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Aktuelles auf der Website der Studentinnen- und Studentenschaft der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

Ergebnis der Wahl zum Senat 2017

Ergebnis der Wahl der studentischen Vertretung in den Senat 2017

 

Die amtliche Bekanntgabe erfolgt durch die Wahlleitung HTW Dresden durch Aushang, aber auch auf der Seite Wahlen im nicht öffentlichen Bereich der Website unserer HTW Dresden.

 

 

Somit sind Maria Stier, Stephan Rankl, Johannes Augustin und Marcel Böhme mit Annahme der Wahl die studentische Vertretung im Senat.

Bei Nichtannahme der Wahl oder Rücktritt würden dann Konstantin George,  Andreas Barut und Julian Zeuner als Ersatz folgen.

 

Zahl  der Wahlberechtigten 4.256
Zahl der Wählenden
221
Zahl der ungültigen Stimmzettel 0
Zahl der gültigen Stimmen insgesamt
660
Wahlbeteiligung 0,051

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Wahl zum Senat 2017

Wahl der studentischen Vertretung im Senat 2017/2018

 

Allgemeines

Am 22. und 23.Mai 2017 findet unter die Wahl zum Senat statt. Jährlich werden studentische VertreterInnen in dieses Organ der Hochschule gewählt.

Wann: 22. und 23. Mai 2017 von 9 bis 17 Uhr

Wo: Seminarraum S 219 und Raum P2-110 (für Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie außer Studierende des Chemieingenieurwesens)


Warum wählen gehen?

Ziel der Wahl: Die studentische Vertretung soll sich bestmöglich für die Interessen der Studierenden einsetzen. Im Senat, eines der zentralen Organe unserer HTW Dresden, soll die Zugehörigkeit zu Studienrichtung oder anderen Untergliederungen unerheblich sein, denn auf einigen wenigen Sitzen werden 5.000 Studierende abgebildet.

Nach diesem Anspruch sollten diese auch gewählt werden. Dazu sind alle Studenten und Studentinnen stimmberechtigt. Gemäß der Grundordnung unserer HTW Dresden sind 4 Mitglieder zur Vertretung der Studierenden zu wählen.

Die Wahl zum Senat ist eine Wahl der Hochschule und wird auf Grundlage der Wahlordnung unserer HTW Dresden durchgeführt. Daher sind auch die Organe der Hochschule, beispielsweise der Wahlausschuss der Hochschule, und nicht die Wahlorgane der Studentinnen- und Studentenschaft für den Ablauf verantwortlich.

Zur Wahl findet ihr im Verzeichnis Wahlen auf der Website unserer HTW Dresden die Wahlausschreibung.

 

Information zu den Kandidierenden

Der StuRa möchte Informationen über die Kandidaturen der Studierenden bereitstellen. Dadurch soll der größten Mitgliedergruppe der Hochschule die Chance gegeben werden, sich über die einzelnen Kandidierenden informieren zu können.

Die Fragen zielen auf die Absichten und Kompetenzen der Kandidierenden ab. Allen Kandidierenden wurde eine E-Mail (über die Adresse unserer HTW Dresden) mit den Fragen und der Bitte zur Beantwortung zugesendet.

Die eingegangenen Antworten der Kandidierenden könnt ihr auf unserer Website einsehen. Oder schaut doch einfach mal in die Schaukästen gegenüber vom Büro vom StuRa (Z124).

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Lernraum Mathematik

Der "Lernraum Mathematik" (LeRMa) hat zum Ziel, die zeitlichen, örtlichen und fachlichen Gegebenheiten zu schaffen, um bei fehlendem oder unzureichendem Wissen oder Lernschwierigkeiten in Mathematik in den ersten Fachsemestern des Studiums an der HTW Dresden zu unterstützen.

 

 

Der Lernraum Mathematik (LeRMa) ist dazu da, dass Studenten Ihre Wissens- und Kompetenzdefizite im Bereich der Schulmathematik sowie eventuelle Verständnisprobleme in den Grundlagenvorlesungen mit mathematischem Bezug abzubauen. Das erklärte Ziel ist es, dass die Module mit mathematischem Bezug erfolgreich abgeschlossen werden können.

Statt findet dieser LeRMa immer Dienstags in der 6.Doppelstunde von 17:00 bis 18:30 im Raum S 327.

