsch dahinter, sobald es eine andere Kandidatur gibt und der Vorstand jemand anderen bestellt, bin ich weg.
Lisa: Ich würde genau das entgegengesetzte von Tino sagen: Dass Boxi einige gute Gründe für seine Wahl genannt hat. Wenn er sich nicht selbst in der Lage sehen würde, ließe er sich ja auch nicht wählen.
Hanni: Mein Gedanke ist: Wir haben keinen Vorstand und wenn Boxi nicht gewählt wird, wären das Aufgaben für den Vorstand (der nicht existiert), daher mehr Aufwand für Kanzlei und Plenum. Das heißt exekutive Aufgaben lägen dann bei der Legislative? Besser, es ist jemand für das Amt vorhanden, den man bewerfen kann mit den Aufgaben, wenn sie anfallen und dringlich sind.
Tino: Wenn er sich in der Lage sehen würde, wäre er nicht zurück getreten. Nur damit jemand im RK spricht, sollte man nicht als RL gewählt werden. Es gab nahezu keine guten Gründe gewählt zu werden, nicht damals zur RL noch heute zur kommissarischen RL. Als Freund würde ich ihn gern vor der minimalen Arbeit schützen und er soll doch lieber seine Bachelorarbeit schreiben.
Paul: Ergänzend zu Hanni: Bei der Kanzlei geht nichts, da versacken Aufgaben auch nur. Ich sehe nicht kommen, dass sich jemand um Dinge kümmert, die anfallen - im Gegenteil, der StuRa kann Dinge sehr gut wegignorieren. Zum Thema Arbeitsbelastung hat Tino was gesagt: Ich tu mich schwer, durch eine Nichtwahl zu sagen "schreib deine Abschlussarbeit". Ich würde aber diskutieren, dass, wenn Boxi was macht (auch wenn das selten ist), er das sehr gut tut. Hochschulpolitisch ist er geeignet, organisatorisch steht außer Frage. Eine Nichtwahl kann man auch deuten, dass man Sozialdemokraten nicht wählt in diesem StuRa.

GO-Antrag auf sofortige Abstimmung
Hanni: Begründung: Wir drehen uns im Kreis und alle Argumente wurden gebracht.
Tino: Inhaltliche Gegenrede: Paul hat nochmal ein neues Argument gebracht, auf das Boxi vielleicht noch eingehen möchte.
Ergebnis: 6/4/0 --> nicht angenommen



1.3 Wahl Beauftragung Umwelt

Antragstext:
Der StuRa möge durch Wahl beschließen, ob 

  • Johann Boxberger 8/0/2 --> gewählt
die Funktion als Beauftragung Umwelt übernehmen soll.


Diskussion:
Boxi: Das ist ein Amt mit keinem großen Aufwand, außer wenn man an Sitzungen teilnimmt. Das habe ich ohnehin vor zu tun, im Rahmen meiner stimmberechtigten Mitgliedschaft im Plenum bzw. als beratendes Mitglied im RK oder Referatsleitung. Ich sehe mich im Stande, da etwas zu tun, weil es in diesem Sinne keinen Mehraufwand für mich bedeutet, mich darum zu kümmern. Außerdem liegt das Amt schon viel zu lange brach.
Tino: Es gibt jetzt ein neues Logo und wir haben noch sehr viele Becher mit dem alten Logo. Wie stehst du dazu, mit diesen umzugehen?
Boxi: Wir sollten einen kleinen Bestand neuer Becher anschaffen mit neuem Logo und die alten Becher für größere Veranstaltungen verwenden. Sollte das so gewollt sein, könnte man die alten Becher an eine Organisation spenden.
Tino: Welche Dinge würdest du gerne in der Umweltordung ändern?
Boxi: Diese Frage erwischt mich kalt. Ich kann darauf gerade keine spontane Antwort geben.
Hanni: Wo ist für dich der Unterschied zwischen Kandidatur HoPo, zu der du dich nicht in der Lage siehst und einer Kandidatur als Beauftragung Umwelt?
Boxi: Ich sehe die Tätigkeit einer Beaftragung wie: Man soll ein Thema durch eine Brille sehen und seinen Senf dazugeben. Ich möchte also StuRa Dinge durch eine Umwelt-Brille sehen und das kann ich einfach während meiner normalen Tätigkeit im StuRa tun.



