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Protokoll 12. Sitzung Referatskollegium 2024/2025

Protokoll der 12. Sitzung des Referatskollegium 2024/2025

 

Datum

01.04.2025
Ort A105/A106 / BBB-1
Sitzungsleitung Marius Hoffmann
Redeleitung
Marius Hoffmann
Mitschrift alle Anwesenden
Protokollerstellung Hanna Liebrecht
Sitzungsbeginn 17:30 Uhr
Sitzungsende

19:35 Uhr

12. Sitzung Referatskollegium 2024/2025

 
https://www.stura.htw-dresden.de/stura/rk/sitzungen/2024-2025/12/sitzung

 

Teilnehmerinnen

 
Referat Finanzen

  • Linda Müller --> anwesend
  • Katharina Kiene (Stellvertretung) --> anwesend


Referat Hochschulpolitik

  • unbesetzt


Referat Internationales

  • unbesetzt


Referat Kultur

  • Christoph Meurin --> anwesend
  • Marlene Neubauer --> anwesend


Referat Öffentlichkeitsarbeit

  • Josina Guhl (geschäftsführend)
  • Tina Krejcik (Stellvertretung) --> anwesend


Referat Personal

  • Lisa Kästner (11@) (geschäftsführend) --> anwesend
  • Til Guhlmann (Stellvertretung) --> anwesend


Referat Qualitätsmanagement

  • Tino Köhler (geschäftsführend)  --> anwesend


Referat Sport

  • Lotte Richter (Stellvertretung, kommissarisch, geschäftsführend) --> abwesend, Stimmübertragung an Stephen Goldmann


Referat Soziales

  • Lucas Effenberger (Stellvertretung) --> abwesend, Stimmübertragung an Friedrich Grabner


Referat studentische Selbstverwaltung & Organisation

  • Oliver-Michael Fischer (olligathor@) (Stellvertretung, geschäftsführend) --> anwesend


Referat Studium

  • unbesetzt


weitere Mitglieder (Referatskollegium)

  • Beauftragung Datenschutz
    • unbesetzt
  • Beauftragung Gleichstellung
    • unbesetzt
  • Beauftragung Kollegialität 
    • unbesetzt
  • Beauftragung Nachhaltigkeit
    • unbesetzt
  • Beauftragung Pillnitz
    • Tom Philippi
    • Johann Boxberger (Stellvertretung)
  • Beauftragung Umwelt (geschäftsführend)
    • Johann Boxberger

 
andere Mitglieder (StuRa)

  • Marius Hoffmann (Präsidium)
  • Friedrich Grabner (Präsidium)
  • Paul Riegel (vat@)
  • Ben Günther
  • Hanna Liebrecht

 
Gäst*innen/ Vertreter*innen irgendwelcher Interessen

 

  1. Begrüßung zur Sitzung
  2. Bestellung der Redeleitung und Protokollführung
  3. Mitgliedschaft
    1. Referatskollegium
    2. Referate und Bereiche
  4. Feststellung der Beschlussfähigkeit
  5. Fragen zu Verfahren (im Referatskollegium)
     olligathor@: Warum werden vertagte Anträge später in der Tagesordnung behandelt und nicht zuerst?
     Friedrich: Gute Frage, aber ist denke ich nicht tragisch. Wenn es dich ganz doll stört, kannst du gern einen Antrag zur Tagesordnung einreichen.
  6. Verabschiedung der Tagesordnung
    1. Aufnahme von Tagesordnungspunkten, die nach der Frist eingereicht wurden
    2. Behandlung von Tagesordnungspunkten, deren Antragstellerinnen oder Antragsteller nicht anwesend sind

 

vat@: Antrag zur Sitzung (aka GO-Antrag): Das Referatskollegium möge beschließen den Tagesordnungspunkt zur Koordination der Fakultätsfeste im Sommersemester vor dem Tagesordnungspunkt zur Durchführung der Maifeier 2025 zu behandeln. [Es soll zuerst über die Koordination und die allgemeine Konzeption der verschieden Fakultätsfeste gesprochen werden, bevor zu einem einzelnen der Feste gesprochen wird. Reglungen, die im Allgemeinen (für alle Fakultätsfeste) gelten sollen - etwa Gutscheine für Helferinnen -, sollen nicht an der einzelnen Veranstaltung diskutiert werden, nur weil sie die am frühzeitigsten durchgeführte und beantragte ist.] +1+1
Formale Gegenrede
8/0/0 --> angenommen
 
Oliver-Michael: GO-Antrag vorziehen von TOP 2 vor den TOP 1. 
Begründung: Vertagtes sollte zuerst behandelt werden. Und ich möchte, wie Paul, dass erst der ITOP und dann der TOP behandelt wird.
Formale Gegenrede
7/0/1 --> angenommen

 

TOP 1. Make Kaffee great again

 
https://www.stura.htw-dresden.de/stura/plenum/sitzungen/2024-2025/15/antraege/04
 
Antragstellerin: Florian Fuhlroth
 
Antragstext: Der StuRa möge beschließen einen neuen Kaffeevollautomaten - zum Ersatz des bisherigen Gerätes - für bis zu 1.000 € anzuschaffen.
 
Tino: GO Antrag auf 2 Minuten Sitzungspause
 
Diskussion:
Tino: Da hat wohl jemand ChatGPT angeworfen und gesagt, schreibe mir einen Antrag in Trump Manier ;) Bin nur verwundert, dass nicht irgendwelche Mexikaner daran schuld sein sollen, dass die Kaffeemaschine nicht mehr geht. 
Ich versteh komplett den Hickhack, den wir mit der aktuellen Maschine haben... Das nervt ja nun schon ewig. Ich kann weniger nachvollziehen, warum wir aber einen teuren Automaten brauchen, anstatt einfach deutlich billigeren Filterkaffee zu machen oder ähnliches. Wirklich geschmeckt hat der teure Bohnenkaffee eh noch nie :D
Lotte: Ich kann beide Seiten verstehen, allerdings möchte ich bitte dafür plädieren, dass wir uns keinen Filterkaffee zulegen, da können wir lieber bei der aktuellen Maschine bleiben. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich den Kaffee aktuell eigentlich ziemlich gut finde, wenn die Maschine mal keine Faxen macht. Ein bisschen überzeugt hat mich der Antrag aber auch xD. Wir können ihn aber auch gerne weiter zum Plenum geben, wenn es die Geldgrenze überschreitet.
vat@: @lotte, bitte meinen (vorgeschriebenen) Antrag zur Sitzung nicht verstehen, dass wegen einer Geldgrenze der Antrag lieber im Plenum behandelt werden soll. Es geht eher um das "Moralische" der Grundsätzlichkeit.
Lotte: Achso, ja ich habe keine Ahnung, wieviel sowas kostet xD. Ich habe das Gefühl gehabt, dass der prozentuale Anteil, den der Antrag betreffen würde (im Sinne davon, dass ich glaube, dass das Plenum weniger Kaffee trinkt als das RK, da die Exekutive ja tendenziell mehr Zeit hier im A-Gebäude verbringt, so ist zumindest mein Eindruck), im Plenum geringer ist als im RK. Ich wäre deswegen fast mehr dafür, den Antrag hier zu diskutieren, aber wenn mein Eindruck falsch ist, dass das RK mehr Kaffee trinkt als das Plenum, dann ergibt meine Argumentation weniger Sinn.
Lotte: Noch ne Sache und zwar bin ich grundsätzlich auch dafür, dass wir uns ne neue Kaffeemaschine zulegen, da die aktuelle nur noch mit Schnipsgummis und ganz viel fest dran Glauben zusammenhält. Ob wir uns da jetzt ein riesen Ding anschaffen, ist mir grundsätzlich egal, solange die Kaffeequalität nicht schlecht wird. Also gerne können wir uns eine Maschine wie die aktuelle holen, nur in nicht so kaputt.
olligathor@: Kaffee schmeckt je nach Maschine tatsächlich unterschiedlich. Ich bin halt der Meinung, es muss kein Gerät sein, das im Bereich von 700 - 1000 € liegt, denn wir brauchen solche netten Spielereien, wie das Gerät kann einen Cappuchino, Cafe Americano, Espresso, bedient durch ein Touchpad usw. nicht. Es reicht für mich auch ein ganz normaler Knopfdruck aus. Wenn man solche rausstreicht, dann landet man ganz schnell bei deutlich weniger Geld und alles, was ein Gerät nicht hat, kann auch nicht kaputt gehen. 
olligathor@: Zu dem Thema ein ähnliches Gerät anschaffen, was wir schon haben, ist immer meistens schwierig, weil wir dann sehr schnell bei Kleinanzeigen landen, weil das Gerät einfach alt ist und für uns ist Kleinanzeigen einfach aus Finanzen-Sicht nicht möglich.
Tino: Können bitte Kriterien für eine Kaffeemaschine definiert werden, damit das dann auch für Mittelverwendung klar ist, was bestellt werden soll?
Mathis: Zum Thema Kriterien: Meiner Meinung nach ist absolut alles geeignet, was sich "Kaffeevollautomat mit integriertem Mahlwerk" schimpft. Denn die gibt es auch von namenhaften Marken vergleichsweise günstig. Siehe unten.
Mathis: Zur Sache selbst: Einen großen Kaffeevollautomaten von schweizer oder italienischen Firmen für 1000 € anzuschaffen, ist aus meiner Sicht nicht wirklich zu vertreten, da es, wie schon gesagt, Luxus ist. Mal davon abgesehen, habe ich Bedenken, dass die irgendwann Beine bekommt. Nicht, dass ich das irgendwem vom StuRa zutrauen würde, aber manchmal sind ja andere Personen da. Btw würden wir eh nur Getränk 1 von 24 einer großen Maschine verwenden. Und im Vergleich zu dem Teil, was wir haben, wäre schon eine 300-400 € Maschine ein großes Upgrade. Und es geht noch billiger. Beispiel: vom Hersteller generalüberholte Maschine mit Garantie(2J) von Delonghi für 225€(UVP(neu):400€) . Die kann wenig, aber genug. https://www.delonghi.com/de-de/generalueberholter-kaffeevollautomat-ecam21-118-b-second-magnifica-s/p/ECAM21.118.B-second?gclsrc=aw.ds&&utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=DE_DL_hq_all-all_performance-max_googleads_STO-PMC.Pricecut_purchase&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjwna6_BhCbARIsALId2Z1suLq6x_exMk1Zy2xepRrGSNqhbzCtJNeHm3XTn4QPFL3yddmEA-saAl44EALw_wcB
Ich bin für einen Vollautomaten, da es bei einer Filterkaffeemaschine schwierig ist, nur eine Tasse Kaffee zuzubereiten und eine Siebträgermaschine ist zu viel Arbeit. Die würde niemand benutzen, denke ich. 
Tino: @Mathis also bei Kaffeevollautomat wüsstest du dann, ob der StuRa einen integrierten Milchaufschäumer haben will oder nicht. Vielleicht gibt es hier auch richtige Kaffee-Connaisseure, die sagen, es braucht einen gewissen Druck etc. Es ist natürlich auch vollkommen in Ordnung, wenn man entscheidet, alles egal, Hauptsache unter x Euro und es kommt schwarze Flüssigkeit raus, die wach macht. ;)
Mathis: Ich bin da Team "Hauptsache Schwarzes, das wach macht, kommt raus", alles Weitere würde den Preis hochschrauben. Ich hätte den Milchschäumer ignoriert, da ich nicht denke, dass dieser ordnungsgemäß gereinigt wird. Aber wenn er gewünscht ist, wird er beachtet.
Friedrich: Also ich finde 1000 Euro studentische Gelder für Kaffee auch zu viel.
olligathor@: Wir können gerne auch für jeden Kaffee zahlen und wenn wir dann genug Geld gesammelt haben, kaufen wir davon ein neues Gerät ;) Dann würden wir keine studentische Gelder dafür verwenden. 
Linda: Ich will niemandem seinen Kaffee vorenthalten, allerdings sind 1.000 € sehr viel. Wenn wir beachten, dass noch Sachen wie die Tassen, Beamer oder Gefriertruhen etc. kommen können, finde ich, dass das Thema Kaffee eher hinten ansteht. 
Tina: Ich finde 1000 € auch zu viel, da es wirklich nur interne Mittel sind, die nicht einmal von allen genutzt werden. Ich sehe auch das Problem, wie schon erwähnt wurde, dass das Gerät nicht ordnungsgemäß gereinigt wird.
Tino: Für eine nächste Diskussion fände ich es sinnvoll, dass vorher mal von Mittelverwendung Preise recherchiert werden. Gibt es denn Kriterien, die euch wichtig sind, die bei so einer Suche beachtet werden sollen?
 