Dort können fachliche Fragen gestellt und gemeinsam mit anderen Studierenden, wie etwa in Lerngruppen, bearbeitet werden. Da sich das Angebot an alle Studierenden richtet, wird die Zusammenarbeit studiengangsübergreifend stattfinden.

Die Betreuung wird von zwei studentischen Tutoren der höheren Semester übernommen, welche durch Dozenten des Lehrbereiches Mathematik auf die Aufgabe fachlich vorbereitet werden. Je nach Bedarf können diese Tutoren bei der Bearbeitung fachlicher Fragen unterstützen.

Die Themen, welche im LeRMa bearbeitet werden, werden von den Studierenden selbst eingebracht und somit weder von den Dozenten noch den Tutoren vorgegeben. Dadurch ergibt sich entsprechend die Freiheit auf die entsprechend aufgekommenen Fragen und Probleme eingehen zu können.

Weiter Informationen sind über OPAL einsehbar.

Link zur Seite der HTW Dresden: Ausschreibung der HTW

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Kinovorstellungen im Sommersemester 2017

Achtung: Änderungshinweis!

Aufgrund von Problemen mit dem Release tauschen die Filme Star Wars und Dr. Strange die Termine!

 

 

Ort: AUDIMAX HTW Dresden (S239)

Einlass: ab 19:00 Uhr

Beginn: jeweils 19:30 Uhr

Eintritt: nur 1,50€ zzgl. einmalig 0,50€ Semesterbeitrag

Verpflegung: Für das leibliche Wohl wird mit Getränken und Snacks gesorgt

 

Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen :)

DatumFilm
19.04 Bridget Jones: Baby
26.04 Doctor Strange
03.05 Arrival
10.05 Rogue One: A Star Wars Story
17.05 Assassin's Creed
24.05 Passengers
31.05 Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind
07.06 Florence Foster Jenkins
21.06 Die Insel der besonderen Kinder
28.06 La La Land
05.07 Hacksaw Ridge

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Erfolgreich abgeschlossene Systemakkreditierung an der HTW Dresden führt zu falsch verstandener Autonomie!

Pressemitteilung "Erfolgreich abgeschlossene Systemakkreditierung an der HTW Dresden führt zu falsch verstandener Autonomie!" des StuRa HTW Dresden

 

Als studentische Vertretung gratulieren wir der Hochschule zum erfolgreichen Abschluss der Systemakkreditierung [1]. Das Erreichen der Qualifikationsziele und eine hohe Qualität der Studiengänge sollten damit an der HTW Dresden gewährleistet sein.
Wir können nun annehmen, dass alle Studierenden innerhalb der nächsten Jahre einen zertifizierten Abschluss erhalten. Beispielsweise ermöglichen akkreditierte Masterstudiengänge den Zugang zum höheren Dienst.

Bisher wurden bei sogenannten Programmakkreditierungen nur einzelne Studiengänge durch eine Gruppe von Externen begutachtet. Dazu gibt es Vorort-Begehungen von Fachleuten der jeweiligen Studiendisziplin. Diese Gutachtergruppe erstellt im Anschluss ein Gutachten. Auf dessen Grundlage entscheidet die Akkreditierungskommission über den Ausgang der Akkreditierung des Studiengangs.
Das nun erfolgreich durchlaufene Verfahren der Systemakkreditierung macht das prinzipiell überflüssig. Das Qualitätswesen scheint an unserer Hochschule so ausgeprägt zu sein, dass das Einhalten von Mindeststandards und die gezielte Weiterentwicklung der Studienprogramme ohnehin gesichert ist. Der Nachweis für ein solches internes Qualitätssicherungssystem konnte gegenüber der Akkreditierungsagentur ausreichend belegt werden. Das Befolgen der Grundsätze des Bologna-Prozesses ist demnach zentraler Bestandteil der Ausgestaltung aller Studiengänge an der HTW Dresden. Etwa die Umsetzung der ländergemeinsamen Strukturvorgaben [2] (und ihre Auslegung [3]) sind spätestens nun ein maßgeblicher Bestandteil für die Genehmigung von Studiengängen, die letztlich beim Rektorat erfolgt.