1.4 Herstellung des Benehmens zur Bestellung in die StuKo Chemieingenieurwesen

Antragstext:
Der StuRa möge durch Wahl beschließen, die Herstellung des Benehmens für die Bestellung von

  • Clemens Anton Henkel 10/0/0 --> Benehmen hergestellt
in die Studienkommission Chemieingenieurwesen positiv zu beantworten.


Diskussion:
Hannes: Ich möchte Clemens Henkel empfehlen weil er pflichtbewusst arbeitet, zuverlässig ist und eine sehr kommunikative Person ist. Ich denke, das er sich in der Position der Studienkommission sehr gut einordnen würde. Da wir uns auch persönlich kennen, sollte eine kommunikative Zusammenarbeit kein Problem darstellen.
Boxi: Das muss im FAK LaUCh fuck-up gegangen sein, wir haben das diskutiert und das sollte eigentlich als Stellungnahme des FAK dienen, was Hannes euch geschickt hatte.
Paul: Aus meiner Sicht handelt es sich nicht um die Studienkommission BA, sondern StuKo Chemieingenieurwesen allgemein.
Tino: Das stimmt, Antrag wird geändert.



2. Einvernehmen Anstellungen mittelfristige Verwaltungsangestellte November 2023

Nicht öffentlicher Teil



3. Der gescheiterte Club Mensa soll weiter studentisch genutzt werden

Antragstext:
Der StuRa möge beschließen, dass eine Fortführung vom Studentinnenclub ermöglicht wird, wenn die (wenig studentische) Mentalität wesentlich geändert wird, etwa wenn Menschen, die aus dem Milieu vom VDSC stammen, die Führung der Geschäfte übernehmen würden. Ohne Fortführung des Betriebes als Studentinnenclub wünscht sich der StuRa einen Betrieb für die Studentinnen in Dresden, etwa im Charakter von grundsätzlich frei zugänglichen Lernräumen und dem Wesen eines für Studierende kostenfreien Spaces für Coworking, oder vielleicht sogar mit einer Ausstattung als fab Lab oder sowas.

Begründung:
Spätestens seit Anfang September 2023 ist bekannt, dass der Club Mensa geschlossen ist. (Sächsische Zeitung 2023-09-01; VDSC 2023-09-04)
Beim Club Mensa handelt es sich um nächstgelegen Studentinnenclub am Hauptcampus unserer HTW Dresden.
Der StuRa (HTW Dresden) möchte sich positionieren, um dafür zu sorgen, dass die Räumlichkeiten in Zukunft der studentischen Kultur erhalten bleiben. Idealer Weise wird es weiterhin - nur nun endlich richtig - einen Betrieb als Studentinnenclub geben. Sollten das Ideal - etwa weil kein geeigneter Mensch einen solches Projekt angehen kann - nicht angestrebt werden können, soll als Alternative der Raum als selbstverwalteter Innovationsraum genutzt werden können.
Der StuRa (HTW Dresden) kann sich vorstellen im Bedarfsfall an der Konzeptionierung von Plänen zur zukünftigen Nutzung der Räume mitzuwirken. Idealer Weise ist das nicht nötig, da Aktive aus dem VDSC den geschlossenen Club Mensa mit eigenen Konzept neu eröffnen.

