Aktuelles
Petition gegen Stellenkürzungen an sächsischen Hochschulen
PETITION
Gegen Stellenkürzungen an sächsischen Hochschulen
Hochschulen sind mehr als Kostenpunkte
Die sächsischen Hochschulen tragen in vielfältiger Weise zum Erfolg des Standortes Sachsen bei. Nicht nur treten sie als Arbeitgeber ihrer Regionen auf und sind so eine Stütze der regionalen Wirtschaft, ihnen kommt mit ihrem Bildungs- und Forschungsauftrag eine für die Zukunftssicherung des Landes unverzichtbare Rolle zu. Will Sachsen auch in den kommenden Jahren in den – in seiner Wichtigkeit nicht hoch genug zu bewertenden - Genuss gut ausgebildeter AkademikerInnen kommen, so sind es die sächsischen Hochschulen selbst, die diesen Fortbestand sichern müssen. Nach wie vor ist Sachsen ein Nettoexporteur was gut ausgebildete Menschen anbelangt, weniger Menschen kommen aus anderen Bundesländern oder gar aus dem Ausland nach Sachsen – ein Trend, der sich allen Prognosen nach auch in den kommenden 10 Jahren nicht in dem Maße ändern wird, dass sich dieses Verhältnis nachhaltig ändert. Eine gut ausgebaute und gut ausgestattete Hochschullandschaft ist Sachsens einziger Weg zu fortdauernder Innovation, angetrieben durch hochqualifizierte Menschen. Die Aussichten stehen hierbei nicht schlecht. Entgegen aller Prognosen sind die Studierendenzahlen auch 2011/12 nicht rückläufig, sondern haben sich sogar noch gesteigert, an einigen Hochschulstandorten um mehr als 1000 StudierendenanfängerInnen mehr als noch im Vorjahr. Es gibt keine Anzeichen, dass sich dieser Trend nachdrücklich ändern wird.
Stellenkürzungen gefährden Fächervielfalt und Innovationskraft
Die im Doppelhaushalt 2011/12 für die Jahre ab 2013-2015 avisierten Stellenkürzungen von 100 Stellen pro Jahr sind vor diesem Hintergrund nicht vertretbar. Entgegen den Prognosen der Kulturministerkonferenz und des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst studieren in Sachsen zurzeit nicht etwa 95.000 Studierende, sondern sind es bis zu 110.000 Studierende. Der Logik einer guten Betreuung – und damit schlussendlich einer hohen AbsolventInnenquote – folgend wäre eine Aufstockung der Stellen in Verwaltung und Lehre angezeigt. Maßgeblich müssen hier die tatsächlichen Studierendenzahlen einer Hochschule und ihre AbsolventInnenquote sein. Stattdessen sollen 300 Stellen ab 2013 wegfallen und müssen noch im Wintersemester 2011/12 von den Hochschulen benannt werden. Die Folgen zeichnen sich bereits ab. An der Universität Leipzig wird der sachsenweit einzigartige und erfolgreiche Studiengang Pharmazie geschlossen, in Dresden stehen unter anderem die Geografie und Philosophie zur Debatte, an der HTWK Leipzig ist unter anderem die Angewandte Mathematik von der Schließung bedroht – bei ständiger Forderung aus Politik und Wirtschaft man müsse die sogenannten MINT-Fächer (Mathematik-, Ingenieur- und Naturwissenschaften) stärken. Die Qualität der Lehre in den verbleibenden Fächern und Hochschulen wird durch die stetige Verschlechterung der Betreuungsrelationen weniger Lehrende für immer mehr Studierende erheblich leiden. Auch ein weiterer Ausbau der Drittmittelbeschäftigten kann hier keine Trendwende bringen – bereits heute sind 14% reguläre Haushaltsstellen und 86% Drittmittelbeschäftigung an einigen Instituten keine Seltenheit – die Grenze des Machbaren ist damit erreicht. Verwiesen sei auch auf die Lehraufträge, die schon längst nicht mehr nur wie ursprünglich intendiert der Ergänzung des Lehrangebots dienen sondern immer mehr zur Abdeckung der regulären Lehre missbraucht werden. Durch den Wegfall von Stellen in der Verwaltung werden es die Studierenden noch schwerer haben z.B. ihre Prüfungsämter oder Bibliotheken in akzeptablen Zeiten nutzen zu können. Die Konsequenz aus dieser Bildungspolitik kann für Sachsen nur einen Rückgang der AbsolventInnenzahlen und damit den Verlust kreativer, hochqualifizierter Menschen bedeuten. Einen Verlust den Sachsen nicht durch vermehrte Zuwanderung wird wettmachen können und der für die regionale Forschung, Wirtschaft, Bildung, Medizin und Kultur gravierende Folgen haben wird.