Die Auslegung als zusätzliche "Autonomie in Studium und Lehre" durch den Erhalt des Qualitätssiegels (gemäß dem Titel der Pressemitteilung unserer Hochschule vom 16. Dezember 2016 [4]) wird unsererseits jedoch angezweifelt.
Unter dem Schlagwort "Autonomie" wurden bisher konkrete Aspekte der Akkreditierungsvorgaben für Studiengänge nicht berücksichtigt. Die Ausgestaltung, welche letztlich unsere Studienbedingungen ausmacht, wird den Akkreditierungskriterien nicht gerecht.
Exemplarisch sei der Masterstudiengang an der Fakultät Elektrotechnik benannt. Der Studiengang beinhaltet Module aus dem Diplomstudiengang. Dies resultiert daraus, dass für das Masterstudium keine zusätzlichen Lehrveranstaltungen angeboten werden. Die Studierenden absolvieren lediglich die komplementäre Studienrichtung des Diplomstudiengangs der Fakultät. Eine Unterscheidung des Qualifikationsniveaus ist daher nicht gegeben.
Gerade beim Thema Arbeitsbelastung - oftmals auch als Workload bezeichnet - sehen wir eine seit Jahren bestehende Schieflage. Eine ordentliche Kalkulation oder Ermittlung mittels angemessener Verfahren liegt uns nicht vor.

Problematisch erscheint uns das mangelnde hochschulweite Qualitätsverständnis. Dies ist insbesondere an den Fakultäten ausgeprägt, an denen bislang noch kein Studiengang ein externes Akkreditierungsverfahren durchlief. Die Lehrverantwortlichen sind bisher gar nicht oder nur spärlich mit den Akkreditierungsvorgaben vertraut. Die Umsetzung des Bologna-Prozesses wurde folglich nicht konsequent vollzogen.
Das bedeutet konkret, dass im Rahmen der Weiterentwicklung der Studiengänge die Akkreditierungsvorgaben auch weiterhin keine Berücksichtigung finden.

Studiengänge, die bei einer externen Akkreditierung das Urteil "nicht studierbar" erhalten würden, könnten im Zuge der Systemakkreditierung mit ihren existierenden Mängeln belassen werden, sodass sich an der Qualität nichts verbessert.

Eine Forderung ist daher, die durch die interne Akkreditierung eingesparten finanziellen Mittel für die Einhaltung der Vorgaben aufzuwenden. Die hochschulinterne Qualitätssicherung muss so ausgebaut werden, dass sie dem Wesen einer systemakkreditierten Hochschule gerecht werden kann. Dies beginnt bei den Fachbeiräten, geht über die Fakultäten mit den einzelnen Studienkommissionen bis hin zu den einzelnen Studierenden.
Bei einer entsprechenden Kultur des eigenen Qualitätsanspruchs der Hochschule ist die Beteiligung der  studentischen Vertretungen Voraussetzung. Dies stellen wir als StuRa in Aussicht und kündigen an, uns daran aktiv zu beteiligen. Letztlich geht es uns allen um qualitativ hochwertige und studierbare Studiengänge an der gesamten HTW Dresden.

für den StuRa HTW Dresden zu den Inhalten und Hintergründen
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Bereich Presse
StuRa HTW Dresden
pr@stura.htw-dresden.de
Referat Studium

StuRa HTW Dresden
studium@stura.htw-dresden.de

[1] http://www.akkreditierungsrat.de/index.php?id=systemakkreditierung
[2] http://www.akkreditierungsrat.de/fileadmin/Seiteninhalte/KMK/Vorgaben/KMK_Laendergemeinsame_Strukturvorgaben_aktuell.pdf
[3] http://www.akkreditierungsrat.de/fileadmin/Seiteninhalte/KMK/Vorgaben/KMK_Auslegungshinweise_Laendergemeinsame_Strukturvorgaben.pdf
[4] https://www.htw-dresden.de/news-2017-hochschulleben/article/qualitaetssiegel-fuer-mehr-autonomie-in-studium-und-lehre-1.html

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Bekanntgabe der Wahlergebnisse des StuRa 2016/2017

Bekanntgabe der Wahlergebnisse für den Studentinnen- und Studentenrat der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden 2016/2017

 

Für diese Wahl gilt die Wahlordnung der Studentinnen- und Studentenschaft. Die Wahlordnung liegt mindestens beim Studentinnen- und Studentenrat im Raum Z 123 aus. Stelle des Wahlausschusses und des Wahlleiters ist der Studentinnen- und Studentenrat. Die Wahlvorstände und der Wahlausschuss zählten gemäß § 15, unter Mitwirkung von Wahlhelfern und der Wahlhelferinnen, am 21. Dezember 2016 die abgegebenen Stimmen aus. Der Wahlleiter stellte nach der Auszählung das Wahlergebnis gemäß § 16 fest.