Diskussion:
Paul: *erklärt den Antrag*. Ich fände es ein Armutszeugnis, wenn wir als StuRa keine Meinung dazu hätten, vor allem weil der Club so nahe bei uns liegt.
James: Ich weiß gar nicht, was der StuRa will, es gibt doch eine Position dazu (Wiki-Eintrag).
Paul: Ich würde jetzt Wiki-Einträge nicht als Position sehen, ich möchte mich da auch als Autor nicht rausnehmen. Aber das Problem und der problematischen Geschäftsführung dieses Clubs hat sich von selbst gelöst und für mich geht das darum, wie es da weitergeht. Und wenn wir da nichts tun, wird der Club einfach liquidiert werden und die Räume nicht mehr für Studierende genutzt werden können. Das wäre vielleicht nicht so ideal für die Studentinnenschaft und den Kulturstandort Dresden.
Tino: Ist dieser Antrag so zu verstehen, dass wir das in unsere KontO aufnehmen, dass wir gerne Lernräume hätten? Oder wie ist das zu verstehen?
Paul: Aus meiner Sicht sollte es in die KontO als andauernder Beschluss. Zukünftig sollte es den Studierenden der HTWD zur Verfügung stehen und nicht dass dort ein schickes Büro reinkommt.
Markus: Was ist da für uns jetzt zu tun? Wer muss wem was sagen, damit etwas in unserem Sinne passiert?
Paul: Schade das die Referatsleitung Kultur nicht da ist, die hatten das in einer Sitzung behandelt. Ein erster Schritt wäre, dass man sich mit dem Verband Dresdner Studentenclubs zusammensetzt und eine Position des StuRa HTW Dresden abgibt. Mir geht es darum, dass es voran geht, sonst passiert da nichts.
Josef: Wir haben das besprochen im Referat und ein Wiederaufleben des Clubs ist unserer Meinung nach nicht wahrscheinlich, weil die Lärmbelästigung zu hoch werden würde und die Stadt es nicht genehmigen würde.
Tino: Ich glaube es geht einfach darum, eine Beschlusslage des StuRa zu haben. Um mehr geht es in dem StuRa nicht. Es geht nicht unbedingt damit einher, dass auch direkt jemand etwas macht, aber es soll eine Unterstützung sein für die Person, die sich dazu berufen fühlt, zu diesem Thema aktiv zu werden. Ich fände Tischtennisplatten ganz cool.

Feststellung der Beschlussfähigkeit:
9/14 --> beschlussfähig

Abstimmung:
Ergebnis: 9/0/0 --> angenommen



4. Unterstützung Organisation AG DSN

Antragstext: 
Der StuRa möge beschließen, die Organisation Arbeitsgemeinschaft Dresdner Studentennetz (AG DSN) zu unterstützen.

Begründung:
Vermutlich wurde die AG DSN schlicht nur vergessen, in die große Liste der Organisationen zur Unterstützung (gemäß KontO) aufzunehmen. Wie könnte es anders sein, denn in gewisser Weise gehört die AG DSN zum StuRa TU Dresden und kümmert sich "seit jeher" um Internet & Co in den Wohnheimen des StuWe Dresden. Aber vielleicht ist genau auch das der Grund, dass die AG DSN nie direkt selbst erwähnt wurde. Nun soll sie es. Schließlich agiert die AG DSN auch schon viel ohne den StuRa TU Dresden, etwa wenn es um eigene Veranstaltungen geht.

Diskussion:
Paul: Ich verwende mal eine Tino Floskel: Das ist ein typischer Low-Brainer. Das Thema ist uns einfach ein bisschen durch die Lappen gegangen. Weil die AG DSN so an den StuRa TUD angebunden und das gehört unsererseits einfach verbessert. Die Verhältnisse sind klar - wenn die Biertische brauchen von uns, dann sollen sie sie auch von uns bekommen können.
Tino: Sehe ich genauso. Ist eine coole Sache und sollte unterstützt werden. Damit kann man sie deutlich einfacher bei Veranstaltungen unterstützen oder bei unseren dazu holen.
Markus: AG DSN fetzt und gehört unterstützt.