Aus diesem Grund ist es unerlässlich, den Stellenabbau auszusetzen. Wir fordern:
I. Den in 2010 beschlossenen Stellenabbau an Hochschulen ab 2013 mit dem Doppelhaushalt 2013/2014 rückgängig zu machen.
II. Einen Ausbau der Stellen basierend auf den tatsächlichen StudienanfängerInnenzahlen und den AbsolventInnenquoten hochschulspezifisch voranzutreiben.
Unterschriftenliste (Diese ist vorerst nur intern verfügbar. Bei Fragen bitte an das Referat Hochschulpolitik wenden.)
Rückmeldung zum Sommersemester 2012
Der Prüfungsabschnitt nähert sich dem Ende. Der Stress ist auf dem Höhepunkt oder fällt gerade ab.
Rückmeldezeitraum endet am 25. Februar 2012. Mögen sich alle erinnert fühlen, die bisher noch nicht an die Rückmeldung dachten.
Sollte euch wegen fehlender Zahlungsfähigkeit aus finanzieller Not eine Exmatrikulation drohen, so seid auf eine mögliche Beratung vom Referat Soziales verwiesen.
Das Semesterticket, welches ja der StuRa für uns Studentinnen und Studenten organisiert, können sich alle zurückerstatten lassen, die im Rahmen ihres Studiums sich außerhalb des Gültigkeitsbereiches des VVO aufhalten werden. Wendet euch dazu an den Bereich Semesterticket.
Im Übrigen wurde durch den StuRa der Semesterbeitrag für ab dem Sommersemester 2012 um 1,50 € erhöht. Das Geld wird für die studentische Selbstverwaltung verwendet werden. Ziel ist es, die Interessenvertretung von uns Studentinnen und Studenten weiter zu verbessern.
Bundestags-Petition: Lebensmittelhygiene in der Kindertagespflege
Eine Tagesmutter hat beim Deutschen Bundestag eine Petition eingereicht:
"Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass Tagespflegepersonen welche einzeln und im häuslichen Umfeld Kinder betreuen, nicht als Lebensmittelunternehmer/-innen gelten."
Wenn bis zum 24.02.2012 diese Petition von 50.000 Unterstützerinnen und Unterstützern unterzeichnet wird, muss sich der Petitionsausschuss des Bundestages in einer öffentlichen Sitzung damit befassen.
Weitere Informationen mit der Möglichkeit, die Petition zu unterzeichnen, finden Sie hier:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=22092
Quelle und weitere Informationen
No pasarán! 2012
Wie jedes Jahr gilt:
Im Februar Dresden unsicher machen!
Am 13. Februar auf die Straße gegen Opfermythen und den Naziaufmarsch!
Am 18. Februar auf die Straße gegen Nazis, Opfermythen und sächsische Verhältnisse!
Aufruf des No Pasarán! Bündnisses
Aufruf zum 13. Februar 2012
Auch dieses Jahr wollen tausende Nazis am 13. Februar durch Dresden marschieren um die Geschichte zu verdrehen und ihre vermeintliche Stärke zu zelebrieren. Das gilt es zu verhindern, dem muss entschieden widersprochen werden. Daher rufen wir euch auf, den 13. Februar zu nutzen
...um euch zu bilden
...um ein Zeichen zu setzen und
...um euch den Nazis entschlossen entgegenzustellen.
Was könnt ihr am 13. Februar tun?
...um euch zu bilden: "Mahngang Täterspuren"
Wann und wo? 13:00-16:30 Uhr – ab Comeniusplatz
"Den Bomben die in jener denkwürdigen Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 die Stadt Dresden den Erdboden gleichmachten, verdanke ich mein Überleben. Was alles musste passiert sein, dass ein Mensch im Angesicht des verheerendsten Untergangs, den eine deutsche Stadt je erlebte, innerlich aufatmen konnte?"
Henny Brenner, Das Lied ist aus. Ein jüdisches Schicksal in Dresden, Zürich 2001, S. 7
In der Erinnerungskultur erscheint der 13.2.1945 als Zäsur, als Wendemarke in der Geschichte von Dresden. Wir wollen den Blickwinkel auf den 13.Februar in Dresden ändern. Vor der Momentaufnahme des 13.2. verblasst die jahrelange NS-Geschichte von Dresden. Eine Geschichte von Taten und Tätern, Rassenwahn und Antisemitismus, Denunziation und Verfolgung, Zwangsarbeit und Rüstungsproduktion. Wir wollen die Spuren der Täterinnen und Tätern aufnehmen und dabei einen Teil zu einer Sichtbarwerdung dieser Dresdener Geschichte leisten. Auf dem thematischen Spaziergang durch Dresden soll sowohl an prominente Nazitäter wie Martin
Mutschmann, Henry Schmidt und Ernst Wegner, als auch an den Alltag von Verfolgung und Ausgrenzung erinnert werden. Orte der Zwangsarbeit, Rüstungsproduktion und das Judenlager Hellerberg werden aus ihrer Vergessenheit zurück ins Bewusstsein geholt.