Die Wahlergebnisse werden mindestens durch Aushang im Schaukasten des Studentinnen- und Studentenrat (vor dem Raum Z 127) bekannt gegeben.
Weitere Informationen zu den Wahlen der Studentinnen- und Studentenschaft sind beim Studentinnen- und Studentenrat (www.stura.htw-dresden.de) zu finden.
Fragen sind an den Wahlausschuss der Studentinnen- und Studentenschaft (wahl@stura.htw-dresden.de) zu richten.Die Bekanntgabe der Wahlergebnisse erfolgte am 21.12.2016 durch Aushang.

 

Vertretung des Fachschaftsrat Elektrotechnik

 

Es ergibt sich die folgende Reihenfolge nach Mehrheitswahl (Personenwahl) der gewählten und zum Ersatz nachrückenden Vertreterinnen und Vertreter.

PlatzNameVornameStimmen
1 Iwanow Michael 12
1 Scherzer Stephan 12
3 Riegel Paul 3

 

Vertretung des Fachschaftsrat Geoinformation

 

Es ergibt sich die folgende Reihenfolge nach Mehrheitswahl (Personenwahl) der gewählten und zum Ersatz nachrückenden Vertreterinnen und Vertreter.

PlatzNameVornameStimmen
1 Miller Arturas 1

 

 

 

Vertretung des Fachschaftsrat Informatik/Mathematik

 

Es ergibt sich die folgende Reihenfolge nach Mehrheitswahl (Personenwahl) der gewählten und zum Ersatz nachrückenden Vertreterinnen und Vertreter.

PlatzNameVornameStimmen
1 Veliu Darius 8
2 Rankl Stephan 7
3 Tränkler Maximilian 6
4 Kestel Robert 4
5 Augustin Johannes 2

 

Vertretung des Fachschaftsrat Landbau/Umwelt/Chemie

 

Es ergibt sich die folgende Reihenfolge nach Mehrheitswahl (Personenwahl) der gewählten und zum Ersatz nachrückenden Vertreterinnen und Vertreter.

PlatzNameVornameStimmen
1 Hertel Johannes 9
2 Kästner Kilian 7

 

Vertretung des Fachschaftsrat Maschinenbau

 

Es ergibt sich die folgende Reihenfolge nach Mehrheitswahl (Personenwahl) der gewählten und zum Ersatz nachrückenden Vertreterinnen und Vertreter. Die Reihung der 3. Plätze wurde gemäß §16(2) durch Los entschieden.

PlatzNameVornameStimmen
1 Reinhardt Fabian 11
2 Hunger Bastian 6
3 Pieschner Jennifer 2
3 Ruland Johannes 2

 

Vertretung des Fachschaftsrat Wirtschaftswissenschaften

 

Es ergibt sich die folgende Reihenfolge nach Mehrheitswahl (Personenwahl) der gewählten und zum Ersatz nachrückenden Vertreterinnen und Vertreter. Die Reihung der 3. Plätze wurde gemäß §16(2) durch Los entschieden.

PlatzNameVornameStimmen
1 Polte Georg 5
2 Fuhlroth Florian 4
3 Wellendorf Laura 3
3 Keller Laurine 3

 

Die Bekanntgabe wurde am 21. Dezember 2016 in Dresden erlassen.

Lars Siegler
Wahlleiter

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Bekanntgabe der Wahlergebnisse der Fachschftsräte 2016/2017

Bekanntgabe der Wahlergebnisse für die Fachschaftsräte der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden 2016/2017

 

Für diese Wahl gilt die Wahlordnung der Studentinnen- und Studentenschaft. Die Wahlordnung liegt mindestens beim Studentinnen- und Studentenrat im Raum Z 123 aus. Stelle des Wahlausschusses und des Wahlleiters ist der Studentinnen- und Studentenrat. Die Wahlvorstände und der Wahlausschuss zählten gemäß § 15, unter Mitwirkung von Wahlhelfern und der Wahlhelferinnen, am 08. Dezember 2016 die abgegebenen Stimmen aus. Der Wahlleiter stellte nach der Auszählung das Wahlergebnis gemäß § 16 fest.

