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Protokoll der 10. Sitzung des StuRa 2010

 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer:

Anwesende:

stimmberechtigte Mitglieder:

Anja Kulke

Anke Stockhaus

Anne Hille (bis 20:57)

Daniel Roy

Fanny Schiel (ab 20:49)

Florian Weiß

Konrad  Wauer

Johannes Schneemann

Martin Kamke

Rebekka Müller

weitere beratende Mitglieder / ReferatsleiterInnen:

Stephan Winkler

Paul Riegel

Gäste:

Abwesende:

Entschuldigte stimmberechtigte Mitglieder:

Tobias Haupt

Anke Schönberg

Unentschuldigt stimmberechtigte Mitglieder:

Robert Haase

Vincent Richard Jagota

 

TOP 1 Formalia

  1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung um 18:58 Uhr
  2. Florian Weiss bietet sich zur Sitzungsleitung an. Dazu gibt es keine Gegenrede. Um 21:28 übergibt er die Sitzungsleitung an Paul
  3. Daniel Roy erklärt sich zur Protokollführung bereit.
  4. mit 9 von 16 stimmberechtigten Mitgliedern - beschlussfähig
  5. Verabschiedung der Tagesordnung

    Tagesordnung:

    TOP Inhalt Antragstellend
    1

    Formalia

    Verabschiedung der Protokolle

    5. Sitzung des StuRa 2010

    6. Sitzung des StuRa 2010

    7. Sitzung des StuRa 2010

    8. Sitzung des StuRa 2010

    9. Sitzung des StuRa 2010

    Sitzungsleitung

    2 Semesterticketerweiterung auf Schienenpersonennahverkehr (SPNV) Sachsen
    Martin
    3
    Anschaffung eines neuen Servers
    Referat Verwaltung
    4
    Bezuschussung Andreas
    5
    - nicht oeffentlich -
    Paul
    studentische Vertretung im Senat
    6
    Masterplätze
    Antrag Ralf: Plätze für alle interessierten Absolventinnen und Absolventen für Bachelorstudiengänge
    Umfrage an Studiengänge
    Ralf Wüsthoff
    7
    Treffen der Fachschaftsräte Paul
    8
    Antrag Conny: Versorgung POT81 zwischen Weihnachten und Neujahr (vertagt)
    Conny
    Paul
    9
    Senatskommission Grund- und Wahlordnung
    Stellungnahme zu der Behandlung der Anträge (vertagt)
    Paul
    Senatskommission Grund- und Wahlordnung
    10
    studentische Vertretung Bibliothekskommission Anne
    11
    Lange Nacht der Wissenschaften (vertagt)
    Rebekka
    12
    - nicht oeffentlich - Martin
    I3
    3. SST der KSS 10-04-23 -25 (vertagt)
    Paul
    I4
    LSR der KSS 10-04-17
    neue AmtsträgerInnen (vertagt)
    Paul
    I5
    Auswertung Gespräch mit dem Rektorat 10-04-06 (vertagt) Paul
    I6
    Auswertung Treffen der StuRä TU Dresdens 10-04-19 (vertagt) Paul
    I7
    FSRs vs Fachausschüsse (vertagt) Paul
    18
    Stellungnahme Paul als Sprecher
    Paul
  6. Verabschiedung der Protokolle

    • Verabschiedung des Protokolles der 5. Sitzung des StuRa 2010

      Damit ist das Protokoll verabschiedet

    • Verabschiedung des Protokolles der 6. Sitzung des StuRa 2010

      Damit ist das Protokoll verabschiedet

    • Verabschiedung des Protokolles der 7. Sitzung des StuRa 2010

      Damit ist das Protokoll verabschiedet

    • Verabschiedung des Protokolles der 8. Sitzung des StuRa 2010

      Damit ist das Protokoll verabschiedet

    • Verabschiedung des Protokolles der 9. Sitzung des StuRa 2010

      Damit ist das Protokoll verabschiedet

TOP 2 Semesterticketerweiterung auf Schienenpersonennahverkehr (SPNV) Sachsen

Martin stellt in seiner Funktion als Bereichsleiter Semesterticket die Ergebnisse der Verhandlungen mit der Deutschen Bahn zur Ausweitung des Semestertickets auf ganz Sachsen vor.

Der Preisberechnung zu Grunde liegt eine Umfrage, welche sowohl an der TU als auch an der HTW Dresden durchgeführt wurde. Dabei haben 9.069 Studentinnen und Studenten abgestimmt, was ca. ein viertel der in Dresden Studierenden ist. Diese stimmten bei der Frage, ob sie ein sachsenweites Semesterticket wünschen mit 50,5% dafür. Dazu ist aber anzumerken, das es damit verbunden E-Mail Zuschriften gab, worin Studierende die für nein gestimmt hatten, dies damit begründeten, dass sie kein sachsenweites Semesterticket um jeden Preis wünschen.