Oliver-Michael: Änderungsantrag 
"Der StuRa möge beschließen einen neuen Kaffeevollautomaten - zum Ersatz des bisherigen Gerätes - für bis zu 500 € anzuschaffen."
Begründung: Die Hälfte vom Geld reicht auch aus, um ein Gerät für unsere Zwecke anzuschaffen. 
Inhaltliche Gegenrede: Tino: Auch die 500 € wirken wie aus der Luft gegriffen. Ich würde mich da auch nicht einschränken, wenn wir ein Gerät finden, das uns alle glücklich macht. Ich würde da weniger über Geld und mehr über Kriterien sprechen. Wir haben alle gesehen bei einer kurzen eigenen Recherche, dass die Preisspannweite unglaublich groß ist.
Oliver-Michael: Das ist nicht aus der Luft gegriffen. Mathis hat dazu auch einen Redebeitrag reingeschrieben. Und ich habe das mit eigener Erfahrung auch recherchiert. 
1/5/2 --> abgelehnt
 
11@: Kriterien: wenig Schnickschnack, keinen Milchaufschäumer, gerne etwas günstiger, wenn möglich. So einfach, wie möglich halten.
Tino: Es geht in dieselbe Richtung. Was wollen wir als harte Kriterien raussuchen? Vielleicht führen manche Features auch einfach zu hygienischen Problemen, das sollte man berücksichtigen und ggf. extra nicht nehmen.
olligathor@: Das Gerät sollte die Möglichkeit haben, dass man die Brühgruppe rausnehmen kann, sodass die Reinigung leichter ist, denn viele Geräte können diese nicht herausnehmen. Und da wir unser Gerät nicht jedes Jahr zu Wartung bringen und das reinigen lassen.
11@: Wir haben an der jetzigen Maschine auch so einen Milchaufschäumer, keine Ahnung, ob der funktioniert, aber er wird nicht benutzt. Könnte man den nicht einfach abschrauben bzw. abbauen? 
Mathis: Wir haben eh schon einen und dann wäre meine Idee, an der alten Maschine einfach alles abzuschrauben, was man noch so braucht. 
vat@: Hinweis ans Präsidium, Änderungsanträge müssen nicht gleich abgestimmt werden. Kriterium ist aus meiner Sicht aktuell nur, dass wir einen vergleichbaren Ersatz zu der aktuellen Maschine finden. Milchaufschäumer ist ein Kann, also wird es mitgenommen, wenn es das gibt, aber ist kein Erfordernis. Da sind die Verhältnisse relativ klar. Wenn sich da herausstellt, dass es für 50 € mehr eine special Funktion gibt, dann bin ich sicher, dass das Referat Finanzen die Mittel dafür bereitstellt.
11@: Reden wir trotzdem von einem Neugerät? Vorhin fiel auch mal das Wort Kleinanzeigen, wird da auch nach gebrauchten Maschinen geschaut?
vat@: Ich bin der Ansicht, eines der Kriterien sollte sein, dass die Maschine sich selbst entkalkt. Das macht hier keiner, ich habe es irgendwann aufgegeben. Das ist auch ein Grund, warum Dinge kaputtgehen. Das ist aber wahrscheinlich unerfüllbar.
Mathis: Ich finde gebraucht Kaufen ist ein Gambling Game. Generalüberholt wäre auch eine Idee, da gibt es noch Garantie.
olligathor@: Von Kleinanzeigen würde ich Abstand nehmen, weil wir das laut Referat Finanzen nicht bezahlen können. Und da soll niemand mit privatem Geld bezahlen. Im Sinne der Umwelt könnte man ein gebrauchtes anstatt eines neuen Geräts anschaffen.
 
(vor der Abstimmung vom Antrag) vat@: Antrag zur Sitzung (aka GO-Antrag): Das Referatskollegium möge beschließen den Antrag zur Beschlussfassung an das Komitee Plenum zu veweisen. [Es ist vermutlich besser, wenn das Plenum über eine so vergleichsweise grundsätzliche Sache entscheidet. Damit ist nicht die Qualität vom Kaffee gemeint, sondern die Verwendung von bis zu 1 k€ für ein Gerät zur Zubereitung von derartigen "Betriebsmitteln". In meiner Welt ist ein Kaffeevollautomat immernoch "ein Luxus", da es auch einfache Kaffeemaschinen gibt. Daher ist eine solche Anschaffung - aus meiner Sicht - auch keine "normale" Neu- und Ersatzanschaffung. (Ich mag mit dem nachfolgenden illustrierenden Vergleich nichts animieren, gar im Gegenteil. Ich mag meine Ansicht nur besser darstellen.) Bürostühle mit Massagefunktion (oder ein Billard-Tisch mit neuen Queues und Kreide) wären auch "ein Luxus".]
 
p@: Also GO- Antrag Überweisung eines Antrages an ein anderes beschlussfassendes Gremium"
olligathor@: Formelle Gegenrede
6/2/0 --> angenommen
 
Ergebnis: übergeben an das Plenum
 
Oliver-Michael: Das soll bitte erst im Plenum behandelt werden, wenn auch Angebote rausgesucht worden sind, damit es dann auch eine sinnvolle Diskussion gibt.

 

TOP 2. Durchführung Maifeier 2025

 
https://www.stura.htw-dresden.de/stura/plenum/sitzungen/2024-2025/14/antraege/02
 
Antragsstellerin: Referat Kultur (Katharina Kiene & Ben Günther) Tom Philippi
 
Antragstext: Der StuRa möge beschließen im Sommersemester 2025 auf dem Pillnitzer Campus eine (die) Maifeier mit Kosten in Höhe von 850 Euro durchzuführen.
 
Diskussion: 
Tom: Bin leider nicht in der Lage, dabei zu sein, da ich Vorlesung habe... Hätte man letzte Woche die Fragen schon gestellt, wäre das alles recht praktisch gewesen.
Datum wäre nun der 27.5 (RK-Dienstag, ergo wäre ne RK-Sitzung in Pillnitz sehr logisch), da hier Tag der Fakultät sein wird. Dafür treffe ich mich ab dem 3. April mit der Frau Wenzel, um alles final zu besprechen. Die wollte erst mit uns darüber reden, ob wir das machen, bevor die da ihren Teil planen.
vat@: Jennifer Wenzel ist die Mitarbeiterin im Sekretariat vom Dekanat L/U/C (in Pillnitz).  https://www.htw-dresden.de/luc/ueber-uns/dekanat-leitung
Oliver-Michael: Kümmert sich das Präsidium darum, dass es eine RK-Sitzung in Pillnitz geben wird, damit mehr Leute dort sein werden?
Marius + Friedrich: Ja. reicht das, wenn wir das am Donnerstag machen?
Oliver-Michael: Ja, das reicht für das Dekanat in Pillnitz.
vat@: Wäre es nicht sinnvoll, wenn das mit den Marken noch nicht geklärt ist, dass das auch aus dem Begründungstext rausgenommen wird? Ich bin verwundert, dass das bisher niemand gemacht hat. Es war ja auch mal die Sprache von einem separaten Antrag.
 