Abstimmung:
Ergebnis: 9/0/0 --> angenommen



5. (kontinuierliche Bereitstellung) Jobticket Angestellte ohne Semesterticket

Antragstext: 
Der StuRa möge beschließen, durch Übernahme vom Zuschuss als Arbeitgeberin den Angestellten den Zugang zum Jobticket zur Verfügung zu stellen, sofern es sich nicht um Student:innen handelt, die einen Pflichtbeitrag für ein Semesterticket zahlen.

Begründung:
Das Jobticket bedeutet im Allgemeinen, dass eine Dauerfahrfahrkarte besonders preiswert ist, wenn die Arbeitgeberin einen Zuschuss gewährt. Der Zuschuss ist - verglichen mit der Ersparnis - verhältnismäßig gering.
Der StuRa hat die Absicht die gleichen guten Arbeitsbedingungen anzubieten, wie es beim restlichen öffentlichen Dienst - insbesondere auch unserer Hochschule - üblich ist. Dazu gehört das Jobticket.
Eigentlich ist das unbestritten, jedoch aktuell nicht ordentlich (mit andauernder Wirkung) festgelegt.
Neben dem "normalen" (alt herkömmlichen) Jobticket bei der DVB (was etwa einer Abo-Monatskarte entspricht) gibt es seit dem Deutschlandticket auch diese Art von Jobticket. Letztlich geht es darum, dass Angestellte in den Genuss einer besonders vergünstigen Fahrkarte kommen.
Beim Deutschlandticket als Jobticket bedeutet das aktuell konkret, dass die Angestellte 34,30 € (statt 49 €) zahlen muss. Voraussetzung ist, dass mindestens 12,25 € (ein Viertel vom Gesamtpreis) von der Arbeitgeberin gezahlt wird. (Die Differenz von 2,45 € wird von den Verkehrsbetrieben als Rabatt übernommen.)

Diskussion:
Paul: *erklärt den Antrag*. Ich hab mich super bemüht, dass es auch immer vom Ausschuss Inhaltliches ein Statement gibt. Disclaimer: Ich bin einer derjenigen, die davon profitieren. Dieser Antrag soll die Verhältnisse langfristig klären und das Referat Personal unterstützen. Das ist aber ein hochschulpolitisches Schmankerl: Studierende müssen 49 € zahlen, die Angestellten bekommen es billiger.

Feststellung der Beschlussfähigkeit
10/14 --> beschlussfähig

Abstimmung:
Ergebnis: 10/0/0 --> angenommen



6. Verein zur Unterstützung der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften

Antragstext: 
Der StuRa möge beschließen, dem "Verein zur Unterstützung der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften" beizutreten und diesen als Gründungsmitglied mit zu gründen.

Begründung:
Die KSS hat sich seit ihrem Bestehen mit zahlreichen Problemen konfrontiert gesehen, die daraus hervorgehen, dass für die KSS im SächsHSG keine Rechtsform vorgesehen ist. Um dieses Problem sowie zahlreiche andere Probleme, wie etwa die jährlich notwendigen Beitritte zur Finanzvereinbarung zu lösen, plant die KSS die finanziellen Angelegenheiten in einen "Verein zur Unterstützung der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften" zu überführen. Der StuRa HTW Dresden soll dabei eines der Gründungsmitglieder werden. Der Verein ist aktuell noch nicht gegründet. Sowohl die Satzung als auch die Beitragsordnung sind noch nicht final. Zur Zeit wird dies noch im LSR behandelt. Die Gründung soll im Jahr 2024 statt finden.