Die Rohdaten standen als Berechnungsgrundlage sowohl den für das Semesterticket Verantwortlichen von HTW und TU Dresden, sowie der Deutschen Bahn zur Verfügung. Weiterhin wurde der Deutschen Bahn eine vorl'ufige Zusammenstellung der Ergebnisse übergeben.

Aufgrund der vorliegenden Daten stellte die Bahn folgende Überlegungen an:

  1. rationale Bahncardnutzung
  2. Einbeziehung von Strecken mit einer Nennung > 25
  3. die verbleibenden Strecken wurden mit 10% der in die Berechung einbezogenen Daten angesetzt
  4. es wurden nur die Preise der Anschlussfahrten nach Verlassen des VVO in die Kalkulation einbezogen
  5. bei einer täglichen Nutzung wurde der Kauf von 5 Schülermonatskarten im Semester angenommen
  6. bei einer Nutzung mehrmals pro Woche wurde der Kauf von 15 Wochenkarten im Semester angenommen
  7. bei einer Nutzung von ein- bis zweimal die Woche wird der Kauf von 20 Einzelfahrkarten im Semester angenommen
  8. bei einer Nutzung von zweimal im Monat wird der Kauf von 10 Einzelfahrkarten im Semester angenommen
  9. bei einer Nutzung von einem mal im Monat wird der Kauf von 5 Einzelfahrkarten im Semester angenommen
  10. Personen die Angaben selten zu fahren, wurden nicht mit in die Berechnung einbezogen
  11. Aufgrund des erweiterten Nutzungsbereichs des Semestertickets unterstellt die Bahn, das sechs Strecken zur eigentlichen Nutzung für Freizeitfahrten hinzukommen. Diese wurden mit einer Häufigkeit von drei Fahrten im Semester angenommen. Bei den Strecken handelt es sich um:
    Dresden Leipzig
    Dresden Chemnitz
    Dresden Bautzen
    Dresden Görlitz
    Dresden Zittau
    Chemnitz Leipzig

Für die Erweiterung des Semestertickets auf den gesamten sächsischen Schienenpersonennahverkehr auf Grundlage der oben aufgeführten Überlegungen schlägt die Deutsche Bahn einen Preis von 35€ vor.

Dieses Angebot würde vorerst für ein Jahr laufen. Zum Ende dieses Zeitraumes soll, für den Fall, dass der StuRa dieses Angebot annimmt, eine erneute Umfrage durchgeführt werden, in welcher die Studentinnen und Studenten befragt werden sollen, ob sie dieses erweiterte Semesterticket weiter nutzen möchten oder nicht.

Da es sich um ein solidarisches Ticket handelt, wäre Jeder dazu verpflichtet den erhöhten Betrag zu bezahlen. Weiterhin handelt es sich um einen Zusatzvertrag mit der Deutschen Bahn, der neben dem Semesterticketvertrag für den VVO geschlossen wird. Damit ergibt sich ein Betrag von 140,60€. Dieser setzt sich aus den bisherigen 105,60€ für das VVO Ticket und den zusätzlichen 35€ für den sächsischen SPNV zusammen.

Anja möchte nochmal eine Umfrage durchführen, um damit den Studentinnen und Studenten die Wahl zu überlassen. Das Problem ist jedoch, dass die Umsetzung der Umfrage eine zu große Vorlaufzeit benötigen würde und selbst auch zwei Wochen laufen müsste, um den Studentinnen und Studenten einen angemessen Zeitraum zum Abstimmen zu bieten. Zwar ist eine Umfrage wünschenswert, aber aufgrund des Zieles der Einführung zum Wintersemester 2010/11 und des nach Aussagen des Bereichsleiters Semesterticket guten Preises ist ein schnelles Handeln geboten.

Ein Kritikpunkt am Semesterticket ist, dass es einen Teil der Studentinnen- und Studentenschaft gibt, für welchen dies keine Vorteile bietet. Diese fahren entweder gar nicht außerhalb des VVO, oder aber soweit, dass es für sie nicht sinnvoll ist, den Regionalverkehr zu verwenden. Als Gegenargumente werden darauf angeführt, dass die Erweiterung das kulturelle Leben der Studentinnen und Studenten bereichert, diese die Möglichkeit erhalten Vorlesungen in anderen sächsischen Städten zu besuchen oder auch die Anreisesituation zu Demonstrationen (Sonderzüge kosteten bis zu 10.000€) für Dresdner Studentinnen und Studenten verbessert wird.

Paul merkt zu diesem Punkt an, dass nach einem Dreiviertel der Laufzeit eine Umfrage durchgeführt werden soll. Die letzte Umfrage wurde von Conrad Nutschan durchgeführt. Das Aufsetzen einer Umfrage nach dem gleichen Prinzip ist derzeit nicht möglich, da das die Hochschulleitung gegenwärtig untersagt hat.