Tino: Änderungsantrag 1 
Streiche den Satz "Helferinnen bekommen Marken, mit denen sie sich alkoholfreie Getränke und Speisen nehmen dürfen."
Christoph: Kann man das drin stehen lassen, wenn man reinschreibt, dass es abhängig ist von der Plenumsentscheidung? Weil ja grundsätzlich der Plan besteht.
Linda: Der Antrag dazu müsste schon eingegangen sein. 
Tino: Wenn das Plenum sich dafür entscheidet, kommt es einfach wieder rein in die Begründung. Da geht es ja dann um die Grundsätzlichkeit.
vat@: Damit ändert sich auch die Finanzierung.
Ergebnis: 8/0/0 --> angenommen
 
Tino: Wir stimmen jetzt alle über diese Finanzierung ab und das soll dann eben im Nachgang geändert werden. 
vat@: Ich gehe davon aus, dass das bilateral zwischen den Referaten Kultur und Finanzen geklärt wird.
vat@: Es gab letzte Sitzung einen Änderungsantrag, der nicht übernommen wurde in diesen Antrag. Nur damit alle wissen, worüber sie abstimmen: Der Antragstext wurde geändert auf "bis zu 850 €".
 
Ergebnis: 8/0/0 --> angenommen

 

TOP 3. Durchführung Lern- und Informationsseminar SoSe 2025

 
https://www.stura.htw-dresden.de/stura/plenum/sitzungen/2024-2025/15/antraege/05
 
Antragsstellerin: Referat Personal
 
Antragstext: Der StuRa möge beschließen, ein Lern- und Informationsseminar im Sommersemester 2025 in Höhe von bis zu 400 Euro durchzuführen.
 
Diskussion: 
11@: *Stellt den Antrag vor*
vat@: (Vermutlich schon mitgedacht, aber) Wird es auch - mindestens auf Wunsch - "Verpflegung" vegan geben können?
11: Genau, bei dem Buffet, welches über den ganzen Tag verfügbar sein wird, gibt es vegane Optionen, auch am Abend vegane Steaks und einen veganen Salat.
11: Wir sind gerade noch dabei, das inhaltliche Programm hin und her zu schieben, aber grob kann man aktuell damit planen. Ist im Antrag noch etwas abgewandelt, würde ich aber noch mal anpassen:

  • 09.30 Uhr: Frühstück
  • 10.30 Uhr: Icebreaker
    "Einreihen"
  • 11.00 - 12.30: Workshopslot 1 (90 Minuten)
    Veranstaltungsplanung/Projektplanung (Elli)
  • 12.45 - 14.00 Uhr: Workshopslot 2 (60-75 Minuten)
    Finanzen als Schnittstelle mit allen Referaten (tendenziell Maurice, eventuell in Zusammenarbeit mit Linda oder Kathi)
    (eventuell parallel) Beyond StuRa
    (eventuell parallel) StuRa-Website (Plone) Basics zum Mitmachen (Hanni) für Newbies
  • 14.00 - 14.30/16.00 Uhr: Pause (eventuell "Kaffee und Kuchen")
    + Spiel 30-60 min (Tino macht sich Gedanken)
    entweder Lego bauen (in 2 Gruppen oder so) oder Überlebensspiel
  • 16.00 - 17.00 Uhr: Workshopslot 3 (60 Minuten)
    Warum machen wir Dinge, wie wir sie machen? (Elli & Tino)
  • 17.00 - 17.30 Uhr: WrapUp
  • 18.00 Uhr. Abendessen (Grillen wenn das Wetter passt)
  • 19.30 Uhr: Kneipenquiz (bis 22.00 Uhr)
  • im Anschluss Ausklang im A-Gebäude (vielleicht gibts noch Alternativvorschläge)

 
olligathor@: Frage aus Verwaltung-Sicht: Wenn das Wetter passt, wo soll denn gegrillt werden bzw. ist dafür ein Raumantrag nötig? 
11@: Wir brauchen keinen Raumantrag. Wir kümmern uns drum und werden das so regeln, dass es problemlos über die Bühne geht. Wir finden eine Lösung. Bitte bitte bitte sagt das euren Leuten in den Referaten. Es gibt eine Anmeldung, damit wir bei der Planung eine ungefähre Personenanzahl haben, mit der wir kalkulieren können.
olligathor: Werden auch Gremien zu Hochschulpolitik vorgestellt, Akkreditierung und Co? Ich sehe nur Veranstaltungsplanung und Finanzen.
11@: Ne, es wird Veranstaltungs- und Projektplanung geben. Da wird ein gewisser Leitfaden für den Ablauf vermittelt. Im zweiten Slot sind evtl. drei Sachen parallel geplant, das ist aber aktuell noch nicht final. Bei Beyond StuRa soll es aber auch darum gehen, wie man sich außerhalb des StuRa noch engagieren kann. Akkreditierung haben wir nicht dabei, aber eine Stunde darüber zu erzählen, finde ich nicht so sinnvoll. Wozu man die Leute bewegen könnte, wäre sich beim studentischen Akkreditierungspool zu bewerben. Aber es ist etwas geplant, das über die studentische Selbstverwaltung hinausgeht.
Oliver-Michael: Wird es etwas zum Thema Studium, Fragen zu Prüfungen etc. geben, da es sich da ja um ein Referat handelt, das unbesetzt ist und ein wichtiges Referat?
11@: Ich sehe das auch als wichtig an, dass da Leute gefunden werden, die sich dessen annehmen, aber die letzte LuISe hat gezeigt, dass in einer Stunde auch nicht so viel rumkommt. Natürlich versuchen wir, die Leute zum Reinschnuppern zu motivieren, aber es gibt nichts explizit zu Prüfungen.
Tino: Wir haben schon einige LuISen durch, da habe ich auch schon zu Studium gesprochen, aber das hilft nicht dabei, dass die Leute dann Fuß fassen. Der Fokus dieses Mal war eher, dass Leute Bock haben, sich die Gemeinschaft bildet und Leute länger bleiben. Deswegen wurden bewusst inhaltlich Dinge ausgeklammert und ich glaube, da wurde ein guter Weg gefunden. Es geht um den Umgang miteinander und die Zusammenarbeit und ich finde das einen guten Gegenvorschlag im Vergleich zu vorher und hoffe, dass das Früchte trägt.
 
Ergebnis: 8/0/0 --> angenommen

 

TOP 4. Durchführung Kneipentour Sommersemester 2025

 
https://www.stura.htw-dresden.de/stura/plenum/sitzungen/2024-2025/15/antraege/06
 
Antragstellerin: Referat Kultur 
 
Antragstext: Der StuRa möge beschließen, eine Kneipentour im Sommersemester 2025 mit Kosten bis zu 423,92 400 € durchzuführen.
 
Diskussion: 
Marlene: Wir treffen auf dem dem Bibliotheksvorplatz, es wird einen Getränkeverkauf während der Wartezeit geben. Sponsoring wird es leider nicht geben, deswegen gibt es jetzt kurzfristig eine Finanzierung. Es wird wieder betreute Gruppen geben, da haben wir die Patinnen der ESE angefragt und werden auch StuRa-intern rumfragen. Wir brauchen Leute, auf die wir uns verlassen können. Und dann wird es 1:1 das Prinzip der ESE sein. Wir können auch wieder die Stempelkarten nutzen, wie zur ESE. Als Anmeldung werden wir auch pretix wieder nutzen. Datum ist der 23.04.
Marius: Wehe, wenn das auch nur einen Cent mehr kostet ;)
olligathor@: Ich bin jetzt ein bisschen verwirrt, woher kommt das Durchgestrichene jetzt her? Hat sich da was in der Finanzierung noch geändert? Denn dann würde ich meinen Änderungsantrag nämlich wieder rauslöschen. 
vat@: @olligathor, vermutlich reicht dir https://www.stura.htw-dresden.de/stura/plenum/sitzungen/2024-2025/15/antraege/06/@@history?two=8&one=10 als Antwort, oder? (Im Übrigen glaube ich, dass damit dein Änderungsantrag von der Begründung her hinkt. (Die "zeitnahen" Änderungen von neubauer@ sind "unschön", aber wohl höchst konstruktiv.))
olligathor@: Ne, reicht mir nicht, weil das ja von dir kommen laut der Historie und nicht vom Referat Kultur anscheinend, oder sehe ich das falsch?
Marlene: In Absprache mit Marius habe ich den Antrag (wenn auch „unschön“) nach Rücksprache mit Finanzen entsprechend angepasst. Wegen eines Betrages (der sich minimal ändert) scheint mir ein Änderungsantrag nicht zweckmäßig.
olligathor@: Wenn ihr das als Antragstellerin macht, ist das natürlich was ganz anderes. Ich bin nur davon ausgegangen, dass Paul die Änderungen gemacht hat und nicht ihr vom Referat Kultur. Mein Änderungsantrag habe ich damit natürlich hier wieder rausgelöscht.
olligathor@: Da ihr Getränke verkaufen wollt, braucht ihr dann noch eine Vorschusskasse? 
Marlene: Ja das ist richtig. Danke für den Hinweis, das haben wir vergessen.
11@: Wir brauchen auch eine Vorschusskasse für die LuISe.
vat@: Wie ist das denn, werden die Patinnen mit Trichter anrücken und ist das das, was wir unter dem Haushaltsposten "Vernetzung der Studierenden" verstehen?
Marlene: Wir werden die Patinnen dahingehend schulen und sagen, dass wir solche Sachen nicht wünschen. Was die Studis machen, die teilnehmen, können wir nicht beeinflussen, aber wir können die Patinnen briefen.
Oliver-Michael: Wie wird es mit dem Awareness-Team laufen? Gibt es da eine Telefonnummer? Und wie wird entschieden, wer in das Team kommt?
Tino: Die Leute werden wir sehr gezielt ansprechen, das werden Menschen aus dem nahen Kosmos sein, so drei bis vier. Wer genau das ist, ist noch nicht klar. Sie sollen gut sichtbar sein mit Warnwesten etc. und werden mit Wasser ausgestattet. Ihre Telefonnummern werden weitergegeben und sie werden ein bisschen zwischen den Clubs hin und her laufen. Und sie dürfen in den Clubs kostenlos alkoholfreie Getränke trinken.
olligathor@: Finde das btw. sehr cool, dass ihr das macht mit dem Awarenessteam. 
 