Organisiert vom Bündnis Dresden Nazifrei.
Mehr Infos unter www.dresden-nazifrei.com
…um ein deutliches Zeichen gegen Rechts zu setzen: “Menschenkette”
Wann und wo? Auftakt 17.00 Uhr am Rathaus, Zusammenschluss um 18.00 Uhr
Die Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Dresden lädt gemeinsam mit den Fraktionen des Stadtrates, Vertreterinnen und Vertretern von Wirtschaft und Wissenschaft, Kultur, Sport, Gewerkschaften und Kirchen, mit der Jüdischen Gemeinde und zivilgesellschaftlichen Akteuren alle Bürgerinnen und Bürger zum gemeinsamen kraftvollen Handeln am 13. und 18. Februar 2012 ein:
Mit Blick auf die Geschichte unserer Stadt erinnern wir in würdiger Weise an die Opfer von Nationalsozialismus und Krieg. Gleichzeitig sind wir täglich gefordert, uns für eine friedliche und menschenwürdige Gesellschaft einzusetzen.
Welches Ausmaß rechtsextremistische Gewalttaten in Deutschland erreicht haben, mussten wir in den vergangenen Monaten mit Erschrecken erfahren. Alltagsrassismus und nationalsozialistische Parolen sind der Nährboden für Terror und Gewalt.
Das werden wir in Dresden nicht unwidersprochen hinnehmen. Wir alle sind verantwortlich für unsere Stadt und die Gesellschaft, in der wir leben. Bei aller Unterschiedlichkeit verbindet uns das Eintreten für eine demokratische Gesellschaft. Wir unterstützen alle Initiativen und Organisationen unserer Stadt, die sich nicht nur in diesen Tagen engagieren: im Erinnern an das Geschehene, im Engagement für Frieden, Demokratie und Menschenrechte, im friedlichen und gewaltfreien Widerstand gegen Rechtsextremismus.
Wir rufen dazu auf, gemeinsam zu handeln: Lassen Sie uns entschieden und zahlreich den neuen Anhängern der schrecklichen alten Ideologie friedlich entgegentreten.
Mehr Informationen unter www.13februar.dresden.de
...um den Nazis entschlossen entgegenzutreten: “Dresden Nazifrei!”
Ab 18 Uhr planen die Freien Kräfte und andere Anhänger der rechtsradikalen Szene ihren geschichtsrevisionistischen Fackelmarsch zu starten. Voraussichtliches Aufmarschgebiet ist die Wildsdruffer Vorstadt. Ihr habt folgenden Möglichkeiten, euch der faschistischen Masse entgegenzustellen.
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Ab 12 Uhr gibt es eine Kundgebung der Gewerkschaften am Volkshaus, Schützenplatz 14. Diese Kundgebung kann als Sammelpunkt genutzt werden.
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Anlaufpunkte Szenario 1 für Antifaschistinnen ist die Kreuzung Könneritzstraße/ Jahnstraße am Bahnhof Mitte und der auf der anderen Seite befindliche Parkplatz des Bahnhofs Dresden-Mitte. Wir empfehlen euch, frühzeitig vor Ort zu sein
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Anlaufpunkte Szenario 2 ist der Vorplatz des World-Trade-Centers Freiberger Straße/ Wiener Straße sowie die Ecke Ammonstraße/ Rosenstraße.
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Durch die SPD wurde eine Demonstration in Sicht- und Hörweite der Nazis angemeldet. Eine entsprechende Beauflagung durch das Dresdner Ordnungsamt steht noch aus.
Aktuelle Informationen und Karten findet ihr unter www.dresden-nazifrei.com. Bitte schaut auch noch auf die Homepage kurz bevor ihr losgeht!
Prüfungsdurchführung 13./ 18. Februar 2012
Nach jetzigem Kenntnisstand sind für den 13. Und 18. Februar keine Demonstrationen in der Nähe des Hochschulgeländes geplant. Deshalb finden die an diesen Tagen angesetzten Prüfungen planmäßig statt.
Da die Situation dennoch nicht vollständig kalkulierbar ist, muss davon ausgegangen werden, dass es auf dem Weg zur Hochschule zu Behinderungen kommen kann. Um die Studierenden, die ihre Prüfung auf Grund dieser unvorhersehbaren Situation nicht rechtzeitig erreichen, nicht zu benachteiligen, wird an beiden Prüfungstagen eine Hotline eingerichtet, bei der sich die Betreffenden offiziell abmelden können.