  • Antrag Martin (Bereichsleiter Semesterticket)

Der StuRa moege beschliessen, spaetestens Mitte des Sommersemesters 2011 soll eine Umfrage ueber die Fortsetzung des unten stehenden Vertrags durchgefuehrt werden.

  • Abstimmung

Damit ist der Antrag angenommen.

  • Antrag Martin (Bereichsleiter Semesterticket)

Der StuRa moege beschliessen, den mit der DB Regio ausgehandelten Vertrag (April 2010) zur Erweiterung des bestehenden Semestertickets auf den gesamten SPNV in Sachsen auszuweiten, laut diesem jeder Student pro Semester zusaetzlich 35€ zahlen muss. Die Vertragslaufzeit betraegt ein Jahr. Die Beitragsordnung ist dem entsprechend anzupassen.

  • Abstimmung

Damit ist der Antrag angenommen.

  • Antrag Paul

Der StuRa moege beschliessen, Martin Kamke 350€ als Aufwandsentschaedigung fuer das Aushandeln des Semestertickets durch ihn und die damit verbundenen Vorbereitungen durch Denny Meirich, Conrad Nutschan und Daniel Roy zu zahlen. Diesen vier ist beim Zustandekommen des Vertrages der Beitrag fuer die Semsetertickets fuer das kommende Semester zu erstatten.

  • Aenderungsantrag Anja:
Der StuRa moege beschliessen, die Aufwandsentschädigung von 350€ auf 400€ zu erhoehen.
  • Abstimmung

Damit ist der Antrag angenommen.

  • Abstimmung

Damit ist der Antrag angenommen.

Paul bedankt sich bei allen Aktiven der Studentinnen- und Studentenschaften Dresdens, die es möglich gemacht haben, dass derartiges überhaupt zur Entscheidung kommen konnte.

 

TOP 3 Anschaffung eines neuen Servers

Aufgrund des Ausfalls des StuRa-Servers ist die Anschaffung eines neuen Servers notwendig. Um Dienste des StuRa wie die Website oder die Verwaltung von E-Mails am laufen zu halten, ist dies dringend notwendig. Weiterhin koennen die Mitarbeiterinnen nicht produktiv arbeiten. Frau Schulz war es heute so zum Beispiel nicht möglich, sich am Rechner anzumelden.

  • Antrag Referat Verwaltung
Der StuRa moege beschliessen, einen neuen Server fuer bis zu 1.800€ anzuschaffen.
  • Abstimmung

Damit ist der Antrag angenommen.

Paul merkt an, das es in diesem Zug sinnvoll wäre, Thin Client-Arbeitsplätze in der Z124 einzurichten. Dadurch könnten den StuRa-Mitgliedern weiter Arbeitsplätze in einem preislich vernünftigen Rahmen zur Verfügung gestellt werden.

 

TOP 4 Bezuschussung

verlegt auf naechste Sitzung

Andreas wird dazu aufgefordert die Bezeichnung des TOP und einen Antrag auszuformulieren.

 

TOP 5 Abschiedsgeschenk Altmagnifizenz Herr Professor Hannes Neumann

- nicht oeffentlich -

 

TOP 6 Masterplätze

In der HTW Dresden gibt es Studiengänge, die nur als Bachelor angeboten werden. Auf diesen Bachelorabschlüssen basierend bietet die HTW Dresden auch Masterstudiengänge an. Hier existiert jedoch teilweise ein Missverhältnis zwischen den Absolventinnen und Absolventen der Bachelorstudiengänge und den angebotenen Masterplätzen. Hier sind zum Beispiel die Studiengänge Chemieingenieurwesen (40 Bachelorabsolventen/20 Masterplätze) und International Buisness (60 Bachelorabsolventen/20 Masterplätze) zu nennen. Vorallem im Chemieingenieurwesen sind die Bachelorabsolventinnen und -absolventen motiviert einen Masterstudiengang zu besuchen, nachdem in einem Vortrag an der TU Dresden die Gehaltseinordnung mit dem Abschluss Chemiebachelor als genauso hoch wie die von Facharbeiterinnen und Facharbeiterinnen angegeben wurde.

Ein Kritikpunkt am Masterstudiengang Chemieingeneurwesen ist, das für diesen ein Notendurchschnitt von 2,5 gefordert wird. Dies wird jedoch durch das SächsHSG ausgeschlossen.

Anja gibt zu bedenken, dass ein Problem für das Missverhältnis von Plätzen in den Bachelor- und Masterstudiengängen auch darin begründet liegt, das die Professorinnen und Professoren schon jetzt überlastet sind und es ein Raumproblem gibt.