Diskussion:
James: *erklärt den Antrag*. 
Paul: Gibt es einen Grund, dass das dringlich wäre? Ansonsten möchte ich das einmal in Ruhe im Ausschuss Inhaltliches behandeln lassen. Als Mitglied im Ausschuss Inhaltliches: Grundsätzlich gut. Da sind Dokumente (Satzung, Geschäftsordnung) beigelegt. Das grundsätzliche Konstrukt ist begrüßenswert. Was im Antrag nicht rauskommt: für den StuRa macht das finanziell aktuell keinen Unterschied. Der Ausschuss Finanzielles wird sich damit auseinandersetzen. Dann können wir erarbeiten, mit welcher Formulierung das in die KontO kommt.
Markus: Hält James das für richtig, was wäre da noch zu diskutieren? 
James: Die Gründung des Vereins soll im Januar/Februar stattfinden, sodass das Geschäftsjahr am 01.04. beginnen könnte. Es ist also nicht dringlich und die Ausschüsse könnten dazu noch beraten. Ich möchte euch aber den Zahn ziehen, dass man an dem Satzungsentwurf noch etwas ändern kann. Gerade die Stimmverteilung war das heftigst diskutierteste Thema, daran wird sich nichts ändern. Wir können jetzt entscheiden, in welcher Form wir diesen Verein unterstützen oder eben nicht. Das muss das Plenum entscheiden.
Paul: Und da, wo das beraten wurde, hast du vergessen, Bescheid zu geben. Man sollte kritisch benennen, was man gerne anders hätte und nicht kritiklos zustimmen. Bisher hast du die Information an den StuRa nicht bereitgestellt, dass da Diskussionen stattfinden.
James: Ich brauchte die Informationen nicht bereitstellen. Dazu gingen mehrere Mails an verschiedene Stellen des StuRa (Vorstand, Finanzen). Es gab Anfragen, wo keiner Bock hatte, sich drum zu kümmern. Ich sehe keinen Handlungsbedarf mehr. Wenn wir Kritik äußern, wo steht sie dann? Das wird keine Sau mehr interessieren und nur in unseren Protokollen stehen.
Paul: Weiß nicht, ob ich das falsch verstanden habe, irgendwann gibt es eine Gründung des Vereins. Da kann man Änderungen vorschlagen.
James: In dem Fall würde ich entscheiden, dem Verein nicht beizutreten. Wenn das unsere Kritik ist, würde ich dieses politische Zeichen setzen und es so wie Chemnitz machen. Uni Leipzig und TU Dresden werden beitreten. Alles andere verfliegt, dann muss man radikal sein. Im nächsten Jahr wird sich daran nichts ändern.
Oli FischerWelchen konkreten Nachteil haben wir wenn nicht beitreten?
Tino: Keine, außer dass die KSS schlechter aufgestellt ist.
James: Nein, das stimmt nicht, TU Chemnitz tritt nicht bei wegen der Größe, wenn wir nicht beitreten haben wir keine Stimme bei der Entscheidung z. B. über die Mittelverwendung.
Tino: Wer tritt denn aktuell nicht bei, wer nicht ohnehin der vorherigen Finanzvereinbarung beigetreten ist. Wenn alle mitmachen, ändert sich finanziell ja nichts. Also wenn wir raus wären, fehlen dann - wenn auch vergleichsweiße wenige - 2.500 Euro.
Boxi: Welche Gründe hat die TU Chemnitz genannt, nicht beizutreten?
James: Stimmverteilung z. B. aber auch die Sinnhaftigkeit dieses Vereins, das wird grundsätzlich in Frage gestellt. Man sollte ihrer Meinung nach jedes Jahr neu entscheiden und keine Vereins-Flatrate abschließen.
Hanni: Ich bin der Meinung, wir haben Ausschüsse, damit sie Entscheidungen vorbereiten für das Plenum. Ich sehe hier noch Bedarf und würde deshalb dafür plädieren, dass wir das an dieser Stelle abkürzen und das in zwei Wochen nochmal besprechen, wenn der Ausschuss dazu nochmal sprechen konnte.
Tino: Aus der Satzung wurde mir das nicht so klar, aber bestimmt immer die gesamte Mitgliederversammlung über die Mittelverwendung? Dann würde ich schon deswegen nicht beitreten, weil man dann ja gar nicht mehr über Ausgaben abstimmen darf. Ist es realistisch, dass es in den nächsten zwei Wochen eine Sitzung dazu geben wird?
Paul: Ja.
Tino: James, bist du als Antragsteller damit einverstanden, dass dieser Tagesordnungspunkt vertagt wird?
James: Ja bin ich.
Tino: Dann ist der Punkt vertagt.