Wer sich bei dieser Hotline mit folgenden Angaben meldet, gilt offiziell als entschuldigt:
- Name, Vorname
- Matrikelnummer des Studierenden
- Name und Beginn der Prüfung
- Grund des Absagens unter Angabe des Ortes, an dem die Beeinträchtigung auftritt.
Hotline
Montag, den 13.02.2012 - Tel.: 462 1155
Samstag, den 18.02.2012 - Tel.:0162 2096 989
Bei Verspätungen an diesen beiden Tagen bitten wir alle Prüfer um Kulanz.
Monika Niehues
Kanzlerin
(03.02.2012)
Hilfe für Emilio - Spendenaktion
Liebe Studierende,
wir wenden uns heute mit einer großen Bitte um Hilfe an euch.
Wir suchen einen Knochenmarkspender für unseren Sohn Emilio.
Er ist erst 14 Monate alt und bei ihm wurde im September letzten Jahres Leukämie (AML) diagnostiziert. Emilio ist ein fröhlicher kleiner Junge und ein tapferer Kämpfer... aber um seine Krankheit zu besiegen, benötigt er bald einen Knochenmarkspender!
Leider ist die weltweite Suche nach einem passenden Knochenmarksspender bisher erfolglos geblieben. Keine der bisher registrierten Personen haben ähnliche Merkmale und könnten Emilio helfen. Es wäre gut, wenn möglichst viele zur Registrierung kommen würden, denn nur über neue Typisierungen können wir den passenden Spender für Emilio finden.
Details zur Registrierung
Wo: Foyer der HTW Dresden, Friedrich-List-Platz 1 (nähe Hauptbahnhof)
Wann: 11.02.2012 (Samstag) zwischen 10 und 17 Uhr
Wer zeitlich oder räumlich verhindert sein sollte, kann trotzdem helfen. Er/Sie kann an anderen Typisierungsgelegenheiten teilnehmen, sich alternativ online vorregistrieren oder/und die Spendenaktion mit Geld unterstützen, denn auch davon wird eine ganze Menge benötigt. Konkret benötigen wir mindestens 100.000 EUR, wenn 2000 Typisierungen durchgeführt werden sollen! Wer eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt braucht, findet hier die Vorgehensweise.
Spendenkonto
Empfänger: DKMS
Bank: Commerzbank Dresden
Kto-Nr: 08 022 220 00
BLZ: 850 400 00
Stichwort: Hilfe für Emilio und andere
Die Details zur Spendenaktion findet ihr nochmal auf emiliohelfen.de. Bitte leitet die Mail an eure Freunde und Bekannten weiter.
Typisierung und Spende – Was passiert da?
Bei einer Typisierungsaktion werden 5ml Blut entnommen, die wird dann zur Untersuchung der Merkmale (Ein Spender sollte mind. in 9 von 10 Merkmalen mit dem Empfänger übereinstimmen) untersucht. Erst wenn man tatsächlich als Spender in Frage kommt, wird man kontaktiert und erneut gefragt, ob man spenden möchte.
Stammzellen spenden - Wer kommt in Frage?
Grundsätzlich können alle Menschen Spender werden, die zwischen 18 und 55 Jahre alt sind. Man sollte allerdings in guter körperlicher Verfassung sein, nicht an einer chronischen Erkrankung leiden.
Vorurteile – Was stimmt wirklich?
Stammzellen werden dem Knochenmark entnommen, nicht dem Rückenmark. Sie werden nach der Spende neu gebildet und fehlen später nicht. Im Gegensatz zu den oben angegebenen HLA-Merkmalen muss die Blutgruppe nicht übereinstimmen.
Bitte unterstützt Emilio, damit Clara noch lange Zeit mit ihrem Zwillingsbruder spielen kann. Wir danken euch von ganzem Herzen für eure Hilfsbereitschaft!
Emilio, Clara (Zwillingsschwester), Sara und Sascha
Ergebnis zur Abstimmung zum Erhalt der städtischen Krankenhäuser als Eigenbetriebe der Stadt Dresden
Am 29. Januar 2012 fand in Dresden der Bürgerentscheid über die Zukunft der städtischen Krankenhäuser Friedrichstadt und Neustadt statt.
Im Ergebnis waren über 84 Prozent der fast 160 000 abgestimmten Dresdner für den Eigenbetrieb.
Erneut traurig ist allerdings die Abstimmungsbeteiligung. Lag sie bei dem Bürgerentscheid Waldschlößchenbrücke noch bei 50,8% liegt sie diesmal nur bei 37,1%.
