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1. Arbeitstreffen Konzept Aufwandsentschädigung 2022/2023

1. Arbeitstreffen zum Konzept Aufwandsentschädigung 2022/2023 in Vorbereitung der 5. Sitzung des Ausschusses Personelles 2021/2022
Wann 13.06.2022
von 15:00 bis 18:00
Wo A107
Name
Teilnehmer Referat Personal
Vorstand
Johann Boxberger
Interessierte
Termin übernehmen vCal
iCal

 

Arbeitstreffen!

 

Konzept Aufwandsentschädigung 2022/2023

Mitschriften: https://pentapad.c3d2.de/p/ae-neu-stricken

 

Mitschriften

 

13. Juni 2022

15:00 Uhr Beginn

 

Anwesende

  • Gregor
  • Boxi
  • Paul

 

 

Anpassung der AE wegen der SHK Einstellungen

 

Auszug aus dem Protokoll 12. Sitzung Referat Personal 2021/2022

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Es gibt von Paul für den Vorstand - also unabgängig vom TOP hier - eine erste grobe Erarbeitung. Sie hat aber nur bedingt einen Zusammenhang mit "Anpassung der AE wegen der SHK Einstellungen". Maßgeblich geht es um möglichst geringen Aufwand für die Ermittlung, der nun mittlerweile politisch etablierten Aufwandsentschädigung, zu haben und sie dennoch "gerecht" zu gestalten. https://www.stura.htw-dresden.de/stura/vorstand/kan/aufwandsentschaedigung-2022-2023/aufwandsentschaedigung-2022-2023

(Fulli): Zur Erinnerung: steuerfreie Aufwandsentschädigung ist KEIN Zeitersatz. Es geht hierbei um den Aufwand, welcher im Rahmen einer "normalen" Anstellung ohnehin als Werbungskosten geltend gemacht werden könnte. In Bezug auf den StuRa haben wir uns daher damals dazu entschieden die Pauschale von derzeit 250 € je Monat Mitwirkung als maximale Grenze anzusehen, weil die ohne Nachweisführung steuerfrei erstattbar ist.
Unabhängig ist hierbei daher, ob ich z.B. an 7 Tagen in den StuRa fahre um dort jeweils für 8 Stunden mein Ehrenamt auszuführen oder ob ich an 7 Tagen in der StuRa fahre um dort für jeweils 1 Stunde mein Ehrenamt auszuführen. In beiden Fällen habe ich den gleichen Aufwand und damit Anspruch auf die gleiche Höhe der Aufwandsentschädigung.
Da diese Ermittlung fast unmöglich im Detail nachvollzogen werden kann, muss also eine andere Form der Ermittlung herhalten. Wir hatten daher angedacht, dass die damaligen Verteilungsschlüssel nach "Zeit" berechnet werden, um eine Vergleichsmöglichkeit zu besitzen. Es wurde die Annahme unterstellt, dass jemand der mehr "Zeit" aufwendet natürlich auch mehr Aufwand im Sinne der Werbungskosten haben muss. Jedoch ging es dabei niemals darum zu ermitteln, ob Arbeit z.B. im "hardcore-modus" erledigt wurde. Selbst wenn z.B. eine Referatsleitung Finanzen 5 mal die Woche in den StuRa kommt um "Kleinigkeiten" zu erledigen, weil zu diesem Zeitpunkt nicht mehr (Arbeit) ansteht, so ist dennoch der "maximale" Aufwand zu entschädigen. (Wenn unterstellt wird, dass 5 mal pro Woche als maximal angesehen wird.). Es gehört daher meines Erachtens nach eine Pauschale eingeführt, die unabhängig der Aufgabenbewältigung geleistet werden muss, sondern sich daran zu orientieren hat, wie häufig Menschen das Ehrenamt begleiten. (Wenn ich nicht da bin oder nix tue, dann hab ich keine AE. Wenn ich da bin und Dinge tue, dann habe ich maximale AE). In meiner Welt muss z.B. eine Vorständin, eine Ref.-Leitung Verwaltung, Finanzen oder ähnlich geartete (die jeden Tag da sein "müssten") pauschal 250 € AE pro Monat zugesprochen bekommen.

Paul: Nur noch der Form halber ein Gedanke: Wurde mit Einführung der Anstellung von Student:innen (& Co) der Stellenplan (auch gemäß StuRa-AE-O) angepasst? -> siehe TOP 15 unten
SvA: Das ist doch eine Diskussion für den Ausschuss Personelles?
Gregor: Im Stellenplan steht doch 0,8 oder 0,6 Vollzeitstellen. Dann kann man doch einfach hier die Stunden, die von Angestellten übernommen werden, abziehen. Wird in Ausschuss Personelles verlegt.
Das Referat Personal (Leitung Gregor) ruft eine Sitzung vom Ausschuss Personelles zur Sache an.

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Diskussion

 

Paul erklärt einleitend, dass bei der Bezeichnung des Themas (Anpassung der AE wegen der SHK Einstellungen) aus seiner Sicht weit Dinge miteinander vermischt wurden.
Einerseits müsste der Stellenplan "berichtigt" werden. Im ersten Quartal (2022) fand keine Anpassung hinsichtlich der wesentlich geänderten Zusammensetzung der Stellen statt. Die Stellen der Verwaltungsangestellten (Anstellung von Student:innen) wurde nicht abgebildet. Dieses Denken entspricht dem aktuellen Konzept zur Entschädigung des Aufwandes.
Andererseits - und darum soll es sicherlich heute hier maßgeblich gehen - soll das ein neues Konzept gedacht (entwickelt) werden. Es soll maßgeblich der unnötigen (und aufwändigen) Bürokratie zur Ermittlung entgegenwirken.

Paul stellt die Erarbeitung vor.

Es gibt grundsätzlichste Debatten.

Letztlich wird festgestellt, dass das Modell (Konzept) taugt.

Es soll ein Termin gefunden werden zu dem auch dezidiert andere Interessierte - aber mindestens Hanni (Mitglied Ausschuss Personelles) und Ilse (Vorständin) - anwesend sein können. Gregor nimmt die Ermittlung des Termin in die Hand.

 

17:00 Uhr Ende

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