GO-Antrag auf Aufnahme eines neues Tagesordnungpunktes: Rektoratskommisison Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Tino: inhaltliche Gegenrede: Dort kann einfach jemand hingehen und berichten. Wir müssen nicht ad-hoc, ohne darüber nachgedacht zu haben, abstimmen. 
Ergebnis: 2/3/4 --> nicht angenommen



ITOP



X. mögliche kommende Tagesordnungspunkte

  • Fördermitgliedschaft des StuRa im Bundesfachschaft Landschaft e.V.
  • Verein zur Unterstützung der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (vertagt)
  • Wahl Haushaltsplanverwantwortliche 2024

 

  • Kommunikation des Antrags "Verbesserung des Fußverkehrs am Friedrich-List-Platz" durch Steffen Viebrock

 




Y. Berichte

1. Präsidium
2. Referate
3. Beauftragte
4. Ausschüsse
5. Fakultätsarbeitskreise (Fakultätsräte, Studienkommissionen, Prüfungsausschüsse)
6. Hochschularbeitskreis ((Erweiterter) Senat + Senatskommissionen)
7. Konferenz Sächsischer Studierendenschaften + LandessprecherInnenrat + Ausschüsse
8. faranto
9. andere Stelle

1. Bundesfachschaft Landschaft: LASKO in Freising fand statt, Bericht ist HIER verlinkt:

 

Die nächste LASKO wird im Herbst 2024 in Dresden stattfinden und von Studierenden der TU und der HTW ausgerichtet werden. Entsprechende Anträge werden bei Zeiten gestellt. 

Paul: Welche 2 Personen gehören zur Delegation? Beschlussfassung?
Boxi: Es wurde dafür gestimmt, die LASKO in Geisenheim abzuhalten.
Tino: Finde ich problematisch. Ich hätte mir gewünscht, dass sich da mal eine Meinung vom StuRa eingeholt worden wäre. Die Delegation hat das einfach so entschieden. Deswegen stehe ich dem Antrag negativ gegenüber. Die Art und Weise deiner Anträge ist jedes Mal beschissen und das nervt mich. Das beste Beispiel sind die Kittel. Diese Ausrichtung der LASKO steht von Anfang an unter einem schlechten Stern.
Paul: Ich hab auch nochmal was dazu gesagt, um hier noch was gerade zu ziehen. Wenn der StuRa (durch einen Beschluss) sagt, ja machen wir, dann kann das noch (so zeitig wie möglich) gerade gezogen werden. Es ist dabei wohl nicht relevant, ob die Delegation gegen die Ausrichtung in Dresden gestimmt hat, eher spricht das ja dagegen.

 

10. Vorstand



Z. Weiteres

Hannes: Letzter Reminder jetzt noch Krempel für den HHP24 zu melden. Wir setzen uns nach der Sitzung dran.
Tino: Ich schicke euch gleich noch eine Email.
Tino: Kommt das dann als TOP für die nächste Sitzung?
Hannes: Gerade gibt es noch keine HHP-verantwortliche Person für 2024. Diese sollte zum nächsten Plenum zur Wahl stehen, ggf mit Entwurf für 24.

Tino: Das Präsidium braucht unbedingt Unterstützung. Helft selbst mit oder redet mit euren Bekannten Mitgliedern in Referaten etc. Ich würde meinen Posten sehr gern abgeben wollen und das gern mit minimal Vorlauf und nicht einfach so. Das Präsidium und damit der StuRa wäre laut Ordnung handlungsunfähig wenn ich zurücktrete...



nächste Sitzung: 14.11.2023 16:30 Uhr

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