Ergebnis: 7/0/1 --> angenommen
 
Tina: Ich habe mich mit Elli heute dafür schon zusammengesetzt. Das Plakat ist fertig, da fehlt nur noch der QR-Code zum pretix.
Tino: Auch da steht und fällt es mit Menschen, die mitmachen und Gruppen führen und denen man vertrauen kann. So viele Patinnen, wie wir finden, kann es dann eben auch Gruppen und demnach Teilnehmerplätze geben. Nur damit das schon mal klar ist.
olligathor@: Danke aus Verwaltungssicht, dass wir es mal schaffen, einen Raumantrag zu stellen innerhalb der 21 Tage.
vat@: Wie viel Arbeitsaufwand fließt denn in so eine Veranstaltung im Sinne der Orga? Das wäre mal spannend, dass man mal einen Bezug hat. Und warum reicht es nicht für eine MusterSPO?

 

ITOP I. FakFeste Koordination SoSe 2025

 
Informierende Stelle: Referat Kultur (Katharina Kiene & Ben Günther)
 
Information: 
Wir möchten hiermit erst einmal über den Stand der Koordination der Fakultätsfeste SoSe 2025 informieren und vielleicht auch offene Fragen klären.
 
Gläser/Helfer:innenmarken

  • Für das Kaufen der Gläser hat die geschäftsführende stellvertretende Leitung des Referat studentische Selbstverwaltung & Organisation einen Beschluss gefasst und für die Helfer:innenmarken wird das Referat Finanzen am Montag einen Antrag gestellt haben, um diese Frage auch außerhalb der Fakultätsfeste zu klären. Allgemein, auch wenn das jetzt auch hier wieder unter den FakFesten steht, würden wir uns wünschen, diese beiden Themen zukünftig entfernt von den Fakultätsfeste zu betrachten, da es ein eigenständiger Antrag ist, der nicht nur Auswirkungen auf die FakFeste haben wird. Aber wir kümmern uns drum :)

 

Gremienvorstellung

  • Die einzelnen Planungsteams der Fakultätsfeste wurden darüber informiert und gebeten, ihr jeweiliges Gremium (StuKo, Prüfungsausschuss, FakRa, etc.) anzuschreiben und den dort aktiven Student:innen das Angebot zu unterbreiten, sich ihrer Fakultät vorzustellen.
  • Dies ist, falls eine positive Rückmeldung der Gremien kommt, als fester Programmpunkt (ca. 3-5 min) in jedem FakFest eingeplant, sodass es nicht untergeht und die Student:innen auch ordentlich zur Geltung kommen. 

 
Gemeinsame Finanzierung/Antragsstellung 

  • Wir haben das Gefühl, dass manche Personen der Meinung sind, dass es das Vorhaben gegeben haben soll, eine gemeinsame Finanzierung und Antragsstellung "einzureichen". Das war nie der Plan und wäre auch aus Sicht des Referats Finanzen untragbar und keine Lösung. Auch die Antragsstellung überlassen wir den einzelnen FakFest-Planungsteams, haben aber eine grundlegende Struktur und einzelne inhaltliche Punkte vorgegeben. Es würde auch gar nicht anders funktionieren: Stichwort unterschiedliche Finanzierung und auch verspätete Zusammensetzung des Planungsteams für die Fakultät WiWi. 
  • Arbeitstreffen zum Antrag/Finanzierung mit den Planungteams: https://pad.systemli.org/p/Fakultaetsfeste_2025_Planungstreffen_F&A-keep

 
Diskussion:
GO-Antrag auf 2 Minuten Sitzungspause
 
vat@: Wie wird die Besetzung der Gremien vorgestellt, wenn sich diejenigen, die in den Gremien sitzen, nicht selbst vorstellen (, also sich um die eigene Vorstellung kümmern)? Ich habe den Eindruck, dass es sich (zu) leicht gemacht wird, indem die Vorstellung der Besetzung einfach denjenigen überlassen wird, die in den Gremien sitzen.
vat@: Einfacher ergänzender Vorschlag: Es wird ein Plakat gedruckt, wo alle Ämter (der jeweiligen Fakultät) benannt werden und deren Besetzung benannt wird. Die Gremientätigen haben die Möglichkeit, ein Bild von sich und Möglichkeiten zum Kontakt bereitzustellen.
Lotte: Die Idee mit dem Plakat finde ich ganz gut, ich hatte auch überlegt, ob man vielleicht so eine Art Diashow machen kann, die für ne Stunde oder in den Programmpausen auf dem Beamer/Bildschirm abgespielt wird. Bei beiden Ideen wäre es doch auch sinnvoll, eine Vorlage zu machen, oder? Ich kenne mich da persönlich tatsächlich auch nicht so sehr aus, als das ich mir das zutrauen würde, sowas zusammenzustellen.
vat@: YES! (BTW: Diejenigen, die ein Plakat gestalten können, können sicherlich auch Slides "gestalten".)
Kathi: Ich finde das Plakat auch eine gute Idee, werden wir auf jeden Fall in der großen Planungsgruppe ansprechen und dann eine Vorlage erstellen, auf die jedes Fakultätsfest selbstständig aufbauen kann. :)
Das mit der Diashow werden wir uns merken, würden aber mit den einzelnen FakFest-Gruppen nochmal sprechen, ob das für sie in ihren Programmen umsetzbar ist.
Leider kann ich beides nicht 100 % garantieren, da wir jemanden finden müssten, der davon Ahnung und Zeit hat, aber dafür, dass das Plakat steht, werde ich sorgen. 
vat@: @kathi, was hat denn das Referat Öffentlichkeitsarbeit dazu gesagt? (Ich habe den festen Glauben, dass wenn das Referat Öffentlichkeitsarbeit die Zuarbeit von den Gruppen der einzelnen Feste oder vom Dekanat bekommt, wo benannt wird, welche Ämter es an der jeweiligen Fakultät gibt und durch wen sie besetzt sind, dass da etwas erstellt werden könnte, so gut es eben geht.)
Kathi: Ich werde auf jeden Fall mit ÖA reden, danke für die Idee :) 
Tina: Wir können da auf jeden Fall etwas basteln, brauchen aber, wie Paul sehr gut angemerkt hat, die Infos dazu. Aber wir haben ja zeitlich auch noch einen guten Puffer, also sollte das kein Problem sein. :)
vat@: https://pad.systemli.org/p/Koordination_Fakultaetsfeste_2025_AT_5-keep#L18
vat@: Wird es eine (angemietete) Zapfanlage geben? Warum kann kein Konzept bereitgestellt werden, dass die zeitweise Anschaffung koordiniert? Ist es nicht möglich, dass bei den ersten Festen besonders reichlich schon beschafft wird, sodass mindestens das erwartbare Minimum an Fässern (für alle Veranstaltungen) beschafft wird? Damit wären nennenswerte Reserven für die ersten Feste vorhanden, sodass nicht "das Bier alle ist". Reste, die nicht verbraucht wurden, können einfach "weitergeben" werden, um vermeidbare Verschwendung (etwa auch fehlenden Servicegrad) zu verhindern. :-/
vat@: BTW: Wann?
Kathi: Es wird eine zeitweise Ausleihe einer Zapfanlage geben. Es liegt ein offizielles Angebot beim Referat Finanzen bezüglich des Bieres vor. Es werden ausreichend Fässer inklusive Reserve rechtzeitig bereitgestellt. Bereitstellungszeitraum ist ca. die 1. Mai Woche. Für die erste Breitstellung sind derzeit ca. 20 Fässer angedacht. Angestochene Fässer werden wir, wie in den letzten Jahren auch, weiterreichen. 
olligathor@: Bitte nochmal nachhaken bei dem zweiten Angebot, das man sich holen wollte (Hendrik), aber bisher noch nichts zurück kam. Denn ich würde bei so einer hohen Summe zumindest ein weiteres Vergleichsangebot schon wichtig finden. 
Kathi: Das werde ich an Mittelverwendung weitergeben und mich drum kümmern, dass das so schnell wie möglich passiert.
olligathor@: Danke :)

 