Die Wahlergebnisse werden mindestens durch Aushang im Schaukasten des Studentinnen- und Studentenrat (vor dem Raum Z 127) bekannt gegeben.
Weitere Informationen zu den Wahlen der Studentinnen- und Studentenschaft sind beim Studentinnen- und Studentenrat (www.stura.htw-dresden.de) zu finden.
Fragen sind an den Wahlausschuss der Studentinnen- und Studentenschaft (wahl@stura.htw-dresden.de) zu richten.Die Bekanntgabe der Wahlergebnisse erfolgte am 08.12.2016 durch Aushang.

 

Fachschaftsrat Bauingenieurwesen/Architektur

 

Es ergibt sich die folgende Reihenfolge nach Mehrheitswahl (Personenwahl) der gewählten und zum Ersatz nachrückenden Vertreterinnen und Vertreter.

PlatzName
Vorname
Stimmen
1
Kuo
Kai-jye 49
2
Thomas
Anja
17
3
Halm
Jakob Antonius 12
4
Alhelm Anne-Katrin 10
5
Gottlebe
Rico
10
6
Neumann
Ralf
9
7
Rödiger Alexander
4

 

Fachschaftsrat Elektrotechnik

 

Es ergibt sich die folgende Reihenfolge nach Mehrheitswahl (Personenwahl) der gewählten und zum Ersatz nachrückenden Vertreterinnen und Vertreter.

PlatzName
Vorname
Stimmen
1
Hartebrodt Peter 51
2
Wilke
Christin 49
3
Scherzer
Stephan 38
4
Scharfenberg Karsten 36
5
Adam
Lars
24
6
Appel
Lena Florentine 21
7
Dietrich Dirk
20
8 Peter Hannes 19
8 Zachmann Sarah 19
10 Leuschke Martin 13

 

Fachschaftsrat Geoinformation

 

Es ergibt sich die folgende Reihenfolge nach Mehrheitswahl (Personenwahl) der gewählten und zum Ersatz nachrückenden Vertreterinnen und Vertreter.

PlatzName
Vorname
Stimmen
1
Schröder Marcus 18
2
Scheibe
Alexander 10
3
Reinecke
Willi 10
4
Rösler Alice 8
5
Zehrfeld
Conrad
8
6
Jakobi
Benedikt 6
7
Frenzel Michael
5
8 Krahl Sebastian 4
8 Mauersberger Hannes 4
10 Hoffiller Marco 0

 

Fachschaftsrat Gestaltung

 

Es ergibt sich die folgende Reihenfolge nach Mehrheitswahl (Personenwahl) der gewählten und zum Ersatz nachrückenden Vertreterinnen und Vertreter.

PlatzName
Vorname
Stimmen
1
George Konstantin 15
2
Zeuner Julian 14
3
Vu
Chun Kit
13
3
Hecker Charline-Theres 13
5
Barut
Andreas
12
6
Stabenow Ludwig 10
6
Sobotta Viktoria
10
6 Palm Victoria 10
9
Jaszpataki Anna
8
9 Röder Anna 8
9
Ahner Carl 8
12
Baganz Carolin 5
12
Lindner Florian 5
12
Jänchen Georg 5
15
Uhl Jan-Moritz 4
16
Sittner Felix 3
17
Thieler Clemens 2
18
Witschel Tom 1

 

Fachschaftsrat Informatik/Mathematik

 

Es ergibt sich die folgende Reihenfolge nach Mehrheitswahl (Personenwahl) der gewählten und zum Ersatz nachrückenden Vertreterinnen und Vertreter.