Weitere Details erhaltet ihr unter komplettes Ergebnis zur Abstimmung zum Erhalt der städtischen Krankenhäuser als Eigenbetriebe der Stadt Dresden.
Informationen zur Abstimmung zum Erhalt der städtischen Krankenhäuser als Eigenbetriebe der Stadt Dresden
Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,
vorab sei angemerkt, dass das Folgende keine Position des StuRa ist.
Alle Dresdnerinnen und Dresdner sind aufgerufen ihre Stimme abzugeben. Für einen tatsächlich Entscheid durch die Bürgerinnen und Bürger müssen über 100.000 entsprechende Stimmen abgegeben werden.
Wir möchten euch eine Übersicht zu Informationen für den anstehenden Entscheid zum Erhalt der städtischen Krankenhäuser als Eigenbetriebe der Stadt Dresden bereitzustellen.
Übersicht bei der Stadt: Bürgerentscheid Städtische Krankenhäuser
Argumente der Befürworterinnen und Befürworter (PDF dresden.de)
Argumente der Gegnerinnen und Gegner (PDF dresden.de)
weitere gesammelte Informationen als Verweise
Newsletter fzs März 2014
Liebe Mitglieder, Aktive und Interessierte,
an diesem Wochenende trifft sich der fzs sich zu seiner 49. Mitgliederversammlung an der Universität Bremen. Wir hoffen, möglichst viele von euch zu sehen, erwarten spannende Diskussionen und haben eine kleine Überraschung für die Anwesenden geplant. Neben der Vorbereitung der Versammlung hält uns die Bundespolitik in Atem. Das Thema des Jahres ist die BAföG-Reform - wenn sie denn kommt. Damit uns wirklich niemand übersieht, haben wir ein Bündnis gegründet, mit dem wir gemeinsame Forderungen an die Politik kommunizieren. Hochschulpolitik kann man übrigens als Student*in nicht nur betreiben, sondern auch studieren. Das geht in Oslo mit dem Master Hochschulforschung. Aber lest selbst. Ab heute versuchen wir euch wieder per Newsletter (möglichst regelmäßig) über Neues und Interessantes zu informieren - mit ausführlicher Terminübersicht.
Viel Spaß beim Lesen wünschen Katharina und Jan
INHALT
1. fzs gründet BAföG-Bündnis
Beim BAföG liegt einiges im Argen: Nur 18,7 Prozent aller Studierenden bekommen BAföG, im Mittel nur 448 Euro. Seit 2011 sinken diese Werte. Wie man sich diese Zahlen schön rechnen kann, zeigt die Bundesregierung in ihrem 20. BAföG-Bericht. War obendrein im Entwurf noch von einer "substanziellen Anhebung" und "inhaltlich-strukturelle(n) Weiterentwicklungen" die Rede, heißt es in der Endversion nur noch, dass die Bundesregierung Gespräche aufnehmen werde. Seit 2010 warten wir auf eine Gesetzesänderung. Bis Ende diesen Jahres werden die Preise vermutlich um knapp 8 Prozent gestiegen sein und der Anteil zum Wohnen beim BAföG von 224 Euro reicht fast nirgends für ein Zimmer. Das BAföG muss dringend über die Regelstudienzeit hinaus gezahlt werden, denn nur 40 Prozent aller Studierenden reicht diese Zeit für ihr Studium. Mancherorts wird das Teilzeitstudium jetzt gesetzlich eingeführt, dann muss es natürlich auch beim BAföG bedacht werden.
Deshalb kämpfen wir vereint für ein besseres BAföG! Mit Campusgrün, der DGB Jugend, dem GEW BASS, den Juso-Hochschulgruppen, Die Linke.SDS, die ver.di Bundesarbeitsgemeinschaft Studierende und dem Bundeskollektiv der Stipendiat*innen der Hans Böckler Stiftung haben wir ein Bündnis gegründet, um gemeinsam unsere Forderungen zu kommunizieren.
20. BAföG-Bericht der Bundesregierung: www.bmbf.de/pubRD/20._BAfoeG-Bericht.pdf
2. fzs meets LiMA 2014 - Tickets zum Sonderpreis!
Unter dem Motto "Walls & Bridges" findet die #LiMA14 vom 17. bis 23. März 2014 statt. Auf Deutschlands größtem alternativen Medienkongress werden mehr als 2000 Journalist*innen, Einsteiger*innen in die Medienbranche sowie Medienutzerinnen sieben Tage lang diskutieren und debattieren. Ein Großteil der Teilnehmenden sind Studierende. Erstmals findet die #LiMA14 in Kooperation mit dem fzs statt. Deshalb bieten wir euch Tageskarten zum Sonderpreis für 25 Euro an (statt 150). Bei Interesse schreibt uns vorstand@fzs.de
Alle Informationen zur LiMA findet ihr unter www.lima-akademie.de.