ITOP II. Zum Thema Kollaboration

 
Informierende Stelle: Tino Köhler
 
Information: erneute Behandlung nach der Vertagung aus der letzten Sitzung
 
Diskussion: 
olligathor@: Hat sich das Präsidium jetzt Gedanken dazu gemacht und einen Vorschlag dazu erarbeitet?
Friedrich: Vielleicht finden wir hier einen Abschluss zur Diskussion vom letzten Mal: So viel steht fest: Der Punkt "Y. Kollaborationen und Projekte" soll definitiv nicht als Fragerunde (ob nun spitzfindig oder unschuldig) dienen, sondern zur Mitteilung von Projekten der Referate durch diese selbst (aus eigenem Antrieb). Ob wir einen neuen "Tagesordnungsüberpunkt", z. B. "Q. FAQ" einführen sollen, könnte man bei Bedarf durch ein Meinungsbild abstimmen.
Tino: Ich fand die Diskussion beim letzten Mal sehr sinnvoll. Kollaboration ist aktive Berichterstattung und nicht aktives Nachfragen. Und es soll um Dinge gehen, die sinnvoll referatsübergreifend sind und nicht nur ein Referat betreffen. Wenn es weitreichender ist, dann kommt es eben bei Kollaboration rein. Auch wenn viel vorgeschrieben wird, kann ich damit leben, dass das dann nur einzeln gelesen, aber nicht mehr in der Sitzung behandelt und nochmal diskutiert wird.
11: Zustimmung.
vat@: Ich finde den Vorschlag charmant zu sagen, einen TOP dazu zu machen, den wir "Whataboutism" nennen und da können Fragen an andere gerichtet werden. Dann gibt es einen entsprechenden Kanal/Ort dafür.
11@: Keine Zustimmung. Man kan es probieren, aber ich hätte eher gesagt, dass es auch mal okay ist, keine Antwort zu bekommen. Die Sitzungen dauern eh schon lang und das würde es unnötig in die Länge ziehen, zumal es meistens auch nicht alle betrifft. 
Hanni@: Ich bin der Meinung, dass wir unser Pad nicht noch mehr füllen müssen, wir haben eine super strukturierte Tagesordnung, die auch wunderbar funktioniert. Man kann Leute auch direkt ansprechen, ihnen Nachrichten schreiben etc. und muss das nicht noch irgendwo als Hintergrundrauschen hinschreiben.
Tino: Ich könnte mich mit dem Gedanken anfreunden, dass es einen TOP "Notizen" gibt, um Dinge zu benennen, wenn man vielleicht seit Wochen keine Antwort bekommt. Das ist aber nur zum Durchlesen und nicht aktiv Behandeln. Ich würde aber dafür plädieren, dass wir auch da eine passende Tonalität und angenehmere Formulierungen finden. Es soll nicht vorwurfsvoll, sondern eher erinnernd rüberkommen und dann wissen alle Bescheid, aber es muss nicht extra diskutiert werden in Anbetracht der Zeit.
vat@: Zustimmung.
Kathi: Ich finde es fraglich, wenn wir das als Information unten dran schreiben. Weil wenn es sich nicht keiner unten durchliest, steht es irgendwo und kann dann als Vorwurf formuliert werden, dass man es hätte wissen müssen. Da hätte ich ein bisschen Angst vor.
Tina: Sehe ich auch so wie Kathi. Ich habe auch die Angst, dass das ausartet und das zur ersten Ansprechstelle wird und die direkte Kommunikation dadurch ersetzt wird. Das wird dann sinnfrei.
vat@: Wenn etwas beim RK oder Plenum steht, sollten das alle Referatsleitungen lesen. Man kann doch vermerken, dass olligathor@ auf ein Thema hingewiesen hat, wo immer noch nichts passiert ist. Klar, Tonalität ist immer eine Sache. Aber es wird sich hoffentlich niemand übertrieben zu Herzen nehmen. Ich habe eher Sorge, dass wenn es diesen Kanal nicht gibt, noch unschönere Kanäle genutzt werden, z. B. Abwahlantrag (völlig übertrieben). Da wollen wir ja nicht hin. Ich hoffe wirklich, dass alle lesen und zur Kenntnis nehmen, was zu Sitzungen geschrieben wird.
Christoph: Ich sehe den Sinn dahinter auch, aber ich fänd es gut, wenn es ein letztes Resort ist, nachdem man schon zehn Mal nachgefragt hat und keine Antwort bekommen hat. 
Kathi: Zustimmung. Ich habe nur die Angst, dass es sehr unpersönlich werden könnte und das würde ich vermeiden wollen.
vat@: Die Aussage "Frag bitte erst zehn Mal bei Telegram nach, bevor es dort besprochen wird" ist sinngemäß falsch. Wenn hier Sachen besprochen werden, kann mann, wenn man das will, Dinge gegenüber den Stimmberechtigten nachvollziehbar machen. Nach außen hin sollte der StuRa nicht wie ein "Studentenclub" wirken, der sich primär über WhatsApp und Telegram berät. Das sollte auch schön vorgeschrieben mal im Pad landen. Ansonsten müssen wir nochmal über unser Selbstverständnis unterhalten.
Christoph: Mir ging es nur darum, dass wenn ein Thema aufkommt, dann muss nicht erst zwei Wochen gewartet werden, bis es thematisiert werden kann. Dann ist das Thema schon fortgeschritten und dann sind solche Fragen nur noch nervig, weil man sie, wenn dann, früher hätte gebrauchen können. Ich meine nicht, dass man das überhaupt nicht machen soll. Es kommt auf die Art und den Umfang der Frage an, inwiefern es da richtig ist nachzufragen. Zur Not frage ich einmal bei der Person nach und (kann es trotzdem noch als informierenden Teil aufschreiben, wie Sachen geklärt und besprochen wurden. Der erste Weg ist Nachfragen und wenn es eine Relevanz für Referatskollegium oder Plenum hat, kann man das gerne nochmal aufschreiben im Nachhinein. Aber ich muss nicht den ganzen Chatverlauf reinschreiben.
11@: Darum geht es jetzt nicht, dass nicht trotzdem Sachen über Telegram kommuniziert werden können. Nachrichten schreiben ist der einfachste Weg, wenn jemand mal nicht im StuRa ist. Es geht eher darum, wenn Dinge sehr lange liegen bleiben über Wochen. Klar, man kann es in der betreffenden Sitzung ansprechen, aber wenn gewählte Referatsleitungen sehr lange nicht auf gewisse Dinge reagieren, dann sollte den Leuten im RK klar werden, dass da gerade ein Problem existiert. Aus meiner Sicht ausprobieren und fertig werden. 
Tina: Wenn es so ist, wie Christoph und 11 gesagt haben, würde ich dem zustimmen. Ich will nur vermeiden, dass jede kleine Frage dort reingeschrieben wird, sondern es sollte um größere Themengebiete gehen.
Tino: Ich sage: Ausprobieren und schauen, wie sich das von Kollaboration trennen lässt. Es ist halt schwer, den Leuten vorzuschreiben, wie sie kommunizieren sollen. Ich appelliere daran, dass es fürs Miteinander deutlich besser funktioniert und auch Feedback besser ankommt, wenn man persönlich miteinander spricht. Anstatt das im RK alle zwei Wochen Rückfragen kommen und man sich vorgeführt fühlt. Das ist meine Wahrnehmung und das würde ich vermeiden wollen. Das wäre so mein Wunsch.
vat@: Ich glaube, das ist einfach eine Sache von Kritikfähigkeit. Ich finde es legitim, dass Fragen, die im Raum stehen und in der Luft hängen, angesprochen werden. Wir sind hoffentlich alle groß genug, damit umzugehen. Und wenn hier jemand jemanden vorführen will, ist das im Text erkennbar und das ist dann auch ein guter Grund, um Fehlverhalten anzusprechen.
11@: Das Ding ist, dass jeder Mensch Dinge anders aufnimmt und auch deswegen will ich betonen, dass auch wenn es manchmal nicht so gemeint ist, Dinge anders ankommen. Deswegen möchte ich darauf drängen, dass sich bemüht wird um eine erinnernde und keine vorwurfsvolle Formulierung.
 
Meinungbild (unter allen Anwesenden):
Wollen wir einen kleinen, passiven Extratagespunkt zur Fragenbeantwortung einführen (Präsidium würde sich darum kümmern, vielleicht gäbe es kreative, aber auch stilvolle Namensvorschläge)? 
9/1 --> positiv
 
Friedrich: Wir werden das machen und wir werden das für ein paar Wochen ausprobieren und dann können wir schauen, ob wir es behalten oder wieder abschaffen. Und bitte reicht Namenvorschläge ein.
Marius: Whataboutism als Vorschlag von vat@
https://de.wikipedia.org/wiki/Whataboutism

 

ITOP III. Überlegungen der Beauftragung Umwelt zur Kühlsituation in der StuRa-Küche

 
GO-Antrag auf Vertagung
Begründung: Boxi: Die TO ist voll genug mit wichtigeren Dingen, das ist gerade wirklich nicht entscheidend.
Oliver-Michael: Formelle Gegenrede
Tino: Inhaltliche Gegenrede: Das ist bescheuert. Boxi hat uns hier vier Seiten Text reingeknallt, den ich sinnlos lesen musste (habe ich überflogen) und wir kommen hier, glaube ich, relativ schnell zu einer Idee und einem Ergebnis, sodass Verwaltung sich um eine Neuanschaffung kümmern kann.
1/4/3 --> abgelehnt
 
Informierende Stelle: Beauftragung Umwelt
 
Information: 
Die Beauftragung Umwelt hat sich einmal Gedanken gemacht, wie eine kostensparende und ökologisch vertretbare Kühlsituation für Bedarfe der Mitglieder des StuRa aussehen könnte. Weil die Beauftragung aber zu faul war, selber zu denken, hat sie ChatGPT 4o gefragt. Das war die Antwort: 
KI Start ***
Im StuRa-Büro hausen derzeit drei Kühlgeräte mit reichlich Eigenleben. Erstens: eine betagte Tiefkühltruhe (Modell BD/BG-250, Baujahr 2012), die 240 Liter frostige Dunkelheit beherbergt und dabei rund 1,4 kWh pro Tag zieht – leider meist, um vergessene Essensreste für die Ewigkeit zu konservieren. Reparieren lässt sich das gute Stück nicht mehr, also dient sie aktuell eher als energiehungriges Mahnmal für Lebensmittelverschwendung.
Zweitens haben wir einen Gastro-Kühlschrank im XXL-Format (Klimasan D372 SC M4, Baujahr >2015). 334 Liter Fassungsvermögen, Glastür für den Schaufenster-Effekt – und einen Stromverbrauch von stolzen 3,72 kWh pro Tag. Seine Einlegeböden sind Schrott (im wahrsten Sinne, da rostig), die Tür schließt nur noch mit gutem Zureden, und wir vermuten, dass sich darin bereits neue Lebensformen entwickelt haben (hygienisch ist anders).
Als drittes Mitglied im Kühlclub steht ein kleiner Bauknecht-Kühlschrank (146 l, ca. 2014) herum, der mit 0,32 kWh/Tag zwar vergleichsweise ein Stromspar-Engel ist, aber hauptsächlich ein paar verirrte Getränkeflaschen lauwarm hält. Seine Kühlleistung ist eher launisch – mal Eisfach, mal Tropenhaus.
Summa summarum schlucken diese drei Musketiere der Kälte rund 5,44 kWh am Tag. Zum Vergleich: Damit könnte man pro Tag etwa 50 Tassen Kaffee kochen oder einen Laptop eine Woche durchlaufen lassen – und wir verwenden die Energie stattdessen, um vergessene Pommes für die Ewigkeit tiefzukühlen und dabei Club-Mate trotzdem nur auf Zimmertemperatur zu halten. Weder ökologisch sinnvoll noch ökonomisch schlau.
Kleiner Twist an dieser Stelle: Den Strom zahlen wir gar nicht selbst. Der kommt – wie ein Zaubertrick aus der Steckdose – aus dem Budget des Sächsischen Immobilien- und Baumanagements (SIB). Aber nur weil wir nicht selbst zahlen, heißt das ja nicht, dass wir verschwenderisch mit öffentlichem Geld umgehen sollten. Immerhin ist das der gleiche Freistaat, der bei fast jeder Ausschreibung betont, dass man sparen muss. Und mal ehrlich: Warum sollten wir mehr Strom verbraten als nötig, nur weil’s auf jemand anderes Rechnung läuft? Ganz im Sinne von: „Nur weil Mutti zahlt, muss ich nicht jeden Tag Sushi bestellen.“