PlatzName
Vorname
Stimmen
1
Olszowa Christian 53
2
Patolla Paul 48
3
Krauß
Anna-Magdalena 42
3
Schier Jochen 42
5
Augustin
Johannes
34
6
Prechtl Sebastian 33
7
Krüger Christine
32
8 Kestel Robert 31
9
Müller Christine 22
10 Strube Falk-Jonatan 20
11
Lorenz Daniel 18
11
Leuschner Sebastian 18
13
Woldach Eick 13
14
Matthäi Isabel 12
15
Grunert Kay 11
16
Gärtner Sven 11
17
Rankl Stephan 6

 

Fachschaftsrat Landbau/Umwelt/Chemie

 

Es ergibt sich die folgende Reihenfolge nach Mehrheitswahl (Personenwahl) der gewählten und zum Ersatz nachrückenden Vertreterinnen und Vertreter.

PlatzName
Vorname
Stimmen
1
Streude Grit 111
2
Laux Lorenz 82
3
Schumacher
Paul 43
4
Kaiser Stephanie 42
5
Pruszak Philipp
39
6
Gulich Tina 37
7
Stange Johann
36
8 Reiter Denis 34
9
Weise Albrecht 29
9 Natke Jakob 29
11
Meißner Benjamin 28
12
Preibisch Eva 24
13
Hanske Toni 18
13
Pfeiffer Laura-Jane 18
13
Pause Viktor 18
16
Naumann Manja 14
17
Lenard Natalie 8
18
Christoph Patrick 6
19
Hamann Sylvia 3
20
Marr Franziska 2

 

Fachschaftsrat Maschinenbau

 

Es ergibt sich die folgende Reihenfolge nach Mehrheitswahl (Personenwahl) der gewählten und zum Ersatz nachrückenden Vertreterinnen und Vertreter.

PlatzName
Vorname
Stimmen
1
Fritze Jens 74
2
Rosenberger Julia 70
3
Fischer
Maximilian
61
4
Deutscher Elsa Marlen
44
5
Klemt Lukas
44
6
Koch Florian 42
7
Stühler Marco
31
8 Wurster Larissa 21
9
Bieler Alexander 14
10 Mühlwitz Jakob 13

 

Fachschaftsrat Wirtschaftswissenschaften

 

Es ergibt sich die folgende Reihenfolge nach Mehrheitswahl (Personenwahl) der gewählten und zum Ersatz nachrückenden Vertreterinnen und Vertreter.

PlatzName
Vorname
Stimmen
1
Krämer Andreas 89
2
Rippel Carolin 63
3
Wellendorf
Laura 60
4
Lehmann Veit 59
5
Löwe Sebastian
52
6
Kribitzneck Jasmin 46
7
Rudolph Caroline
44
8 Tenberge Nora 36
9
Freyer Daniel 35
9 Capek Matthias 28
11
Neuberger Hannah 23
12
Weber Jessica 21
13
Fuhlroth Florian 4

 

Die Bekanntgabe wurde am 08. Dezember 2016 in Dresden erlassen.

Lars Siegler
Wahlleiter

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offener Brief VG Wort

Pressemitteilung zum Anschluss an den Offenen Brief zum Thema VG Wort des StuRa

 

Der StuRa hat am 29.11.2016 beschlossen, sich dem offenen Brief ausgehend von der Bundesfachschaftentagung Maschinenwesen (FaTaMa) zum Thema „VG Wort“ anzuschließen.

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Jahr 2003 wurde das Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (UrhG), insbesondere durch das Hinzufügen von §52a „Öffentlichen Zugänglichmachung für Unterricht und Forschung“, geändert. Nach Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 20. März 2013 sind ab dem 1. Januar 2016 alle urheberrechtlich geschützten Quellen in Vorlesungsskripten an die Verwertungsgesellschaft WORT (VG WORT) zu melden und abzurechnen. Zwar wurde die Frist auf den 1. Januar 2017 verschoben, dennoch hat dieses neue Abrechnungsverfahren zur Folge, dass das Erstellen und Pflegen von Skripten sowie Lern- und Lehrmaterialien deutlich aufwändiger wird. Mit der Umsetzung des Gesetzes und besonders des gewählten Abrechnungsverfahrens sind die unterzeichnenden Bundesfachschaftentagungen nicht einverstanden und sprechen sich dagegen aus.