3. Frauenkampftag am 8. März
Der Kampf für die Rechte der Frauen* und gegen Diskriminierungen muss lebendig bleiben. Die Diskussion um den Lehrplan in Baden-Württemberg oder die Studie der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA), nach der ein Drittel aller Frauen körperliche und/oder sexuelle Gewalt erfahren hat, zeigen, dass Sexismus, Heteronormativität und patriarchale Strukturen allgegenwärtig sind. Der Internationale Frauen*tag darf nicht zu einer Freizeitveranstaltung verkommen, auf der nur symbolisch Rosen verteilt werden. Deshalb unterstützt der fzs ein breites Bündnis. Hauptaktion ist eine Demo am morgigen Samstag ab 13 Uhr in Berlin.
Mehr Informationen zum Bündnis und zur Demo: www.frauenkampftag2014.de/ Unsere Pressemitteilung: www.fzs.de/presse/317096.html FRA-Studie: fra.europa.eu/de/press-release/2014/gewalt-gegen-frauen-sie-passiert-taglich-und-allen-kontexten
4. BdWi-Studienheft 9: Wissenschaft von Rechts- Rechte Ideologie, Theorie und Netzwerke an Hochschulen
Der Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (BdWi) hat zusammen mit der GEW, Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH), dem StuRa Uni Jena und uns sein 9. Studienhaft herausgegeben unter dem Titel "Wissenschaft von Rechts - Rechte Ideologie, Theorie und Netzwerke an Hochschulen" herausgegeben.
Auf einer gemeinsamen Präsentationsveranstaltung am 22. März in Berlin werden wir einige spannende Beiträge rund um das Thema hören: www.fzs.de/termine/event_867.html
Das Heft könnt ihr auch bei uns bestellen: www.fzs.de/termine/event_867.html
5. Neue Publikationen
Wir haben einige neue Publikationen fertiggestellt, die ihr jetzt bestellen könnt.
Da sind die Broschüren- "Studieren mit Behinderung und chronischen Erkrankungen", - "Studieren mit Kind" und - "Gendersensible Sprache"
und die Flyer- "Gender-Märchen" und - "Neue Studierendenschaften".
Diese könnt ihr bestellen auf unserer Homepage unter: www.fzs.de/service/bestellen/index.html#273157
Den Flyer "Neue Studierendenschaften" findet ihr kostenlos unter: www2.fzs.de/uploads/neue_studierendenschaften_handreichung.pdf
6. Master Hochschulforschung
Englischsprachiges Master Programm in Hochschulforschung an der Universität Oslo eröffnet Bewerbungsrunde für europäische Bewerber*innen
Habt ihr Interesse euer Wissen über Hochschulpolitik und die Zusammenhänge zwischen Hochschulen und der Gesellschaft zu vertiefen? Sucht ihr noch ein interessantes, interdisziplinäres und internationales Master-Programm im Ausland, in dem ihr auf Englisch studieren könnt und das keine Studiengebühren verlangt? Dann schaut euch doch mal das Master Programm in Higher Education an der Universität Oslo an. Hier könnt ihr innerhalb von zwei Jahren mehr über die verschiedensten Bereiche von Hochschulen und Hochschulforschung lernen, von Internationalisierung, über Qualität im Hochschulbereich, Hochschulfinanzierung, Hochschulpolitik, institutionelles Management bis hin zu Hochschullehre und Didaktik werden alle wichtigen Themen abgedeckt. Das Masterprogramm hat in den letzten Jahren eine immer größere Zahl an Bewerber*innen gehabt, die aus den verschiedensten europ. und außer-europ. Ländern stammen und es gibt sowohl die Möglichkeit eine von den Studierenden selbst organisierten Exkursion durchzuführen, als auch die Chance einen Monat in Japan zu studieren. Falls Ihr euch also nach eurer hochschulpolitischen Tätigkeit weiter mit dem Thema Wissenschaft und Hochschulen auseinandersetzen wollt, schaut euch doch hier die Informationen zum größten wissenschaftlichen Masterstudiengang im Bereich Hochschulforschung in Europa an:
7. European Quality Assurance Forum (EQAF)
The 9th European Quality Assurance Forum (EQAF) will take place at the *University of Barcelona*, Spain, from *13 to 15 November 2014*. As you might know already, the ESU member of the EQAF steering committee *Dan Derricott just took over as chair* for the 2014 and 2015 editions, being the *first time that ESU is chairing EQAF*. Through a mix of plenary and parallel sessions, the 2014 EQAF, entitled "*Changing education -- QA and the shift from teaching to learning*", will combine practice-oriented or research-based discussions that will take place in the paper sessions and workshops with presentations of current developments in quality assurance. This year, the Forum will explore whether and how current QA approaches are keeping up with and supporting developments in learning and teaching. The Forum organisers, ENQA, ESU, EUA and EURASHE, have *now opened a call for contributions* from QA practitioners in higher education institutions and quality assurance agencies, students, academic staff, institutional leaders and researchers in the field. Two types of contributions are sought: papers and workshops.