 
Was tun?
Wir haben mehrere Möglichkeiten, unser Kühl-Setup neu (und grüner) zu organisieren. Option 1 wäre, einen Teil der alten Geräte weiterlaufen zu lassen – quasi Schadensbegrenzung durch Reduktion. Realistisch heißt das: die kaputte Truhe und den maroden Gastro-Kühler entsorgen und nur den kleinen Kühlschrank behalten. Klingt erstmal öko, weil wir nix Neues produzieren müssen (die Herstellung neuer Geräte kostet ja auch Ressourcen), aber: Dann hätten wir gar keinen Gefrierschrank mehr für Tiefkühl-Pizza oder das vegane Chili fürs nächste Plenum. Außerdem ist der Mini-Kühler allein vielleicht überfordert, sollte doch mal mehr Kram gekühlt werden müssen. Und seine zweifelhafte Kühlleistung könnte uns irgendwann das Essen vergraulen (Stichwort: ungekühlte Milch mutiert schneller zur Wissenschaft). Ökonomisch wäre es natürlich am günstigsten, einfach nichts Neues zu kaufen, aber die Stromrechnung bleibt mit dem alten Burschen trotzdem höher als nötig und das Risiko eines Totalausfalls schwingt ständig mit.
Option 2: Ersatz muss her, effizient und zukunftsfähig! Hier steht die Kür der Kühlgeräte an: Kaufen wir ein neues Allround-Gerät oder zwei Spezialisten (Kühlschrank + Gefrierschrank)? Die Öko-Faustregel sagt: so wenig wie möglich, so viel wie nötig. Ein einziges modernes Kombigerät (Kühl-Gefrier-Kombi) könnte unseren Bedarf decken. Statt einer riesigen Truhe, in der Essen vergessen wird, hätten wir ein übersichtliches Gefrierfach mit Fächern: Keine archäologischen Grabungen nach den Fischstäbchen von 2018 mehr! Moderne Kühl-Gefrierkombis der besten Effizienzklassen verbrauchen oft weniger als 1 kWh pro Tag – also unter 365 kWh im Jahr. Im Vergleich zu unseren derzeit ~2000 kWh wäre das ein Quantensprung für die Umwelt und (indirekt) fürs SIB – denn weniger Stromverbrauch = weniger Ausgaben aus dem Landeshaushalt = mehr Geld für andere, sinnvollere Baustellen. (Vielleicht sogar wortwörtlich.)
Was ist mit zwei neuen Geräten? Man könnte getrennt einen neuen Kühlschrank und einen separaten Gefrierschrank anschaffen. Das ergibt Sinn, wenn wir wirklich beides oft und viel nutzen. Vorteil: Wir könnten den Gefrierschrank zeitweise abschalten, falls er leer steht (zum Beispiel während der vorlesungsfreien Zeit, wenn keiner 50 Tiefkühl-Pizzen bevorratet). Allerdings kennen wir uns: Am Ende läuft das Ding doch durch und kühlt wieder nur Eiswüsten voller „Ach, das lag ja auch noch da!“-Lebensmittel. Zwei Geräte bedeuten auch doppelte Anschaffungskosten und mehr Stellfläche. Ökologisch hätten zwei getrennte Geräte im Worst Case einen höheren Gesamtverbrauch als ein größeres Kombigerät, weil zwei Kompressoren am Werk sind – es sei denn, man handhabt es wirklich extrem diszipliniert und schaltet Geräte konsequent ab, wenn ungenutzt. Aber Realismus, bitte: Im Eifer des Semesteralltags denkt keiner daran, den Gefrierschrank monatelang auszuschalten und dann rechtzeitig vor der nächsten Party wieder anzustellen. Ein Kombigerät ist also in Sachen Einfachheit und vermutlich auch Stromverbrauch vorne.
Last but not least die Frage: Brauchen wir überhaupt einen separaten Getränkekühlschrank? Unser kleiner Bauknecht erfüllt derzeit diese Rolle und fristet ein Dasein als einsamer Flaschenchiller, während wir ihm 24/7 Strom zuführen. Ökologisch ist das so überflüssig wie ein Kühlschrank in der Arktis: Getränke können auch im Hauptkühlschrank lagern, oder man kühlt sie bei Bedarf zeitnah runter. Notfalls tut’s ein Kasten im Keller oder ein feuchtes Handtuch um die Flasche (Student*innen-Outdoor-Kühltrick 101). Die paar Partys, die wir im Jahr schmeißen, rechtfertigen kein Extra-Gerät im Dauerbetrieb nur für Bier und Brause. Ökonomisch spart das Weglassen eines dedizierten Getränkekühlschranks nicht nur Anschaffungskosten, sondern auch nochmal ~0,3 kWh pro Tag an Strom. Und weniger Geräte bedeuten auch weniger potenzielle Ausfälle – sprich: weniger Stress, wenn mal was hakt.
 
Vorschlag zum weiteren Verfahren
Wir sollten den Mut haben, das Kühl-Revival einzuläuten: Raus mit der kaputten Truhe und dem stromfressenden Rostschrank! Beide haben ihren Kühldienst mehr als erfüllt und dürfen in den wohlverdienten Recycling-Ruhestand geschickt werden (natürlich fachgerecht und ökologisch entsorgt – Ehrenwort). Stattdessen investieren wir in ein einziges, möglichst energieeffizientes Kühl-Gefrier-Kombigerät mittlerer Größe. Dieses eine Gerät kühlt dann alles, was wirklich gekühlt werden muss – von der Milch für den Kaffee bis zur Tiefkühlpizza für den Filmabend. Einen separaten Getränkekühlschrank können wir uns sparen; unsere Getränke werden im neuen All-in-One-Kühler locker mitgekühlt (und falls nicht, trinken wir halt mal lauwarm – wir härten uns doch sonst auch gegen genug ab). Ökologisch fahren wir mit dieser Lösung am besten: Ein neues Gerät mit Top-Effizienz schlägt drei alte locker in Sachen Stromverbrauch und schont das Klima durch deutlich geringeren Energiehunger. Ökonomisch zahlt sich die Investition schnell durch eine viel kleinere Stromrechnung aus – und auch wenn die nicht direkt auf unser Konto geht, ist's doch nice, wenn der Freistaat sein knappes Budget mal nicht für Kühlschränke raushaut.
 Kurz: Eine runde Sache – cooler als je zuvor (im wahrsten Sinne des Wortes)! Jetzt heißt es: Auf in den Elektromarkt und einen wirklich coolen Kauf tätigen.
***KI Ende
 
Diskussion:
Tino: Man merkt, du hast KI für dich entdeckt, aber muss man jetzt immer solche Romane lesen? Das kann doch nicht wirklich unser Interesse sein.+1+1 Zur Idee selbst, wenn ich das richtig verstehe, willst du nur noch ein Kombigerät, wie es in den meisten Wohnungen bzw. WGs steht? Das geht vielleicht beim Kühlschrank klar, aber wir brauchen recht zwingend eine große Froste... Ansonsten können wir uns im Sommer entscheiden, ob wir Eis haben wollen oder doch lieber Pizzen. 
olligathor@: Ich persönlich wäre für einen neuen Gefrierschrank, weil ich das einfach übersichtlicher finde und am besten einen mit No-Frost (Kein Abtauen mehr nötig). Des Weiteren sind sie auch einfach meistens günstiger, weil immer weniger Menschen aus meiner Erfahrung (alter Job im Elektro Einzelhandel) einen Gefriertruhe kaufen. Nur unser Problem ist, dass bei einem Gefrierschrank das Fenster nicht mehr aufgehen würde. Daher ist eine Gefriertruhe fast alternativ los meiner Meinung nach. 
olligathor@: Zum Thema Kühlschrank wäre ich dennoch fast wieder für ein Vollraumkühlschrank mit Glasfront, weil man einfach vorher schon sieht, was drinnen ist und dass wir den kleinen Kühlschrank dann abschaffen, wäre für mich völlig fine. Man könnte dann zum Beispiel ein weiteres Regal reinmachen, in dem Leute ihre Lebensmittel reinstellen können die nicht gekühlt werden müssen. 
Lotte: Ich bin auch der Meinung, dass wir dringenst einen separaten Gefrierschrank brauchen! Ich bin öfter am Gefrierschrank als am Kühlschrank und gerade im Sommer sind die Eiswürfel, die da drin lagern, überlebensnotwendig im A-Gebäude. Wenn wir uns ein Kombi-Gerät holen, passt da nur eine Packung Eis rein und drei Pizzen und das ist wirklich hart. Ein neue Gefriertruhe brauchen wir, denke ich, sowieso, da der aktuelle nicht richtig kühlt und die Eise da halb flüssig rauskommen. 
Zum Thema Kühlschrank muss ich sagen, dass ich den großen Kühlschrank jetzt nicht sooo schlimm finde, ich benutze den aber auch selten.
Den Getränkekühlschrank können wir gerne ersetzen/wegschmeißen wie auch immer, der kühlt nur bis maximal 15 Grad und seitdem ich das gecheckt habe, nutze ich den auch nicht mehr und ich glaube, vielen Menschen geht es hier ähnlich.
Wir können also gerne die zwei Kühlschränke fusionieren, da ich eh das Gefühl habe, dass die nur Menschen hier nutzen, die sehr regelmäßig hier sind.
Wir brauchen aber dringend eine neue Gefriertruhe, die auch auf Minusgrade kühlt! Ich glaube, alles andere ist auch für den Inhalt nicht so gut.
olligathor@: Wir könnten auch einen Gefrierschrank anschaffen statt einer Truhe, aber dann müssten wir einen Teil der Arbeitsfläche wegsägen und dann hätten wir weniger Platz, um Essen vorzubereiten, was auch doof wäre. 
Tino: Ich glaube es ist sehr sinnvoll, sich eine Gefriertruhe anzuschaffen, weil wir auf jeden Fall ein zweites Gerät für Veranstaltungen brauchen, die draußen stattfinden. Über Kühlschranke und Co. möchte ich jetzt noch gar nicht reden.
11@: Ich finde die Idee von Oli bzgl. Gefrierschrank anstatt Truhe sehr sinnvoll. Ich hab die Truhe neulich mal enteist und Dinge weggeschmissen, die schon lange da drin lagen, weil es unübersichtlich ist und Dinge vergessen werden. Das würde bei einem Gefrierschrank nicht passieren. 
Tino: Wir haben drei Gefrierfächer in der WG und da sieht schon keiner durch. Ich glaube also, das wäre bei einem Schrank auch nicht besser. Aber das ist mir eigentlich egal, Hauptsache wir haben ein Gerät, das Dinge kühlt. Man könnte auch sagen, dass zum Quartalsende alle unbeschrifteten Sachen verbraucht werden. Ich glaube, wir sind alle der Meinung, dass wir etwas Neues brauchen und da würde ich sagen, Mittelverwendung sucht auch da mal Angebote raus.
Linda: Heißt das, wir werden zwei anschaffen? Ich habe übrigens selbst einen Gefrierschrank mit No-Frost und ein Techniker meinte zu mir, dass das nicht so funktioniert wie es versprochen wird bzw. wie man sich das vorstellt. Man sollte trotzdem etwa ein- oder (maximal) zweimal im Jahr abtauen.
Tino: Einfach ein neues Gerät anschaffen und dann haben wir die Alte für Veranstaltungen.
Tina: Ich wäre auch eher für einen Schrank, einfach weil man sieht, was da ungefähr drin ist. Bei der Truhe sieht man ab der ersten Schicht gar nichts mehr.
olligathor: Ich würde vorschlagen, dass Mittelverwendung für beide Situationen rausgesucht werden und euch zur Verfügung gestellt werden. Dann können wir das in der nächsten Sitzung abstimmen.
 
