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Distanzierung von Aussagen von Nick Förster

2018-13-154: Distanzierung von Aussagen, die von Nick Förster getroffen werden und wurden

 

Antrag

AntragstellerIn

Sprecherin 

Antragsdatum

16.10.2018

Beschlussdatum

13.11.2018

Antragstext

Der StuRa möge beschließen sich pauschal von Aussagen von Nick Förster zu distanzieren, auch wenn er Mitglied des StuRa kraft der Wahl zur Vertretung eines der Fachschaftsräte ist. Dies soll öffentlich bekanntgegeben werden.

Begründung zum Antrag

Nick Förster fällt durch sein egozentrisches Verhalten rufschädigend für die studentische Interessenvertretung auf.
Mutmaßlich verkraftet es Nick Förster schlecht, dass seine unbefriedigende Arbeit in Funktionen, die er übernehmen wollte, zu Anträgen für seine Abwahl führten.

Anstatt sich konstruktiv durch das Stellen von Anträge, die auch durch eine Mehrheit mitgetragen werden können, einzubringen, wendet er seine Kraft in das Schaffen von Unruhe durch das Auftreten als eines der Mitglieder des StuRa. Anstatt sich an demokratisch anmutenden Prozessen zu beteiligen, bemüht er sich Vertretungen, die mit herausragender Mehrheit legitimiert sind, zu diskreditieren. So erdreistet er es sich beispielsweise die gegenwärtige Sprecherin des StuRa gegenüber der Leitung der Hochschulverwaltung des Fehlverhaltens zu bezichtigen. Im Übrigen sind ihm offensichtlich die Zusammenhänge dabei nicht einmal klar.

Einer Sprecherin, die schützend für den StuRa mit Gesprächsbereitschaft zur Klärung gegenüber der Hochschulverwaltung Stellung nimmt, per Mail versuchen zu unterlaufen, wirkt auf uns ungeheuerlich und nicht hinnehmbar.


Mit diesem Antrag wird der Versuch gewagt, Nick Förster abermals aufzuzeigen, dass er für eine Minderheit - vielleicht nur für sich selbst - spricht und es unterlassen soll unnötig zu provozieren. Gern können Meinungen innerhalb der Studentinnen- und Studentenschaft diskutiert werden, denn es verschiedene sein mögen. Jedoch, eine persönliche Ansicht ohne vorherigen Versuch einer Debatte einfach gegenüber hochschulprägenden Funtkionen (etwa der Kanzlerin) und das Erzeugen eines Scheins als repräsentative Meinung der Interessenvertretung zu vermitteln, erscheint uns bedenklich.

Letztlich soll einfach klargestellt werden, dass Nick Förster nicht das Vertrauen der Studentinnen- und Studentenschaft genießt und daher seine persönlichen Äußerungen ohne Meinungsbildung und Beschlussfassung der Organe als fernab der allgemeinen studentischen Interessenvertretung zu betrachten sind. Für die Verfehlungen, insbesondere für die Äußerungen, können wir uns als StuRa nur entschuldigen und distanzieren grundsätzlich.

Vorschlag zum weiteren Verfahren

Anlagen

Abstimmung

Behandlung

13. Sitzung StuRa 2018
Tagesordnungspunkt 11
Vertagung

14. Sitzung StuRa 2018
Tagesordnungspunkt 7
Vertagung gemäß Geschäftsordnung des StuRa HTW Dresden § Beschlüsse Abs. 2 Satz 2

15. Sitzung StuRa 2018
Tagesordnungspunkt 5

Ergebnis

letzte festgestellte Beschlussfähigkeit: 5/13

Ja 4
Nein 0
Enthaltung 1

angenommen

Beschlusstext

siehe Antrag

Unterzeichnung und Ausfertigung

26.09.2019
Präsidium

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