The *deadline* to submit contributions is *25 July 2014*. The call for contributions and proposal submission forms are available here: www.eua.be/eqaf-barcelona.aspx
8. Conference on Peer Learning for the Social Dimension
As a part of the Bologna Process, the ministers responsible for higher education from all 47 member countries committed to foster the international exchange of practices and experiences relating to the social dimension of higher education (Bucharest Communiqué, 2012). The objective of the PL4SD project is to address this need for "peer learning" and to provide policy-makers and practitioners with resources to develop effective measures for improving the social dimension of the European Higher Education Area. It is with great pleasure that we invite you to the PL4SD Conference on Peer Learning for the Social Dimension of the EHEA, which will take place on the *2^nd and 3^rd of April 2014 in Vienna, Austria*, followed-up by a meeting of the BFUG Working Group on the Social Dimension and Lifelong Learning (2012-2015). At the conference, a selection of measures to improve the social dimension of students from different countries will be presented and discussed in four different thematic areas: 1. Examples of national action plans for the social dimension 2. Examples of special access criteria for underrepresented groups of students 3. Different ways to improve the situation of students with disabilities 4. Various forms of counselling & guidance for prospective students
Further information about the PL4SD Conference on Peer Learning for the Social Dimension of the EHEA and how to register (deadline: 14^th of March 2014) is available in the following document: www.pl4sd.eu/images/Invitation_PL4SD%20Conference.pdf.
TERMINE
eigene Termine
14.-16.03.2014 Winterkongress in Würzburg In einer Vielzahl von spannenden Diskussionen werden wir uns mit diversen hochschulpolitischen Themen beschäftigen. Der Schwerpunkt wird in diesem Jahr auf der Differenzierung der Hochschullandschaft liegen: Wozu führt der Lobbyismus im Hochschulbereich? Welchen Sinn haben die verschiedenen Hochschultypen und was unterscheidet staatlich von privat von kirchlich? Wer darf eigentlich promovieren - und wo? Warum werde ich an der einen Hochschule aufgenommen, an der anderen aber nicht? Und was sind eigentlich German U15, TU 9 und Konsortien? Anmeldung und Programm unter: www.fzs.de/termine/event_861.html
22.03.2014 Wissenschaft von Rechts. Rechte Ideologie, Theorie und Netzwerke an Hochschulen. Präsentationsveranstaltung des neuen BdWi-Studienheftes in Berlin www.fzs.de/termine/event_867.html
16.-18.05.2014 Bundeskongress studentischer Sozialpolitik in Kiel Der Bundeskongress studentischer Sozialpolitik findet jährlich statt und ist als Treffen der studentischen Sozialreferate in der ganzen Bundesrepublik konzipiert. Die örtlichen Sozialreferent*innen erhalten je nach Kenntnisstand eine Einführung oder Vertiefung in verschiedene Themen studentischer Sozialpolitik. Anmeldung und Programm unter: www.fzs.de/termine/event_856.html
13.-15.06.2014 Vernetzungs- und Vorbereitungstreffen für die Aktionstage gegen Sexismus und Homophobie Seit Jahren veranstaltet der fzs die Kampagne: Kein Sexismus an Hochschulen. Sie wurde später in "Aktionstage gegen Sexismus und Homophobie" umbenannt und läuft inzwischen unter den Namen: Gesellschaft macht Geschlecht. Anmeldung und Programm unter: www.fzs.de/termine/event_858.html
11.-13.07.2014 Seminar Hochschulpolitik für Einsteiger*innen in Worms Das Seminar richtet sich an alle Studierenden, die neu in ihrer Studierendenvertretung auf Hochschul- oder Fachbereichsebene sind. Es soll Unterstützung beim Einstieg in die verschiedenen Arbeitsfelder geben. Anmeldung und Programm unter: www.fzs.de/termine/event_865.html