Tino: Im Sinne der Arbeitsbelastung für alle würde ich dafür plädieren, dass zukünftig KI-geschriebene Texte durch das Präsidium abgelehnt werden und neu eingereicht werden müssen als selbst verfasste Texte.
Friedrich: Das werden wir als Präsidium so übernehmen als Modus, ja.

 

ITOP IV. Hochschulversammlung

 
Informierende Stelle: Tino Köhler
 
Information:
In einem inoffiziellen Austausch mit dem designierten Rektor habe ich den Wunsch geäußert, eine Hochschulversammlung abzuhalten. Was ist damit gemeint? Ein Treffen aller Gremientätigen, egal ob Prüfungsausschuss, Senat oder StuRa Plenum. Ziel soll es sein, dass eine Wahrnehmung geschaffen wird, wie viele Menschen an der Hochschule gremientätig sind und um eine Vernetzung untereinander zu schaffen. Grobes Konzept wäre eine Einladung durch den Rektor - gemeinsam mit dem StuRa (sein expliziter Wunsch) - und ein Treffen mit einer kurzen Rede bzw. inhaltlichen Part von vlt. 30 min und anschließend eine kleine getränkebasierte Vernetzung mit einigen Gratisgetränken durch den Rektor. Ich habe angeboten zu eruieren, ob sich der StuRa um das sonstige leibliche Wohl kümmern könnte. Also wie ein kleines FakFest lite. 
Ort wäre bestimmt der Rosengarten bzw. parallel das PAB, sollte das Wetter uns einen Strich durch die Rechnung machen. 
Anzahl der Personen müssten wir mal herausfinden, aber wir bewegen uns schon bei 100+ , es sei gesagt, dass die Ansichten des Rektors und meine etwas auseinander gehen, weil er vor allem die Studierenden und zusätzlich die Gremienvorsitzenden einladen würde und ich einfach alle. Wie viele letztendlich kommen, ist aber schwer zu kalkulieren. 
Problem ist eher ein Termin. Ich hätte es stark gefunden, so ein Angebot vor den kommenden Wahlen zu haben, damit auch direkt Interessierte eingeladen werden können. Die Wahlen finden aber schon Ende Mai statt und 21 Tage davor müssen die Vorschläge eingereicht sein, das könnte etwas knapp werden. 
Ansonsten würde ich einen Termin nach den Wahlen bevorzugen, um direkt alle neu Gewählten einzuladen. Vielleicht kann man dann auch an alle neue etwas Merch verteilen 😉 
 
Diskussion:
Tino: Disclaimer: Wir haben entschieden, dass solche Veranstaltungen bei der Terminfindung Vorrang haben vor Fakultätsfesten. Hat alles seine Vor- und Nachteile, ich bin da im Austausch mit dem jetzigen Rektor.
11@: Es ist wahrscheinlich, dass die Wahlen wegen verschiedener Ereignisse erst Ende Mai stattfinden, also später als gedacht. Da wäre es ja cool, das vor der Wahl zu machen, wäre aber ganz schöm straff, das schon Anfang Mai zu planen. Auch wenn es schön wäre für die Interessierten, muss man das ja trotzdem bewerben und wir wissen ja, wie gut solche Rekrutierungsveranstaltungen laufen, wenn man es z. B. mit der heutigen vergleicht.
Tino: Der Rektor wird darüber informieren und das wird deutlich mehr Impact haben ehrlicherweise. Da könnten auch die Vorsitzender der Gremien mal Werbung machen und auf Leute zugehen. Entweder das findet Anfang Mai oder im Juni statt. In den drei Wochen, wo man keine Wahlvorschläge abgeben kann, wäre es ja sinnlos. Ich fände es charmant, auch die Neugewählten dort einzuladen und dann können die sich gleich vernetzen. Es hat alles seine Vor- und Nachteile.
olligathor@: Ist das nicht quasi, was wir uns in die KontO! geschrieben haben, dass wir sowas durchführen wollen? Mit dem Beschluss "Semesterweiser studentischer Hochschulrat"?https://www.stura.htw-dresden.de/stura/plenum/sitzungen/2023-2024/6/antraege/13
Tino: Nicht ganz, ich habe es nicht genau vor Augen, aber beim studentischen Hochschulrat geht es darum, alle studentischen Gremien einzuladen. Mir geht es darum, dass auch Lehrende und Mitarbeitende eingeladen werden, es soll eben ein Termin aller Gremientätigen sein, um zu zeigen, wie viele Menschen das betrifft. Ich würde es auch fürs Bild machen, damit man nicht nur Hanni und mich sieht auf diesem Bild von vor ein paar Jahren.
Christoph: Ich finde es vollkommen in Ordnung, dass der StuRa mal entschieden hat, dass solche Veranstaltungen Vorrang haben. Bestünde denn, sollte das mit einem FAK-Fest crashen, die Möglichkeit auf Unterstützung des Rektors bei Raumanträgen, dass das bisschen schneller ginge?
Tino: Ich werde versuchen, dass wir diesen Termin sehr zeitnah finden. Ich glaube, da kann man auf Vieles schnell mal verweisen. Ich glaube nicht, dass der Rektor 21 Tage warten muss für einen Raumantrag.
vat@: Thema studentischer Hochschulrat: Das ist aus meiner Sicht ein studentischer Hochschulrat plus plus, also auch alle Mitgliedergruppen, das wäre schon eine super gute Aktion. Ich muss gestehen, dass der StuRa sich um das leibliche Wohl kümmert, da weiß ich nicht, ob man sich in so eine Ecke stellen lassen möchte. Ich wäre dankbar, wenn das Referat Kultur zu der Sitzung in zwei Wochen eine Ansagen machen könnte, ob Kultur das wuppen könnte bzw. ob die Bereitschaft besteht. Alles andere wäre richtig unangenehm. 
Christoph: Das wird am Sonntag wahrscheinlich nochmal zur Sprache kommen.
vat@: Zu der Diskrepanz zwischen dem was du willst und was der Rektor will: Was ist denn deine zweckmäßige Strategie, um dem, was du sagst, noch mehr Ausdruck zu verleihen? Gefühlt ist ja Tino Köhler immer "der StuRa" fürs Rektorat. Fällt da jemandem etwas Gutes ein? Weil die Idee supergeil ist. Das würde uns auch gut stehen, wenn wir die klare Aussage machen, dass wir uns so eine Veranstaltung mitgliedergruppenübergreifend wünschen.
Tino: Die Finanzierung könnte direkt darauf ausgelegt werden, dass 1.500 Euro beschlossen werden und nicht nur 500.

 

X. mögliche kommende Tagesordnungspunkte

 

Y. Kollaboration & aktuelle Projekte

 
Referat Finanzen
 
Referat Kultur
 
Referat Öffentlichkeitsarbeit
 
Referat Personal
Bereich Angestellte:
Wir haben mit unseren (neuen) mittelfristigen Verwaltungsangestellten die zweite Runde Personalgespräche geführt, da bald die Probezeit endet. 
Es wird demnächst eine Mail an alle Studis mit ehrenamtlichen und bezahlten offenen Stellen im StuRa gehen. 
 
Hier nochmal die kommenden Termine - wir zählen auf euch!
•⁠  ⁠05.04. StuRa Wanderung
•⁠  ⁠⁠06.04. Sitzungsmarathon
•⁠  ⁠⁠12.04. LuISe
 
Referat Qualitätsmanagement 
Tino: Ich hab vor anderthalb die Umfrage für ÖA und Kultur fertig gemacht. Wo liegt die denn jetzt?
Tina: Die soll diese Woche raus.
Tino: Ich habe ja mal vorgeschlagen, dass unter den Teilnehmenden 4x25 € oder 2x50 € ausgelost werden, um die Teilnehmendenanzahl zu erhöhen. Wer könnte das beschließen?
Christoph: Werbemittel bei oea@?
vat@: Muss Präsidium entscheiden in Absprache mit Referat Finanzen. Man stelle sich vor, dass das zukünftig mit der CoCo-Pauschale gemacht wird (pustet mit der Hand unsichtbares Geld in den Raum).
Christoph: Das sollte beizeiten geschehen.
Tino: Ansonsten beschließe ich das als Vorstand und ihr macht das danach aus im Referat Finanzen.
Tina: Es soll ja auch noch eine weitere Mail rausgehen bzgl. ESE. Da kann ich aber den Stand nochmal abfragen.
 