Erst durch das preiswerte und flächendeckende Zurverfügungstellen von Lehrmaterialien konnte sich ein modernes Hochschulwesen entwickeln. Diese Neuregelung wird die Qualität der Lehre und der Forschung maßgeblich beeinflussen. Um dem vermehrten Arbeitsaufwand durch zusätzliche Recherche Rechnung zu tragen, müssten die ECTSPunkte für die Fächer erhöht werden. Dies führt durch die Beschränkung der Gesamtanzahl der ECTS-Punkte im Studium zu einer Reduktion der erwerbbaren Kompetenzen. Dadurch sinkt das hohe Niveau unseres Studiums, was zu negativen Konsequenzen für die deutsche Wirtschaft führt.

Nach Rücksprache mit Professoren und Dozenten diverser Hochschulen ist in Zukunft vermehrt mit Literaturlisten o.Ä., anstatt ausformulierter Skripte und Vorlesungsfolien zu rechnen. Qualitativ hochwertige Lehrmaterialien sind für die Studierenden von besonderer Bedeutung, da diese nicht nur gelesen, sondern vor allem zum Arbeiten und Bearbeiten sowie zur Prüfungsvorbereitung verwendet werden. Die Skripte sind weitestgehend auf den Vorlesungsinhalt und damit auf die Schwerpunkte des jeweiligen Faches angepasst und eignen sich daher deutlich besser für die Studierenden als eine bloße Literaturliste. Die im Handel oder in den Bibliotheken erhältlichen Fachbücher erfüllen diese Voraussetzung zumeist nicht. Die Existenz und Qualität der Skripte sind unentbehrlich und die Lehre wird durch das Gesetz und die Entscheidung des BGH aus unserer Sicht enorm gefährdet.

Der Aufwand und die damit verbundenen Kosten, die Skripte komplett zu überarbeiten, stellen zudem eine unnötige Belastung des Lehrkörpers und der Hochschule dar. Gelder, die diesem Prozess zugeführt werden müssen, sollten stattdessen direkt in die Lehre investiert werden. Prinzipiell sind wir für eine faire Vergütung der Autoren, jedoch darf die Forschung und Lehre nicht darunter leiden.

Am Beispiel des Pilotprojekts im Wintersemester 2014/2015 an der Universität Osnabrück wird deutlich, dass mehr als 60% der Betroffenen mit dieser Umstellung besonders mit dem damit verbunden Aufwand unzufrieden sind. Rund 42% des nicht hochschuleigenen Materials sind von der neuen Regelung betroffen. Daher sind insbesondere für kleinere Universitäten und Fachhochschulen, die nicht oder nur in geringem Umfang selbst Skripte erstellen und publizieren, starke Einschränkungen in der Qualität der Lehre zu erwarten. Besonders zu beachten ist der Abschlusskommentar des Pilotprojekts:

„Insgesamt ging die Erprobung der Einzelmeldungen an der Universität Osnabrück also mit einem deutlichen Rückgang der Servicequalität und einem deutlichen Anstieg der Arbeitsbelastung für Studierende einher und verursachte Kosten in Form von Aufwänden bei Serviceeinrichtungen und Lehrenden, die die (im Pilotprojekt hypothetischen) Kosten der einzeln abgerechneten Nutzungen um ein mehrfaches überstiegen.“

Die unterzeichnenden Bundesfachschaftentagungen möchten betonen, dass eine wirtschaftsstarke Industrie und leistungsstarke Forschung nicht ohne eine breite und umfassende Ausbildung möglich sind.

Wir fordern, dass der Deutsche Bundestag sich für eine nachhaltige und umfassende Lehre an den Hochschulen einsetzt, sowie Maßnahmen ergreift, um die hohe Qualität sowie das Erstellen und Publizieren von nutzbaren Lehr- und Lernmaterialen zu gewährleisten.

 

Den Offenen Brief gibt es hier zum Download.

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Demonstrationen "Für weltoffenes Leben und Lernen" am 16. und 17.10.2016

Gemeinsame Pressemitteilung des StuRa HTW Dresden und des StuRa TU Dresden zu den Demonstrationen "Für weltoffenes Leben und Lernen" am 16. und 17.10.2016

 


Der Studentinnen- und Studentenrat der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden spricht sich für eine weltoffene Stadt Dresden aus und ruft alle Student*innen und Mitarbeiter*innen auf ein entsprechendes Zeichen zu setzten.

