Protokoll 1. außerordentliche Sitzung Plenum 2023/2024
Datum | 31.10.2023 |
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Ort | A105/A0106 / BBB-1 |
Sitzungsleitung | Tino |
Redeleitung
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Tino |
Mitschrift | Hanni, Lene, Linda |
Protokollerstellung | Linda |
Sitzungsbeginn | 13:10 Uhr |
Sitzungsende | 15:00 Uhr |
1. außerordentliche Sitzung des Plenums 2023/2024
TOP
0. Formalia
- Referat Kultur
- Josef Just wurde als stellvertretende Referatsleitung bestellt
- Merlin Meister wurde als Mitglied des Referates bestellt
- Lukas Kouba wurde als Mitglied des Referates bestellt
- Hai Van Nguyen wurde als Mitglied des Referates bestellt
- Tina Krejcik wurde als Mitglied des Referates bestellt
- Max Julian Schmidt wurde als Mitglied des Referates bestellt
- Referat Öffentlichkeitsarbeit
- Merte Korpowski wurde als stellvertretende Referatsleitung bestellt
- Milene Seidel wurde als Mitglied des Referats bestellt
- Lisa Kästner wurde als Mitglied des Referats bestellt
- Hai Van Nguyen wurde als Mitglied des Referats bestellt
- Valine Richter wurde als Mitglied des Referats bestellt
- Tina Krejcik wurde als Mitglied des Referats bestellt
- Philipp Kaiser wurde als Mitglied des Referats bestellt
- Johann Boxberger tritt als geschäftsführende Referatsleitung zurück
- Referat Studentische Selbstverwaltung & Organisation
- Tom Philippi wurde als stellvertretende Referatsleitung bestellt
- Merte Korpowski wurde als Mitglied des Referats bestellt
- Franz Regir wurde als Mitglied des Referats bestellt
- Es ruhen die Stimmen von:
2. Vertagung der Behandlung von Tagesordnungspunkten, deren Antragstellerinnen oder Antragsteller nicht anwesend sind
1. Personalia
1.1 Wahl beratende Mitglieder
Antragstext:
Der StuRa möge durch Wahl beschließen, ob
Antragstext:
Antragstext:
Der StuRa möge durch Wahl beschließen, die Herstellung des Benehmens für die Bestellung von
Nicht öffentlicher Teil
3. Der gescheiterte Club Mensa soll weiter studentisch genutzt werden
Antragstext:
Der StuRa möge beschließen, dass eine Fortführung vom Studentinnenclub ermöglicht wird, wenn die (wenig studentische) Mentalität wesentlich geändert wird, etwa wenn Menschen, die aus dem Milieu vom VDSC stammen, die Führung der Geschäfte übernehmen würden. Ohne Fortführung des Betriebes als Studentinnenclub wünscht sich der StuRa einen Betrieb für die Studentinnen in Dresden, etwa im Charakter von grundsätzlich frei zugänglichen Lernräumen und dem Wesen eines für Studierende kostenfreien Spaces für Coworking, oder vielleicht sogar mit einer Ausstattung als fab Lab oder sowas.
Begründung:
Spätestens seit Anfang September 2023 ist bekannt, dass der Club Mensa geschlossen ist. (Sächsische Zeitung 2023-09-01; VDSC 2023-09-04)
Beim Club Mensa handelt es sich um nächstgelegen Studentinnenclub am Hauptcampus unserer HTW Dresden.
Der StuRa (HTW Dresden) möchte sich positionieren, um dafür zu sorgen, dass die Räumlichkeiten in Zukunft der studentischen Kultur erhalten bleiben. Idealer Weise wird es weiterhin - nur nun endlich richtig - einen Betrieb als Studentinnenclub geben. Sollten das Ideal - etwa weil kein geeigneter Mensch einen solches Projekt angehen kann - nicht angestrebt werden können, soll als Alternative der Raum als selbstverwalteter Innovationsraum genutzt werden können.