Referat Soziales
 
Referat Sport
Stephen: Am Wochenende vor Ostern baut Andreas (Verantwortung Beachplatz) die Felder auf und dort können Menschen, die letztes Jahr eine Einweisung hatten, schon spielen. Ab Ostermontag wird die Saison dann eröffnet und jeden Mittwoch von Andreas eine Einweisung wieder angeboten. Es gibt wieder Dauerbuchungen (Andreas, wir (Referat Sport + Interessierte), ein Prof-Team und das StuWe), die sind am Mittwoch von Andi und freitags 17-20 Uhr. Wobei freitags auch ein Slot angeboten wird für "Anfänger", wo diese dann vorbeikommen und mit uns spielen können. Und mittwochs, wenn Andreas' Team spielt, wird ein Slot angeboten für "Erfahrene".
 
Referat studentische Selbstverwaltung & Organisation 
Thema Spam in unserem Wiki :
Da ich jetzt ein paar Mal darauf angesprochen worden bin von StuRa- und auch von nicht-StuRa Mitgliedern: Die Admin-Kids sind dran an dem Thema, wir versuchen den ganzen Spam im Wiki zu entfernen und eine Lösung dafür zu finden, sodass wir weniger bekommen, im best Case keinen. 
vat@: Ich bin aktuell als Bereichsleitung sehr unzufrieden und haben den Eindruck von Kontrollverlust. Es werden sportlich Dinge getan und da verschiebt sich meine Herzfrequenz. Ich hab gestern die Vermutung verfolgt, dass wir eine Rechnung nicht bekommen haben. Da haben wir jetzt eine dritte Mahnung bekommen, weil die anscheinend als Spam markiert wurde und da könnte ich vor Scham im Boden versinken. Wir bemühen uns jeden Freitag und aktuell ist das neue Set-up zu 30 % fertig.
 
Thema Raumanträge: 
Könnt ihr bitte eure Anfrage für einen Raumantrag an verwaltung@ früher stellen, weil die Bearbeitungszeit aktuell sehr lange ist und wir bei kurzfristigen Sachen da leider oft dann hinter rennen müssen, um zu versuchen, dass der noch genehmigt wird. Wir selbst können aktuell an dem Verfahren, dass dies so lange dauert bei der Hochschule mit dem Bearbeiten, leider nichts ändern. 
 
Flucht- & Rettungswege Geb. A:
Folgende E-Mail wurde uns geschickt. 

  • anbei müssen wir Ihnen die die Aufforderung des SIB zur unverzüglichen Beräumung der angemahnten Mängel weiterleiten.
  • Öffentliche Wege und Flächen stehen nicht als Lagerflächen zur Verfügung. Bitte nutzen Sie dafür Ihre Räumlichkeiten.
  • Wir gehen davon aus dass die Flächen (Flure und Treppenhaus im Untergeschoss des Geb. A) bis spätestens 11.04.2025 beräumt sind. Sollte es sich dabei nicht um Dinge in Ihrer Zuständigkeit handeln, benennen Sie diese bitte, damit wir eine Lösung finden können.

 
olligathor@: Das betrifft die Grills, Liegestühle, Klappstühle und hinten die Getränkekisten, Schrank und die Schubkarre, Gefriertruhe usw. Könnte da morgen Nachmittag jemand Unterstützung leisten? 
 
Vorstand
Geschäftsbereich Campusleben Terminumfrage
https://dud-poll.inf.tu-dresden.de/gfb_campusleben_2/
 
Geschäftsbereich Studienalltag Terminumfrage
https://dud-poll.inf.tu-dresden.de/gfb_studienalltag_2/
 
Hanni: Ich weiß nicht genau, wo ich es sonst platzieren soll, aber weiß eigentlich jemand, wie es für die Rektorin weitergeht? Hat man ihr einen Job an der Hochschule angeboten oder verlässt sie uns?
 
Geplanter Termin für Rektoratsgespräch: 28.04. - 11 Uhr im StuRa
Themen von StuRa:

  • Allgemeine kommende Zusammenarbeit zwischen Rektorat und StuRa
  • Drohende steigende Semesterbeiträge des Studentenwerkes Dresden

 
Präsidium
Marius: Paul ist aufgefallen, dass beim Plenum irgendwie recht wenig von den Referaten ankommt. Deshalb nutzt bitte den "Punkt Y. Berichte", um dem Plenum mitzuteilen, was bei euch so läuft, ihr arbeitet ja sozusagen in derem Auftrag. Wir werden keine Liste führen oder Ähnliches, aber seht es als Anregung.
olligathor@: Meint ihr, dass wir da rein schreiben, was so die aktuellen Projekte sind oder was genau stellt ihr euch da vor? 
 
vat@: Ich mag ergänzend eine Bitte äußern: Liebe Referat & Co, bitte verfolgt, was im Plenum passiert. Dort findet die legislative (grundsätzliche) Meinungsbildung statt. Es ist unangenehm, wenn ich "belehren" muss, was dort passiert und was vermeintliche aktuelle "Richtlinien des StuRa" sind. Das gilt insbesondere, wenn über Belange gesprochen wird, die euch betreffen. (Ein Beispiel: Der Geist, dass bei einem Fest wer von verwaltung@ auch was kostenfrei bekommen können, weil sie was zum Fest beigetragen haben, aber wer soziales@ leitet nicht, ist beschränkter, als es wohl ein Plenum glauben mag.)
 
Ausschuss Finanzielles
 
Ausschuss Strukturelles
 
Ausschuss Inhaltliches
In@: Wir hängen aktuell sehr hinterher bei dem Thema Beschlüsse in die KontO! einzupflegen. Aktuell sind noch 49 Beschlüsse offen, welche man in die KontO! einpflegen muss. Sorry, dafür! Wir versuchen momentan eine Lösung zu finden, sodass wir langsam nach und nach diese Liste abarbeiten.
vat@: Das ist ein Versagen vom p@. (Damit sind nicht die aktuellen Mitglieder im Präsidium gemeint. Es ist das Präsidium im Sinne der Zuständigkeit gemeint.) Der Ausschuss in@ soll sich um Inhaltliches, nicht Formales kümmern. Wenn der Ausschuss beginnen würde, zu einer Sache zu arbeiten, die bereits beschlossen ist (und nur noch nicht ordentlich bei der KontO ausgefertigt ist), dann würde schon wer "Moment! Entschuldigung!" schreien, mindestens ich. Das möge bitte als Aufruf zum tatsächlichen Arbeiten an Inhalten beim Ausschuss Inhaltliches verstanden werden.
olligathor@: Des Weiteren ist auch nicht abzusehen, dass die Aufgabe alsbald angegangen wird von den Zuständigkeiten, daher werde zumindest ich mir das zur Aufgabe machen, bei dem Thema voran zu kommen. 
olligathor@: Ich fühle mich als Mitglied vom Ausschuss Inhaltliches da angesprochen und finde, wenn wir Sachen fordern, dann sollten Sie auch aufzufinden sein, in unserem Fall in der KontO!. Und natürlich kann an weiteren Inhalten gearbeitet werden, aber dann findet die weiterhin trotzdem nirgends stehen als dem Beschluss selbst der ganz schnell in den weiten vom Plone verschwindet für die meisten. Die andere Sache, die wir uns auch noch anschauen müssen, wie wir Sachen, die wir mal gefordert haben, auch umgesetzt bekommen, denn Antrag stellen und beschließen und dann reinschreiben in die KontO! ist das eine, aber umsetzen ist die eigentlich noch viel wichtigere Sache. 
Marius: Es gibt einen riesen Haufen an nicht ausgefertigten Beschlüssen etc. Das ist uns bewusst und wir können es in dieser Legislatur nicht beheben. Aber danach versuchen wir es. Wenn es brennt, gebt bitte Bescheid, dann versuchen wir es glatt zu ziehen.
 
Ausschuss Personelles
pers@: Das Quartal ist gestern geendet, deswegen denkt bitte an eure Rechenschaftsberichte. Unterstützung gerne bei konti@ (Beauftragung Nachhaltigkeit) einholen. Die AE-Erinnerungsmail solltet ihr schon erhalten haben heute ;) 
Lotte: Ich kann die Mail gerade nicht finden, deswegen hier die Frage: Bis wann soll der Rechenschaftsbericht gemeldet werden?
Hanni: Ich habe das vorgeschrieben und da das Quartal erst gestern Nacht geendet ist, wird die Mail heute im Laufe des Tages raus gegangen sein (Futur II).
Marius: Meine Deutschlehrerin wäre stolz.

 

Z. Weiteres

 
Hanni: Kleines großes Dankeschön an alle die, die ihre Redebeiträge immer schon so fleißig vortragen. Das erleichtert mir meinen Job ungemein und trägt dazu bei, dass wir besser vorbereitet sind auf die Sitzung und es dann währenddessen flotter geht. Also weiter so, ihr seid super!
 
vat@: BTW: Verabschiedung der Rektorin a. D.?
Tino: Ausgehend davon, dass wir (aka der StuRa) für ihre offizielle Verabschiedung an der Hochschule nicht eingeladen wurden - Nein.
11@: Wollen wir zur feierlichen Investitur irgendwas schenken/machen als StuRa? Ich würde da ungern mit leeren Händen stehen und freue mich über Vorschläge. Wo beschließt man denn sowas? Und welchem Haushaltsposten lässt sich das zuordnen?
Tino: Ist die Geste wirklich so viel wert?
Oliver-Michael: Schenkt ihm doch ein StuRa T-Shirt.
vat@: Alle, die gute Vorschläge haben, wenden sich an den Vorstand.

 

 
James: Schenkt ihm doch eine Karte zum nächsten Plenum mit der Tagesordnung.

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