Von Paul wird gefordert, der StuRa solle sich zu dieser Thematik positionieren.

Ralf Wüsthoff schlägt vor eine Umfrage an unsere Studentinnen und Studenten zu richten. Diese sollen befragt werden, ob sie Interesse daran habe einen Masterstudiengang zu besuchen und ob sie dies auch an unserer HTW Dresden tun möchten. Dabei soll die Auswertung nur die einzelnen Studiengänge berücksichtigen, jedoch nicht ob als Abschluss ein Diplom oder Bachelor erworben wird.

Wenn der StuRa die Umfrage durchführen würde, würde Ralf vielleicht ein entsprechendes Konzept an Fragen ausarbeiten.

Um 21:28 Uhr übergibt Florian die Sitzungsleitung an Paul.

  • Meinungsbild zu der Umfrage
Soll eine Umfrage zum Interesse am Masterstudium und dem Masterstudium an der HTW Dresden durchgefuehrt werden?
  • Abstimmung

Damit ist der Antrag angenommen.

 

TOP 7 Treffen der Fachschaftsräte

Nächste Woche Mittwoch (dem 28.04.2010) findet das Treffen der Fachschaftsräte und des StuRa, organisiert vom FSR Lb/Lp, in Pillnitz statt

Paul kritisiert, dass es hierzu noch keine Äußerungen im StuRa, wie dieser sich präsentieren soll, gegeben hat. Es steht auch die Frage im Raum, ob der StuRa etwas thematisieren möchte. Dazu werden genannt:

  • Erstsemestereinfuehrung
  • Grundordnung HTW Dresden

Es gibt bis jetzt die Rückmeldung, dass sich die Fachschaftsräte ET, M/V und I/M nicht an dem Treffen beteiligen werden. Vom FSR WiWi werden Mitglieder an dem Treffen teilnehmen.

Paul weist darauf hin, dass der StuRa in Pillnitz nicht die Formkeule schwingen sollte, da es auch als geselliges Beisammensein angelegt ist.

Themen die in Pillnitz behandelt werden sollen, sind an die Mail-Adresse des FSR Lb/Lp zu richten.

 

TOP 8 Versorgung des POT81 zwischen Weihnachten und Neujahr

Auf die nächste Sitzung verschoben.

 

 

TOP 9 Senatskommission Grund- und Wahlordnung: Stellungnahme zu der Behandlung der Anträgen

Auf die nächste Sitzung verschoben.

 

TOP 10 studentische Vertretung Bibliothekskommission

Dieser TOP wurde vorgezogen und nach dem TOP 5 behandelt

Anne informiert den StuRa, dass sie bezüglich der studentischen Vertretung in der Bibliothekskommission mit Conrad gesprochen hat (vgl. Protokoll letzte Sitzung, TOP4). Dieser sieht seine Position in der Kommission als erfüllbar an. Er hat schon mit Frau Stenzel, der Leiterin der Bibliothek, gesprochen und bleibt für diese vorerst der Ansprechpartner. Anne wird Conrad vertreten, sollte dieser zu einer Sitzung verhindert sein. Bisher wurde aber noch kein Termin für die nächste Sitzung festgesetzt. Dass Anne als Ersatzmitglied für Conrad  fungiert, wurde Frau Stenzel nicht mitgeteilt, da es sich dabei um eine interne Formalia handelt. Die Sprecher übernehmen den Beschluss, welchen Anne als Ersatzmitglied einsetzt würden.

 

TOP 11 Lange Nacht der Wissenschaften

Auf die nächste Sitzung verschoben.


TOP 12 Erweiterung der Arbeitszeit von Frau Rossberg auf 20h

- nicht oeffentlich -

TOP 13 3. SST der KSS 10-04-23 -25

Auf die nächste Sitzung verschoben.

TOP 14 LSR der KSS 10-04-17 neue AmtsträgerInnen

Auf die nächste Sitzung verschoben.

TOP 15 Auswertung Gespräch mit dem Rektorat 10-04-06

Auf die nächste Sitzung verschoben.

TOP 16 Auswertung Treffen der StuRä TU Dresdens 10-04-19

Auf die nächste Sitzung verschoben.

TOP 17 FSRs vs Fachausschüsse 10-04-19

Auf die nächste Sitzung verschoben.

TOP 18 Stellungnahme Pauls zu seiner Position als Sprecher

Paul will sich in der nächsten Sitzung zur Aufforderung von Robert Haase aus der letzten Sitzung vom Amt des Sprechers zurückzutreten äußern. Dazu will er sein Amt als Sprecher niederlegen und sich erneut zur Wahl stellen. Es sind auch andere Personen dazu aufgerufen sich zur Wahl zu stellen.

 

Paul schließt die Sitzung um 21:48 Uhr.

Die nächste Sitzung findet am 27.04.2010 um 18:30 Uhr statt.

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