Durch den 3. Oktober ist erneut ein Bild in der Öffentlichkeit entstanden mit dem viele Bewohner*innen Dresdens nicht übereinstimmen. Neben dem Ruf der Stadt und entsprechenden Auswirkungen, ist das Klima zum Studieren und Leben in einer Umgebung allwöchentlicher Auswälzung fremdenfeindlicher Meinungsbekundung bedrückend.

Viel zu lange wurde weggesehen und nichts gegen die rassistische Radikalisierung in Dresden und ganz Deutschland getan. Nun jährt sich am Sonntag, den 16. Oktober der „Geburtstag“ von Pegida bereits das zweite Mal. Inzwischen scheint es fast so als hätte sich Dresden damit abgefunden.

Auch für den Großteil der Student*innen sind die montäglichen Spaziergänge samt ihrer Nebenwirkung zur Gewohnheit geworden. Als wissenschaftlicher Nachwuchs ist Diskriminierung für uns nicht hinnehmbar, egal ob in den Hochschulen oder in der gesamten Gesellschaft. Wir haben die Verantwortung und auch die Pflicht menschenverachtendem Hass entschieden entgegenzutreten.

Für unsere Studentinnen- und Studentenschaft rufen wir zum 16. Oktober 2016 zur Teilnahme an der Kundgebung und anschließenden Demonstration ab 11:00 Uhr am Friedrich-List-Platz vor der HTW Dresden auf.
Des Weiteren wird am Montag, den 17. Oktober 2016, unter dem Motto Herz statt Hetze ab 16:00 Uhr der langfristig vorbereitet Sternmarsch stattfinden. Diesem kann sich vom Fritz-Förster-Platz oder von unserer Kundgebung an der HTW Dresden aus angeschlossen werden. Dort werden Lehrende und Studierende der HTW Dresden auf dem Friedrich-List-Platz zum Thema sprechen.
Doch es reicht nicht sich nur an einem Tag der Hetze und dem Hass entgegen zu stellen. Jeden Tag müssen wir zeigen, dass eine weltoffene Gesellschaft wichtig für eine friedliche Zukunft mit Würde eines jeden Menschen ist. Insbesondere an Hochschulen – als Teil der Wissenschaft – soll das gelebte Kultur sein.

Sonya Klaus, Sprecherin des StuRa HTW Dresden, sagt dazu: "Ich habe bereits von Bekannten gehört, dass Dresden in den vergangenen zwei Jahren an Charme verloren hat. Dies ist nicht zu dulden! Dresden soll nicht im braunen versinken, sondern wieder bunter werden.". Jan-Malte Jacobsen, Geschäftsführung Hochschulpolitik des StuRa TU Dresden, ergänzt dazu "Lehre und Forschung profitieren in großem Maße von der globalen Zusammenarbeit von Wissenschaftler*innen. Daher ist es insbesondere für die Angehörigen der Hochschulen wichtig sich für eine weltoffene Gesellschaft und gegen Fremdenfeindlichkeit einzusetzen.". Marcel Böhme, Sprecher des StuRa HTW Dresden, meint dazu abschließend "In der modernen, aufgeklärten Zeit sollte man denken, dass Toleranz und Respekt vor Mitmenschen, gleich welcher Herkunft, ein fester Bestandteil der Gesellschaft geworden sind. Traurigerweise stellen wir immer wieder fest, dass dies nicht selbstverständlich ist. Dresden ist oft in der Geschichte die Heimat vieler Menschen geworden, die in dem Streben nach einem gutem und zukunftssicheren Leben im Geiste vereint sind. Dementsprechend wird der derzeitige internationale Ruf Dresdens, dieser
lebenswerten Stadt zwischen Barock und Moderne, nicht gerecht, da Dresden viel mehr zu bieten hat als Vorurteile und Engstirnigkeit. Ich selbst freue mich Teil dieser lebendigen Stadt zu sein, denn: "Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein" Johann Wolfgang von Goethe (Faust, erster Teil)"

 

Dresden, 13.10.2016

 

Ansprechpartner*innen im StuRa HTW Dresden

Fragen zur Pressemitteilung
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Sabine Loch
pr@stura.htw-dresden.de

Inhaltliche Fragen bitte an
Referat Hochschulpolitik
Matthias Jakobi
hopo@stura.htw-dresden.de

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