18.-20.07.2014 Vernetzungstreffen der Frauen- und Genderreferate Die Themen Geschlechtergerechtigkeit und Gleichstellung bedürfen einer kontinuierlichen Auseinandersetzung, um im Bewusstsein verankert zu bleiben. Dafür sind der Erfahrungsaustausch und die gegenseitige Unterstützung von besonderer Bedeutung, um sich über Probleme bei der eigenen Arbeit auszutauschen, Erfolge mit anderen zu teilen und Ideen für neue Projekte gemeinsam zu entwickeln. Anmeldung: www.fzs.de/termine/event_859.html
externe Termine
17.-23.03.2014 Linke Medienakademie (LiMA) - Walls and Bridges, Berlin (unterstützt durch den fzs) www.linkemedienakademie.de
21.03.2014 Equal Pay Day 2014: Kundgebung in Berlin frauen.dgb.de/themen/++co++ccd7daec-93cf-11e3-ba72-52540023ef1a
23.02.2014 Aufstieg durch Bildung? Chancengleichheit in Deutschland, Aachen Lesung und Diskussion mit der Autorin Undine Zimmer www.fes.de/landesbuero-nrw/common/pdf/Flyer_23032014.pdf
24.03.2014 Inklusion jetzt! Empfehlungen aus der Praxis, Berlin Inputs und Diskussionen www.fes.de/oas/portal/pls/portal/filefunctions.download/PLAKON/VERANSTALTUNG/179343/F-1524843789/Einladung%20Inklusion%20jetzt.pdf
28.-30.03.2014 31. Poolvernetzungstreffen in Dortmund Die Pool-tragenden Organisationen (BuFaTas, Landesvertretungen, fzs) und alle Interessierten treffen sich in Dortmund, um Leitlinien für die Arbeit des Pools zu beschließen, studentischer-pool.de/veranstaltungen/20140328_pvt_dortmund.html
31.03.2014 Die finnische Schule. Vorzeigemodell oder einfach nur Glück bei PISA?, Görlitz Diskussionsveranstaltung (auch am 08.04. in Hoyerswerda) finnland-institut.de/programm/spotlight/die-finnische-schule-vorzeigemodell-oder-einfach-nur-glueck-bei-pisa/
31.03.-02.04.2014 2. Forum N Gestalten - Beteiligen - Messen Nachhaltige Entwicklung im Betrieb von Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen www.his-he.de/pdf/sem_top/2014_03_31_flyer_forum_n.pdf
02.04.2014 5. Follow-up-Kongress zum Templiner Manifest, Berlin Anmeldeschluss ist der 21.März www.gew.de/Binaries/Binary110225/Programm.pdf
08.04.2014 Transfertagung . . . Abgucken erlaubt! Transfer von Studienreformprojekten zur Mathematik in der Ingenieurausbildung, Hannover www.hrk-nexus.de/aktuelles/termine/transfertagung/
09.04.2014 Gesprächskreis zur Sozialen Inklusion: Macht Inklusion vor dem Uni-Campus halt? u.a. mit Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks www.fes.de/themen/jugend/veranstaltungen_magdeburg.php
22.04.2014 Muster bei der Einwerbung von Drittmitteln - Ergebnisse aus der MERCI Online Survey, Berlin. Öffentliches Kolloquium www.forschungsinfo.de/Presse/veranstaltungen.asp
26.04.2014 45. Mitgliederversammlung des Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (BdWi) in Heidelberg Thema ist u.a. "Der aktuelle Streit um Hochschulautonomie. Zwischen Betriebswirtschaft und gesellschaftlicher Verantwortung" www.bdwi.de/bdwi/termine/event_23554.html
08.05.2014 Professionalisierung in Design, Kunst und Musik, Bremen www.hrk-nexus.de/aktuelles/termine/professionalisierung-in-design-kunst-und-musik/
20.05.2014 Anerkennung gestalten! Anerkennungspraxis nach Lissabon, Leipzig www.hrk-nexus.de/aktuelles/termine/anerkennung-gestalten/
27.-28.05.2014 Service Learning - Lernen durch Engagement. Von der Idee zur Umsetzung, Köln www.hrk-nexus.de/aktuelles/termine/servicelearning/
13.-15.06.2014 GEW-Seminare für Promovierende, Erkner bei Berlin Das diesjährige Doktorandinnen- und Doktorandenseminar der GEW wird sich mit der Sozialversicherung von Promovierenden beschäftigten. www.gew.de/GEW-Seminare_fuer_Promovierende_und_an_der_Promotion_Interessierte.html
ALLGEMEINES
- Was ist der fzs? Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V. ist der überparteiliche Dachverband von Studierendenvertretungen in Deutschland. Mit rund 90 Mitgliedern vertritt der fzs rund eine Million Studierende in Deutschland. > www.fzs.de/ueber_uns/index.html
- Der fzs in der Presse Aktuelle Pressemitteilungen > www.fzs.de/presse/index.html Aktueller Pressespiegel: www.fzs.de/service/pressespiegel
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