Der StuRa (HTW Dresden) kann sich vorstellen im Bedarfsfall an der Konzeptionierung von Plänen zur zukünftigen Nutzung der Räume mitzuwirken. Idealer Weise ist das nicht nötig, da Aktive aus dem VDSC den geschlossenen Club Mensa mit eigenen Konzept neu eröffnen.
Diskussion:
Markus: Was ist da für uns jetzt zu tun? Wer muss wem was sagen, damit etwas in unserem Sinne passiert?
Abstimmung:
Ergebnis: 9/0/0 --> angenommen
4. Unterstützung Organisation AG DSN
Abstimmung:
5. (kontinuierliche Bereitstellung) Jobticket Angestellte ohne Semesterticket
Das Jobticket bedeutet im Allgemeinen, dass eine Dauerfahrfahrkarte besonders preiswert ist, wenn die Arbeitgeberin einen Zuschuss gewährt. Der Zuschuss ist - verglichen mit der Ersparnis - verhältnismäßig gering.
Der StuRa hat die Absicht die gleichen guten Arbeitsbedingungen anzubieten, wie es beim restlichen öffentlichen Dienst - insbesondere auch unserer Hochschule - üblich ist. Dazu gehört das Jobticket.
Eigentlich ist das unbestritten, jedoch aktuell nicht ordentlich (mit andauernder Wirkung) festgelegt.
Neben dem "normalen" (alt herkömmlichen) Jobticket bei der DVB (was etwa einer Abo-Monatskarte entspricht) gibt es seit dem Deutschlandticket auch diese Art von Jobticket. Letztlich geht es darum, dass Angestellte in den Genuss einer besonders vergünstigen Fahrkarte kommen.
Beim Deutschlandticket als Jobticket bedeutet das aktuell konkret, dass die Angestellte 34,30 € (statt 49 €) zahlen muss. Voraussetzung ist, dass mindestens 12,25 € (ein Viertel vom Gesamtpreis) von der Arbeitgeberin gezahlt wird. (Die Differenz von 2,45 € wird von den Verkehrsbetrieben als Rabatt übernommen.)
6. Verein zur Unterstützung der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
Der StuRa möge beschließen, dem "Verein zur Unterstützung der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften" beizutreten und diesen als Gründungsmitglied mit zu gründen.
James: *erklärt den Antrag*.
Markus: Hält James das für richtig, was wäre da noch zu diskutieren?
Paul: Und da, wo das beraten wurde, hast du vergessen, Bescheid zu geben. Man sollte kritisch benennen, was man gerne anders hätte und nicht kritiklos zustimmen. Bisher hast du die Information an den StuRa nicht bereitgestellt, dass da Diskussionen stattfinden.
Paul: Weiß nicht, ob ich das falsch verstanden habe, irgendwann gibt es eine Gründung des Vereins. Da kann man Änderungen vorschlagen.
James: In dem Fall würde ich entscheiden, dem Verein nicht beizutreten. Wenn das unsere Kritik ist, würde ich dieses politische Zeichen setzen und es so wie Chemnitz machen. Uni Leipzig und TU Dresden werden beitreten. Alles andere verfliegt, dann muss man radikal sein. Im nächsten Jahr wird sich daran nichts ändern.
Tino: Keine, außer dass die KSS schlechter aufgestellt ist.
Paul: Ja.
Tino: James, bist du als Antragsteller damit einverstanden, dass dieser Tagesordnungspunkt vertagt wird?
James: Ja bin ich.
Tino: Dann ist der Punkt vertagt.
ITOP
X. mögliche kommende Tagesordnungspunkte
Y. Berichte
1. Präsidium
2. Referate
3. Beauftragte
4. Ausschüsse
5. Fakultätsarbeitskreise (Fakultätsräte, Studienkommissionen, Prüfungsausschüsse)
6. Hochschularbeitskreis ((Erweiterter) Senat + Senatskommissionen)
7. Konferenz Sächsischer Studierendenschaften + LandessprecherInnenrat + Ausschüsse
8. faranto
9. andere Stelle
1. Bundesfachschaft Landschaft: LASKO in Freising fand statt, Bericht ist HIER verlinkt:
10. Vorstand
Z. Weiteres